The Zap
eijeijei - ich studier Medizin und hab alle meine Prüfungen bestanden - sososo
@RTL-nachtjournal
ich hasse diese überheblichen Streber - das schönste im Sommer - Prüfungen bestehen - Pfui deufel
ich war schwimmen im See und konnt mich am blauen Himmel heute nicht sattsehen
Finanzkrise ist, wenn es zu wenig Geld im Portemonaie gibt, weil andere es versaubeutelt haben
@ZDF-Frontal21
ah _Ja !!
und ich dachte immer es läge daran, weil die FDP die Freiheit des Marktes über alles stellt,
aber der so vollkommen versagt hat, dass sie den Staat zur Hilfe rufen muss und der, so wie im Kommunismus, nun Anteile an der Coba hält und die HRE ganz vertsaatlicht hat
war das was die FDP unter freier Marktwirtschaft versteht ?
Oder liebe FDP - hat Eure Philosophie vom freien Markt/Kapitalismus versagt?
- jetzt sagt noch schnell: Nein - denn es war die CDU und dann kann ich ganz beruhigt ins Bett gehen
Weil: es war keins, es war nur ein Stück Holz !!
Das Rijksmuseum in Amsterdam besitzt nicht nur kostbare Gemälde von Rembrandt, van Gogh oder anderen Meistern. Auch eine vermeintlich außerirdische Kostbarkeit zählte bisher zur Sammlung des niederländischen Nationalmuseums: Ein kleiner Brocken Mondgestein, den Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins einst von der Apollo- 11-Mission mit auf die Erde brachten.
Auf 350 000 Euro wurde der kleine Stein geschätzt, der nur zu besonderen Anlässen im Museum ausgestellt wurde. Nun haben Geologen um Frank Beunk von der Universität Amsterdam den Stein erstmals genau untersucht und kommen zu einem ziemlich ernüchternden Ergebnis: Es handelt sich um versteinertes
Holz, das natürlich von der Erde stammt und nahezu wertlos ist.
Das vermeintliche Mondgestein war ein Geschenk an den damaligen niederländischen Ministerpräsidenten Willem
Dreesman im Oktober 1969, als die Astronauten der ersten Mondlandung auf großer Tournee waren. Übergeben wurde er vom US-Botschafter in den Niederlanden, William Middendorf, der den Stein selbst vom US-Außenministerium bekommen haben will. An Einzelheiten könne er sich nicht erinnern, erklärte er nun. Als Dreesman 1988 starb, vermachte er das Souvenir vom Mond an das Rijksmuseum. Jahre später, 2006, erfuhren
die Kuratoren aber, dass Mondgestein in anderen Museen der Welt meist von späteren Apollo-Missionen stammte, und die Nasa mit den Mitbringseln von der ersten Landung sehr geizig umgegangen war. Man veranlasste die Überprüfung. Wie es passieren konnte, dass versteinertes Holz als Mondgestein verschenkt wurde, kann sich bisher niemand erklären.
Wenigstens Verschwörungstheoretiker werden sich nun freuen und die Geschichte als Beleg präsentieren, dass nie ein Mensch den Mond betreten habe. Das Rijksmuseum reagiert hingegen gelassen. „Wir können darüber lachen“, sagte Sprecherin Xandra van Gelder.
SZ,SEBASTIAN HERRMANN
http://www.news.wisc.edu/newsphotos/musical_monkey09.html
Affen reagieren deutlich auf Musik. Das haben zwei amerikanische Wissenschaftler bei einer Studie mit Liszt-Affen gezeigt. Die in Südamerika beheimateten Primaten ließen deutliche Anzeichen von Furcht erkennen, wenn ihnen die Forscher Musik vorspielten, die Phrasen enthielt, wie sie die Affen verwenden, um ihre Artgenossen zu warnen.
