Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
Fuer K+S natuerlich Richtung Norden:-)
Dukac aus Bratislava
10:32 22.12.09
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" raten zum Kauf der K+S-Aktie (Profil).
Noch leide die Düngemittelindustrie unter geringeren Absätzen und Erträgen. Vermutlich sollten aber die Getreidepreise die Talsohle durchschritten haben und die Preise und Absatzmengen nach Düngemitteln sollten wieder steigen.
Unter antizyklischen Gesichtspunkten würden die Experten momentan die K+S-Aktie für interessant halten. Mit der gerade abgeschlossenen Kapitalerhöhung habe das Unternehmen seine Bilanz saniert. Beispielsweise sei damit der Verschuldungsgrad von 135% auf 55% gesenkt worden. Sollte es jetzt zu einer merklichen Geschäftsbelebung kommen, dürfte die Verwässerung durch die neuen Aktien nicht mehr so schwer wiegen.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen, die K+S-Aktie zu kaufen. Ein Stopp sollte bei 35,60 Euro platziert werden. (Ausgabe 52) (22.12.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
Besserung in Sicht: Kalinachfrage zieht wieder an Wie es scheint brauchen Landwirte doch noch Dünger. Nach einem extrem schwachen Jahr, in dem viel Farmer zum großen Teil auf den Einsatz von Düngemitteln verzichtet haben, zieht die Nachfrage bei den Kalisalzproduzenten wie beispielsweise dem Branchengiganten Potash Corp. of Saskatchewan wieder an – und nähert sich den historischen Raten, erklären die Analysten der UBS. | ||
Die Besorgnis in Bezug auf logistische Fragen, besonders bei Stickstoff, stiegen, so die Experten, da für das kommende Jahr eine robuste Frühlingssaison erwartet werde. Der Markt scheine 2010 als Übergangsjahr auf dem Weg zu einem wieder normaleren Nachfrageniveau 2011 zu betrachten. Die UBS rechnet für das laufende Jahr mit Kaliumsätzen von 1,3 Mrd. Dollar, die von Gerüchten um eine Preisvereinbarung bei 350 Dollar pro Tonne in den Verhandlungen mit China gedrückt würden. Das wären 70 Dollar weniger als Indien gemäß seiner Preisvereinbarung vor einiger Zeit zahlt. Die Zahlen seien zwar enttäuschend, so die Experten, doch glaube man, dass dies einen Boden bedeuten würde und zu einem Rebound der Spotpreise in Brasilien und den Vereinigten Staaten führen könne, da man davon ausgehe, dass mit einer 2010 anziehenden Nachfrage das Angebot knapp werden können. Entsprechend geht die UBS nun davon aus, dass sich die Kalisalzumsätze 2010 auf 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln und 2011 4,3 Milliarden Dollar erreichen. Das gelieferte Volumen dürfte dann 8,9 Millionen Tonnen bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 486 Dollar pro Tonne betragen, hieß es weiter. Angesichts dieser neuen Zahlen und angesichts der Tatsache, dass Potash Corp. rund 50 Prozent der Überschusskapazitäten der Welt kontrolliere, hebt die UBS ihr Kursziel von 95 auf 120 Dollar an, behält aber das Rating „neutral“ bei.
Björn Junker - GOLDINVEST.de - http://www.goldinvest.de |
Goldman Sachs - Potash "buy"
09:07 21.12.09
New York (aktiencheck.de AG) - Robert Koort, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Potash (Profil) unverändert mit "buy" ein.
Die Aktie sei der "Conviction Buy List" hinzugefügt worden. Das Kursziel werde bei 138,00 USD belassen.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum US-Düngemittelsektor werde nach wie vor die Erwartung gehegt, dass es im Kalimarkt in 2010 zu einer fundamentalen Nachfrageerholung komme.
Der Markt habe die Gerüchte über einen FOB Baltic China-Preis von 300 USD je Tonne falsch und zu negativ interpretiert. Ein Worst Case-Szenario sei nun in den Aktienkursen berücksichtigt. Nachdem die Markterwartungen gesunken seien, dürfte ein tatsächlicher Vertragsabschluss mit China als Triebfeder für den Kurs wirken.