Über ihre Versuche berichten der Psychologe Charles Snowdon von der Universität Wisconsin und der Musikprofessor David Teie von der Universität Maryland im Fachblatt Biology Letters. Teie, der auch Cellist am National Symphony Orchestra ist, komponierte für die Studie kurze Stücke. Er verwendete darin Tonfolgen
und Rhythmen, die er Aufnahmen von den Lauten der Tiere entlehnte. Von menschlicher Musik zeigten sich die Affen zwar gänzlich unbeeindruckt. Die Forscher vermuten dennoch, dass die emotionalen Grundformen von Musik und Tierlauten sehr ähnlich sein könnten. Tonfolgen, Rhythmik und die Geschwindigkeit
spielten bei Mensch und Tier eine wichtige Rolle dabei, emotionale Zustände akustisch zu kommunizieren.
ma
Auf 590 Millionen Dollar ist die öffentliche Verschuldung der Cayman Islands (50.000 Einwohner) angestiegen. Ein Trinkgeld im Vergleich zu den gewaltigen Summen, die wegen der Steuerbefreiung für Unternehmen im
Finanzgewerbe der Inselgruppe umgeschlagen werden. Ende 2007 verwaltete die örtliche Geldbranche nach Angaben der Finanzaufsicht Cima Vermögenswerte von 3,2 Billionen Dollar. Neuere Zahlen liegen nicht vor. Nirgendwo auf der Welt sind mehr Hedge-Fonds registriert als auf den Cayman Islands. Knapp 10 000 Fonds sind es zur Zeit. Die Karibikinseln dienen den Finanzmanagern freilich nur als formaler Unternehmenssitz.
Tatsächlich lenken sie ihre Geschäfte meist von New York oder London aus. Mit dem Mitleid der großen Industrieländer brauchen die klammen Cayman Islands nicht zu rechnen.
FAZ
Vor etwa 16 000 Jahren die erste Hunderasse aus gezähmten Wölfen in Ostasien gezüchtet.
Das geht zumindest aus einer Studie des schwedischen Genetikers Peter Savolainen vom KTH Royal Institute
of Technology in Stockholm hervor (Molecular Biology and Evolution, online). Die Forscher untersuchten gemeinsam mit chinesischen Kollegen das Erbgut von mehr als 1500 Hunden und 40 Wölfen in Europa, Afrika und Asien. Anhand einer DNS-Sequenz in den Mitochondrien von Hunden und Wölfen sollte deren Stammbaum zurückverfolgt werden. In einem Gebiet in Ostasien, südlich des Jangtsekiang, fanden die Forscher die
größte genetische Übereinstimmung zwischen Hund und Wolf. Als „aufregend“ stufte der Molekularbiologe auch die Entdeckung ein, dass die ersten chinesischen Hunde nicht als Hirten- oder Wachhunde eingesetzt wurden, sondern „wahrscheinlich in menschlichen Mägen endeten“.
Man habe die Wölfe wohl zunächst gezähmt, um sie als Nahrung zu nutzen, meinte Savolainen. Erst später sei den Züchtern aufgegangen, dass man Hunde auch anders einsetzen kann.
SZ
Was er sich danch einpfiff wissen wir nicht - es scheint aber eine Mischung aus Kokain und gutem Coca-Schnaps "Ajayu" gewesen zu sein oder Cachaca, Zuckerrohrschnaps und eine Handvoll Cocaina
was solls - woher soll ich wissen, was passiert, es interessiert mich einfach nicht, was passiert
weil immer irgendetwas etwas passiert
aber bin nur ich wichtig ?
ja
gibt es irgendeinen der wichtiger ist als ich
nein
weil wenn ein anderer wichtiger wäre und ich mich um ihn mehr kümmern würde, als um mich
würde ich evtl. früher sterben,
was hätte dann der andere davon - ja er würde länger leben als ich, aber ohne mich
und hätte er jemand der sich dann erst um ihn kümmern würde,
dann wäre das so eine Schweinerei, dass ich allein schon aus diesem Grunde mich um diesen niemals kümmern würde
Die Welt hat einen neuen größten Mann. Sultan Kosen aus der Türkei misst 2,47 Meter.
Damit übertrifft der 27 Jahre alte Kosen den bisherigen Rekordhalter, den Chinesen Bao Xishun, um elf Zentimeter. Kosen hat zudem die größten Hände und Füße der Welt – was ihm Probleme mit Frauen einbringt: „Bisher war es sehr schwierig, eine Freundin zu finden. Ich habe nie eine gehabt, weil sie normalerweise Angst vor mir haben“, sagte Kosen bei der Vorstellung des neuen Guinness-Buchs der Rekorde, das am Donnerstag in Großbritannien erschien. Kosens Hände sind 27,5 Zentimeter lang, seine Füße 36,5 Zentimeter.
Kosen wuchs bis zu seinem zehnten Geburtstag ganz normal. Danach wurde er wegen eines Tumors riesenwüchsig. Vergangenes Jahr wurde der Tumor entfernt, um dasWachstum zu stoppen. Er hoffe nun, die große Liebe zu finden. „Das Erste, was ich will, ist ein Auto, in das ich hineinpasse. Aber mehr als das – ich will heiraten. Hoffentlich kann ich jetzt, weil ich berühmt bin, viele Mädchen treffen.“ (dpa)
während des Flugs per Handy-Signal in die Luft zu sprengen.
Ein Al- Qaida-Terrorist näherte sich am 28. August auf den saudiarabischen Vize-Innenminister bei einer Audienz. Dann zog er sein Mobiltelefon aus der Tasche. Die Explosion zerriss den Attentäter, der Prinz wurde leicht verletzt.
Laut den Agenten war dies das erste Mal, dass al-Qaida zu dieser Mordmethode griff.
Metalldedektoren finden den Sprengsatz nicht, Jeden zu röntgen, wäre zu gesundheitsschädlich.
also bleibt nur ein Handyverbot auf Flügen.
Deutsche wollen aber auf ihr Handygespräch während des Fluges nicht verzichten
Lieber setzt man sich nicht neben einen Ausländer, das soll aber bald einen Zuschlag von 20% zum Flugpreis betragen
▶Kein traden unter 28 Jahren.
▶ Max. 12 Trades und max. 3 Rohstoffe auf einmal
▶ Max. Einsatz von 20000 Euro in 5 Sekunden .
▶ Begrenzung des Traderaufwandes in einer einzigen Stunde auf 80000 Euro und des durchschnittlichen
Aufwandes auf 33000 Euro. In der Praxis sind es nur 10000 bis 15000 Euro.
▶ Zulassung der TraderPCs durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) und regelmäßige
Überprüfung jedes einzelnen Geräts durch unabhängige Sachverständige.
▶ Abschaltung der TraderPCs für fünf Minuten nach einer Stunde ununterbrochenen Tradens.
▶ Eindruck der Info-Telefonnummer 01801-372700 in das Traderprogramm. Die Telefonnummer ist bei der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufgeschaltet.
▶ Auslagen von Informationsmaterialien zum Traderschutz in Börsenforen.
▶ Verbot sämtlicher Musterdepots für die gewerblichen Traderabzocke.
Eine Information der deutschen Börsenwirtschaft
dass sie die Klügsten im Bereich Medizin sind
aber sie haben herausgefunden, dass die Enden (Telomere) der Chromosomen das Leben verlängern
leider aber auch das Leben der Krebszellen
Tja man kann nicht alles haben
Das Aussehen von Menschen bedeutet nur was für die, denen Sex am meisten Spass macht
was sind dagegen schon Telomere wert
Berlin - Die mit der Einnistung von Trojanern (siehe Kasten in der Spalte links) verbundene Kriminalität sei von 2007 bis 2008 um 68 Prozent, die mit der Fälschung von Webseiten verbundene um rund 30 Prozent gestiegen, erklärte BKA-Chef Jörg Ziercke. Er warnte auch vor verschiedenen, als einfach propagierten Zahlungsmethoden im Internet. Die seien Ziel der sogenannten Underground Economy seien, einer kriminellen Internet-Gemeinde, die mit gestohlenen Adressen und anderen Nutzerdaten handele und sie gezielt einsetze. Als gefährdet stufte er unter anderem PayPal, ClickandBuy sowie die Ebay-Daten ein.
Grundsätzlich gilt: Wer mit seinen Login-Daten sehr vorsichtig umgeht, kann sich auch schützen. Dazu gehört beispielsweise, niemals auf Web-Seiten seine Daten einzugeben, auf die man über einen Link in einer E-Mail gekommen ist, die angeblich vom Anbieter stammt. Paypal, Banken und andere verschicken schlicht keine Mails, in denen der Nutzer aufgefordert wird, eine Seite aufzusuchen und dort seine Login-Daten einzugeben.