Das Chance/Risiko-Verhältnis sehe bei dem Titel nun sehr reizvoll aus. Der Markt dürfte wieder Vertrauen in den Ausblick gewinnen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Goldman Sachs die Aktie von Potash weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 21.12.09)
(21.12.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
In einem aktuellen Kommentar zur Aktie von K+S befürchten die Analysten des Bankhauses Unicredit eine negative Kursentwicklung. Hintergrund sind Preisverhandlungen in China, die einen Düngemittelpreis von 350 Euro je Tonne ergeben haben. Der Kontrakt sei kein Jahreskontrakt und beziehe sich nur auf ein sehr kleines Volumen, werde nach Meinung der Experten dennoch den K+S-Aktienkurs belasten. Er stelle einen erneuten deutlichen Preisrutsch dar, nachdem zuletzt in Brasilien Tonnenpreise von 400 Euro erzielt wurden. Als Indikator für einen größeren Import könne dieser aber nicht gesehen werden.
Die Verhandlungen für weitere Lieferperioden könnten daher bald starten. Zudem hätten sich die ausgehandelten Lieferbedingungen geändert. Dennoch sehen die Experten die Nachricht als negativ an. Die Auswirkungen könnten nur durch einen deutlichen Anstieg beim Volumen kompensiert werden. Zeichen eines deutlichen Nachfrageanstiegs seien daher auch für einen Aktienkursanstieg wichtig.
09:44 23.12.09
New York (aktiencheck.de AG) - Sophie Jourdier, Analystin der Citigroup, stuft die Aktie von K+S (Profil) unverändert mit "sell" ein.
Es werde befürchtet, dass die internationalen Kalipreise auf unter 400 USD je Tonne fallen könnten. Die Annahmen zum Durchschnittspreis in 2010 seien von 400 auf 370 USD gesenkt worden. Dies habe eine Kürzung der EPS-Schätzung von 1,85 auf 1,43 EUR zur Folge.
Eine Volumenerholung dürfte zwar im kommenden Jahr einsetzen. Das Hauptrisiko für K+S bleibe aber, dass es zu steigenden Importen nach Europa komme. Das Kursziel werde von 33,00 auf 30,00 EUR zurückgesetzt.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von K+S weiterhin zu verkaufen. (Analyse vom 23.12.09)
(23.12.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
09:54 Uhr |
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Michael Rößler
K+S präsentiert sich in der Weihnachtswoche ebenso schwach wie im bisherigen Monatsverlauf. Kontraproduktiv erweist sich vor allem die Aussage des Managements, derzeit sei keine Besserung am Düngemittelmarkt absehbar. Die langfristige Charttechnik spricht dennoch für die DAX-Aktie.
Kein Beinbruch
Auch wenn die derzeit schwache Performance der K+S-Aktie auf die Stimmung der Marktteilnehmer drückt, ist langfristig alles im Lot. Der langfristige Aufwärtstrend ist nach wie vor intakt. Charttechnisch gesehen könnte die aktuelle Konsolidierung sogar als Bullenflagge interpretiert werden, was einer Bestätigung des langfristigen Aufwärtstrends entspräche.
Dabei bleiben!
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner jüngsten Einschätzung: Investierte Anleger sollten unbedingt dabei bleiben, den Stoppkurs dabei auf mindestens 35 Euro nachziehen. Hält die nächste Unterstützung bei 39,20 Euro, wäre sogar ein spekulativer Neueinstieg zu vertreten. Spekulativ, da die Aussichten für den Düngemittelmarkt schwer vorhersehbar sind, ein Ausbruch in beide Richtungen theoretisch möglich. Das erste Kursziel liegt weiter im Bereich um 50
King Charles, ebenso nette Weihnachtwünsche / Grüße, auch an alles Leidenden. Denke das die Wünsche gleichen, die K & S muss die 86 € schnell erreichen,
in dem Sinne alles Gute und volle Weihnachtsteller, das einzige welches sich wahrscheinlich kostengünstig realisieren lässt.
In dem Sinne
allen ein tolles Fest
Seit einem halben Jahr geht das nun schon so:
Berührt der K+S-Kurs das untere oder obere Ende des Bollingerbandes (bzw. geht leicht drüber hinweg), so dreht 1-2 Tage später der kurzfristige Trend und dreht die Richtung um 180 Grad und läuft bis ans andere Ende!
Wird uns dieses auch nun wieder erwarten? So eben trafen wir auf das UNTERE Ende des Bollingerbandes. Folgerichtig müsste sich K+S jetzt auf den Weg nach OBEN machen! Wenn man den Pressemeldungen und Bankhausanalysen glauben möchte, so muss man wohl aber eher den Bruch dieses "Gesetzes" erwarten.
Nichts destotrotz erwarte ich eine Trendumkehr und habe mich gerade wieder "long" positoniert. Mal sehen ob die orange Unterstüzung heute verteidigt werden kann (Tagesschluß min. 40,26€)...
(Sollte ich keine Zeit mehr zum Posten haben, so wünsche ich vorab friedliche und hoffentlich weiße Weihnachten!!!)
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(...) Salzvorräte in den 84 Straßen- und Autobahnmeisterei um rund 25.000 Tonnen schrumpfen lassen. Das sind fast 20 Prozent (...)
http://www.dorfinfo.de/sundern/arnsberg-neheim/...rie=arnsberg-neheim
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Nachfrage beim Streusalz ist schlicht „astronomisch“
http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/..._astronomisch.html
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(...). Eigentlich versuchen Ripke und sein Team mit 1000 Tonnen gelagertem Salz über den Winter zu kommen, doch die Hälfte ist schon jetzt auf rund 500 Kilometern Straße aufgebraucht. (...)
http://www.az-online.de/uelzensolobig/...t_in_die_Weihnachtstage.html
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Frohes Weihnachtsfest!
Zucchero
ich weiß genau wird mir das keiner beantworten können, die entscheidung liegt letztlich bei mir
aber ein paar meinungen würden mich schon interessieren.
danke und frohe weihnachten.
hmmm. kann man nehmen. muss aber nicht. aus meiner sicht liegt der schein nicht ganz optimal und hat durch die "open end" laufzeit nen schlechteren hebel!
ich gehe davon aus, dass wir bereits vor der jhv bei k+s (mitte mai) und wahrscheinlich sogar schon vor bekanntgabe des jahresergebnisses von 2009 (anfang märz) die höchsten k+s-kurse für das erste halbjahr gesehen haben werden.
danach rechne ich dann mit einer scharfen korrektur (auf grund der abermals enttäuschten absatzzahlen und der weiterhin schlechten aussichten beim kalipreis und -absatz). bei der korrektur wird auf jeden fall die "2" an kursanfang stehen. d.h.: dein call wäre eh platt!
ich würde daher eher auf kurzfristige calls setzen (besserer hebel und schneller wieder raus...). beispiele:
http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/...nto=&go=Suche+Starten
PetroChina schließt wegen Gasmangel zwei Düngerwerke | |||||
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MOSKAU, 23. Dezember (RIA Novosti). PetroChina, Tochter des chinesischen Öl- und Gaskonzerns CNPC (China National Petroleum Corp.), hat laut der Agentur Bloomberg zwei Düngerwerke in der Provinz Ningxia geschlossen, nachdem der stärkste Schneefall seit 60 Jahren zu einem Gasmangel geführt hatte.
PetroChina wird durch die Betriebsschließung mehr als 660 000 US-Dollar pro Tag verlieren. Gleichzeitig wird der Gasverbrauch durch das Unternehmen um zwei Millionen Kubikmeter verringert.
China hat bei dem Schneewetter im letzten Monat die Förderung und den Import von Erdgas erhöht. Nach Angaben von Bloomberg soll in diesem Jahr landesweit rund eine Milliarde Kubikmeter Erdgas verbraucht werden. PetroChina ist eine der größten Öl- und Gasgesellschaften Chinas. Ihr Gewinn im ersten Quartal 2009 hatte 2,78 Milliarden US-Dollar betragen.
Aktuell würde ich sogar eher auf OS als auf KOs - wegen dem besseren Hebel - setzen:
Hab mir mal den hier gekrallt:
TIP: Dabei ab und zu Teilgewinne realisieren!!
K+S könnte nun zur Gegenbewegung ansetzen. Evtl. aber vorher auch nochmals auf 39,5€ absacken und von daher Schwung holen!!! Trotzdem: Gute Einstiegschance!!!
Michael Rößler
2009 war ein erstklassiges Börsenjahr: Dow Jones, Euro Stoxx, DAX und Co verbuchten teils deutliche Kursgewinne. Nun fragen sich die Anleger: Wo sollte man 2010 investiert sein? Welche Aktien werden den Markt hinter sich lassen? In seiner neuen Serie "Die Lieblingsaktien der Redaktion" gibt DER AKTIONÄR auf diese Fragen die richtigen Antworten.