Jeder zweite deutsche Internetnutzer ist bereits Opfer krimineller Methoden geworden. Das ergab eine Forsa-Studie zur Internetkriminalität, die der Branchenverband Bitkom am Donnerstag in Berlin vorstellte. Gemeinsam mit BKA-Präsident Jörg Ziercke riet Bitkom-Vorstandsmitglied Dieter Kempf zu verstärkter Vorsicht beim Surfen. Onlinebanking-Nutzer sollten sich möglichst immer der aktuellsten Sicherheitsstandards bedienen.
Die Studie ergab, dass bereits bei 38 Prozent der Internetnutzer der Computer mit Viren oder anderen Schadprogrammen infiziert wurde. Damit waren davon fast 20 Millionen Deutsche betroffen. Bei fünf Prozent der Internetnutzer wurden Zugangsdaten für Internetshops, soziale Netzwerke oder Onlinebanking ausspioniert, drei Prozent erlitten durch Schadprogramme oder Datendiebstähle einen finanziellen Schaden.
Auch der FBI-Direktor macht kein Onlinebanking mehr
Ziercke rief Behörden und Wirtschaft zu gemeinsamem Vorgehen gegen Internet-Kriminalität auf. Phishing, also das Ausspähen von Nutzerdaten durch Kriminelle, "ist der Bankraub des digitalen Zeitalters", sagte Ziercke. Er empfahl eine Art konzertierte Aktion mit dem Ziel, im Wettlauf der Sicherheitsbehörden mit den inzwischen global organisierten Kriminellen schneller zu werden. Im vergangenen Jahr zählten die Behörden rund 38.000 Fälle, ein Anstieg um etwa elf Prozent. In fast der Hälfte dieser Delikte habe es sich um Betrug gehandelt, sagte BKA-Chef Ziercke.
Laut Kempf wird es 2009 rund 2900 angezeigte Phishingfälle geben, die einen durchschnittlichen Schaden von 4.800 Euro bei den Betroffenen verursachen. Er kenne aber auch einen Fall, in dem 70.000 Euro ergaunert wurden, sagte Ziercke.
Rund 24 Millionen Deutsche erledigen ihre Bankgeschäfte inzwischen im Internet, das sind 38 Prozent aller Bürger zwischen 16 und 74 Jahren. Laut Bitkom verzichtet aber inzwischen fast jeder dritte Internetnutzer über 14 Jahren aus Sicherheitsgründen auf Onlinebanking. Das tut übrigens seit einiger Zeit auch der Chef der mächtigen US-Polizeibehörde FBI: Seine Frau habe ihm das Onlinebanking verboten, weil er beinahe auf einen Phishing-Trick hereingefallen sei, berichtete der kürzlich.
40 Trojaner auf einem einzigen Rechner
Die bisher wirksamsten Methoden, sich beim Onlinebanking gegen Phishing zu schützen, sogenannte mTANs oder das HBCI-Banking, würden nicht besonders gut von den Kunden angenommen, sagte BKA-Chef Ziercke. Beim mTAN-Verfahren erhält der Nutzer für jede Überweisung eine Transaktionsnummer auf das Handy; beim HBCI-Banking benötigt er spezielle Software oder einen Identifikationschip und ein Lesegerät an seinem Rechner.
Ziercke wies darauf hin, dass es sich bei den Internetkriminellen in der Regel nicht mehr um "technikbegeisterte Einzeltäter" handele, sondern um international organisierte Ringe. Eine aktuelle Nachricht aus den USA gibt Ziercke hier recht - das FBI hat gemeinsam mit ägyptischen Sicherheitsbehörden offenbar einen Phisher-Ring ausgehoben, der 5000 US-Amerikaner und diverse Banken mit Hife gestohlener Login-Daten betrogen haben soll. Außerdem wurden in dieser Woche Login-Daten von insgesamt etwa 30.000 E-Mail-Konten online gestellt, die entweder durch Phishing oder aber mit Hilfe heimlich eingeschleuster schädlicher Software ergaunert worden waren.