Zugegeben: Der Salz- und Düngemittelkonzern K+S kann derzeit auf operativer Ebene nicht gerade überzeugen. Der Kali-Absatz ist im Vergleich zum Boomjahr 2008 im Keller, die Preise ebenfalls. Entsprechend schlecht der Ausblick auf die 2009er-Bilanz. Und dennoch übt die Aktie des DAX-Konzerns beinahe magische Anziehungskraft auf Anleger - privat wie institutionell - aus. Die Gründe dafür sind äußerst vielseitig.
Argument 1
Ein beliebtes Argument, das für die K+S-Aktie spricht und immer wieder ins Feld geführt wird, ist die stetige Zunahme der Weltbevölkerung. Zwar ist K+S nicht direkt in die Herstellung von Nahrungsmitteln eingebunden. Indirekt jedoch spielen Düngemittel wie Kali eine ganz wesentliche Rolle bei der effizienten Nutzung der immer knapper werdenden Ressource Ackerland. Lediglich die Wirtschaftskrise macht dem Kasseler Konzern derzeit einen Strich durch die Rechnung. Denn in Folge haben Landwirte alles andere im Sinn, als ihre Düngemittel-Lager aufzufüllen. In Zeiten der berechtigten Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung der Weltwirtschaft sollte das jedoch nur eine Frage der Zeit sein.
Argument 2
Anleger wundern sich gelegentlich: Operativ läuft es bei K+S nicht gerade rosig und zumindest der Zeitpunkt einer Erholung ist schwer abzuschätzen. Dennoch zählt die DAX-Aktie regelmäßig zu den Top-Performern auf dem Frankfurter Parkett. Warum? Kaum ein Papier aus dem deutschen Leitindex wird so oft als möglicher Übernahmekandidat gehandelt wie K+S. Gerüchten zufolge denkt einmal BHP Billiton über ein Übernahmeangebot für K+S nach, ein anderes mal beispielsweise wird Großaktionär Andrej Melnitchenko mit der dahinter stehenden Firma EuroChem größeres Interesse an dem Konzern nachgesagt. Zuletzt kursierte sogar das Gerücht, Investorenlegende Warren Buffett plane den Einstieg. Wann und ob überhaupt ein Angebot abgegeben wird, ist derweil unklar - ein Investment macht es dennoch ein Stück spannender.
Argument 3
Ein weiteres Argument für ein Investment in K+S ist der Chart der DAX-Aktie. Zwar neigt das Papier zu teils heftigen Ausbrüchen, nach oben unter anderem wenn wieder mal Übernahmefantasie aufkommt, nach unten wenn die weltweiten Düngemittelprognosen kurzfristig gen Süden zeigen. Der Blick durch die langfristige Brille deutete jedoch überdeutlich nach oben: Seit mehr als einer Dekade befindet sich K+S in einem intakten Aufwärtstrend. Dieser hat sich sogar stetig beschleunigt.
Dabei bleiben!
Neben den drei an der Börse hauptsächlich diskutierten Argumenten hat K+S zuletzt auch durch die Übernahme von Morton Salt Punkte gut gemacht. Schließlich konnten sich die Kasseler damit ein Stück mehr Unabhängigkeit vom Düngemittelgeschäft erkaufen. DER AKTIONÄR bleibt daher bei seiner jüngsten Einschätzung: Investierte Anleger sollten unbedingt dabei bleiben, den Stoppkurs dabei auf mindestens 35 Euro nachziehen. Hält die nächste Unterstützung bei 39,20 Euro, wäre sogar ein spekulativer Neueinstieg zu vertreten. Spekulativ, da die Aussichten für den Düngemittelmarkt schwer vorhersehbar sind, ein Ausbruch in beide Richtungen theoretisch möglich. Das erste Kursziel liegt weiter im Bereich um 50 Euro.
http://www.westfaelische-nachrichten.de/home/...ager_in_Muenster.html
In weiten Teilen Deutschlands, v.a. aber im Nordwesten ist für die nächsten Tage Niederschlag bei Temperaturen weit unter Null Grad Celsius angezeigt:
http://91.121.93.17/pics/MS_070520_g05.png
Hat vielleicht jemand Zahlen parat, wie groß der Anteil des Auftausalzgeschäfts von K+S am Gesamtumsatz ist?
http://www.k-plus-s.com/export/sites/k-plus-s.com/...ation_morton.pdf