Die gestohlenen Daten seien meist auf schwer zugänglichen Servern im Ausland geparkt. Zudem nehme die Botnetz-Kriminalität dramatisch zu. Das sind Netze aus privaten oder Firmenrechnern, die aus dem Netz mit eingeschleuster Software, etwa über einen Virus oder Trojaner, infiziert werden. Das ermöglicht es den Kriminellen, die Rechner unbemerkt vom eigentlichen Nutzer zu steuern und damit - eventuell in dessen Namen - illegale Transaktionen durchzuführen. Auf einem beschlagnahmten Rechner habe das BKA 40 Trojaner gefunden, berichtete Ziercke.
Mehr Informationen über Viren und andere schädliche Software und Tipps, wie Sie sich davor schützen können und wo Sie weitere Informationen bekommen können, finden Sie in der linken Spalte.
cis/AP/AFP
zu bescheren. Der Finanzpolitiker Solms sprach amWochenende von unbefriedigenden Voraussetzungen für Steuersenkungen...
FAZ
Am Dienstag schlugen zwei vorbestrafte jugendliche Gewalttäter, 16 und 19 Jahre alt, an einer Münchner U-Bahn-Haltestelle auf ein junges Paar ein. Sie traten dem Mann gegen den Kopf, als dieser am Boden lag, und ließen erst von ihm ab, als sich ein Passant einmischte.
Am Mittwoch griffen drei junge angetrunkene Frauen an einer Frankfurter U-Bahn-Station einen 51 Jahre alten Mann an, als dieser versuchte, einem anderen bedrängten Fahrgast zu helfen. Auch hier traten die Frauen ihrem Opfer gegen Kopf und Oberkörper. Mehrere Personen gingen achtlos vorbei.
Am Freitag prügelten Jugendliche in Stuttgart auf einen Busfahrer ein, nachdem dieser sie zurechtgewiesen hatte, weil sie gepöbelt und getrunken hatten. Ein Mann berichtet von einer nächtlichen Fahrt mit der S-Bahn von Frankfurt nach Darmstadt. Schon am Bahnsteig seien ihm vier Jugendliche mit Migrationshintergrund aufgefallen. „Die Gruppe war deutlich alkoholisiert, jeder hatte eine Bierflasche in der Hand und eine Zigarette im Mund.“ In der Bahn, so die Schilderung des Lesers, prügelten zwei der Jugendlichen auf einen anderen Jugendlichen ein. „Ich rief die Jugendlichen dazu auf, die Schlägerei zu beenden. Obwohl der Wagen voll besetzt war, unterstützte mich dabei nur ein einziger anderer Fahrgast. Unsere Ablenkung erlaubte es dem Angegriffenen, sich in den hinteren Teil des Wagens zu flüchten. Dafür richtete sich der Zorn der Angreifer nun auf mich.“ Die Jugendlichen hätten ihn und den anderen Fahrgast beleidigt. „Die Stimmung wurde immer aggressiver, zumal sich ausnahmslos alle Fahrgäste von uns abwandten. Da ich und der andere Fahrgast sich nun einer Übermacht von 4:2 gegenübersahen, beschlossen wir, an der nächsten Station in den Triebwagen der S-Bahn zu wechseln. Als wir den Bahnsteig betraten, setzte mir einer der Jugendlichen nach und schlug mir mit der Bierflasche auf den Kopf.“ Dann habe der Jugendliche mit der Faust zugeschlagen. „Ich hatte Glück, dass ich bei dem Kampf nicht zu Boden ging. Schließlich ließ er von mir ab. Die Jugendlichen kehrten in ihrenWagen zurück, während ich und der andere Fahrgast in den Triebwagen flüchteten. Im Triebwagen fanden wir einen Wachmann der Bahnsicherheitsgesellschaft. Ich wies den Wachmann darauf hin, dass im hinteren Wagen Schläger die Fahrgäste verprügelten und er dort doch für Ordnung sorgen sollte. Er antwortete nur: ‚Das ist nicht meine Aufgabe!‘
Auf einem Bahnsteig hätten zwei Jugendliche Bier getrunken. „Beide Jugendlichen schienen bereits leicht angetrunken.
Kurz darauf kamen weitere Jugendliche hinzu.“ Schließlich seien es sechs bis acht Jugendliche gewesen, einer habe einem
anderen ein Bier über den Kopf gegossen. „Daraufhin eskalierte die Situation. Beiden fingen an zu rangeln. Dann warf der
eine den anderen auf das Bahngleis. Als dieser versuchte, wieder auf den Bahnsteig zu gelangen, schlug der andere plötzlich
mit einem Schlagstock auf ihn ein. Schließlich gelang es dem so Geprügelten doch noch, auf den Bahnsteig zu gelangen.
Dort warf er mit voller Wucht eine Bierflasche nach seinem Peiniger.“ Die Bahnhofsaufsicht habe von dem Vorfall
anscheinend nichts mitbekommen, so die Frau. „In der S-Bahn selbst sah ich sofort (bevor die S-Bahn losfuhr) einen BVGAngestellten, was an seiner Kleidung erkennbar war. Ich sprach ihn an und bat ihn, etwas zu unternehmen. Immerhin waren
drei der Jugendlichen, die wichtige unbeteiligte Zeugen waren und die beiden Täter offensichtlich kannten, noch im Zug. Er erklärte mir daraufhin, dass er – da S-Bahn – nicht zuständig sei
Ein betrunkener Mann, Mitte vierzig, sei eingestiegen, habe mit einer Bierflasche vor den Mitfahrenden rumgefuchtelt.
„,Wat willste?‘, ruft er. ,Ich schlitze dir gleich den Hals auf.‘ Jeden in seinem Umkreis bedroht er auf diese Art.
Keiner hat gewagt, etwas zu sagen oder zu tun. Ich war erleichtert, dass ich bald aussteigen konnte.
Deutschland ist zu lieb - besonders zu seinen Migranten - warum nur ?
daß es sich leisten kann, dass bereits 15,8 Prozent der Arbeitslosen eine Fachhochschul- oder Hochschulreife haben.
laut DGB im August rund 480 000 Menschen mit dem höchsten erreichbaren Schulabschlüssen ohne Arbeit
damit gibt es fast genauso viele arbeitslose Akademiker wie Menschen ohne jeden Abschluss.
DPA
Da wird immer gesagt, Deutschland braucht Gehirne - die sogn. Human Resource, um auf dem Weltmarkt durch Innovationen bestehen zu können, und hat dann soviel Geld zuviel, dass es
a) die teure Hochschulbildung bezahlt und
b) die Menschen nach der Ausbildung dann auf die Strasse setzt.
„Die Wirtschaftswissenschaftler waren nicht in der Lage, Grundlagen für die Finanzkrise außerhalb ihres eigenen Feldes zu erkennen.
Die Ökonomie als komplettes Fach der Gesellschaftswissenschaften hat vollkommen versagt.
Die Ökonomen waren nicht imstande, etwas anderes zu liefern als den eigenen fachlichen und ideologischen Bankrott, als man ihre Expertise mal wirklich brauchte.“
Tageszeitung „Information“ (Kopenhagen)
Wärme ist das erste, was die schwarz-gelben Bald-Koalitionäre konkret beschlossen haben. Soziale Wärme. "Fundamentale Ungerechtigkeiten im Hartz-IV-System" habe man beseitigt.
Nur mal zur Erinnerung: Union und FDP sollten doch die Koalition der sozialen Kälte bilden. Das hat die SPD im Wahlkampf gesagt.
Viele Anhänger hat die These jetzt nicht mehr. (...)
So geht bei den Sozialdemokraten derzeit vor allem eine Angst um: Die, dass Schwarz-Gelb nicht so regieren wird, wie man sich das gemeinhin vorstellte. Und irgendwie auch erhofft hatte.
SPIEGEL
den Verdacht, dass sie von einem Florentiner Künstler stamme. Dabei war das Porträt von Christie’s als „Deutsch, frühes neunzehntes Jahrhundert“ katalogisiert, als es im Januar 1998 mit einer Taxe von 12 000 bis 16 000 Dollar unter den als weniger bedeutend erachteten Losen einer Auktion mit Zeichnungen in New York zum Aufruf kam. Die Händlerin Kate Ganz erhielt bei 19 000 Dollar den Zuschlag und verkaufte das Blatt zwei Jahren an Silverman.
Nach Entdeckung des Fingerabdrucks wird der Wert wird auf hundert Millionen Pfund geschätzt
FAZ