Forsys - Produktionsbeginn
vonwegen totenstarre
tut mir leid buntspecht
aber vielleicht geht die post doch lieber hier ab
die jacke paßt mir gerade
die günstigsten stücke die ich eingesammelt hab
liegen exakt 100% im plus
aber nur buchgewinne
mein ziel kennt ja jeder
der rsi ist schon bei knapp 80
220k durch und in der spitze bei 1,14 cad
wichtig wird wie weit geht die nächste korrektur
und das der trend hält
schön mal wieder von steigenden kursen zu reden ...
so verkehrt wenn sich mal einer auskotzt - jetzt heißt es Nachhaltigkeit beweisen nicht das gleich wieder die zittrigen schmeisen - wäre echt schade - werde wohl auch nochmal ein paaar Teile zukaufen, No Risk - No Fun
DAnke für die netten Kommentare der letzten beiden Tage - wir sitzen alle in einem Boots - rudern wir nach vorne der Sonne entgegen !!
mal ein Beitrag von Goldinvest
Link:http://www.goldinvest.de/index.php/...uf-kanadische-lieferungen-24100
Die Frage der nächsten Tage wird sein: bleibt das NACHHALTIG ?
habs mir gerade angeschaut
eine korrektur wird demnächst kommen
und da sollte die 200er halten
dann ist charttechnisch alles in butter
sollte das klappen ist für mich alles supi
wichtig sind höhere hochs
und höhere tiefs
bis zum 1.oktober 2011 wars leider umgekehrt
ct kannst bei solchen pennystocks denk vergessen. zum jetzigen zeitpunkt reiner zockerwert
ich weiß die meinung ist verbreitet
aber die masse soll ja meistens falsch liegen
und forsys ist kein pennystock mehr ;-))
übrigens irgend so ein zockerinstitut hat mal eben 1,25 mio shares eingesammelt
Institutional Holders
% Shares Owned: 35.00%
# of Holders: 8
Total Shares Held: 33,909,341
3 Mo. Net Change: 11,454,078
# New Positions: 0
# Closed Positions: 2
# Increased Positions: 2
# Reduced Positions: 5
# Net Buyers: -
Quelle:http://www.reuters.com/finance/stocks/...cialHighlights?symbol=FSY.TO
und hier der obligatorische 10-t-chart mit dreieck aufsteigend ;-)
anbei 2 Artikel aus dem gestrigen Nebenwerte Daily:
Uran: Ausblick nach dem Fukushima-Jahrestag
von Daniela Knauer
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein Jahr und zwei Tage ist es nun her, seit in Japan die Erde so stark bebte, wie nie zuvor gemessen. Was im betroffenen Gebiet nicht zerstört war, wurde vom anschließenden Tsunami vernichtet. Bis zu 20.000 Menschen verloren ihr Leben, die genaue Zahl ist bis heute wegen der vielen Vermissten nicht bekannt. 115.000 Häuser sind zerstört, 341.000 Menschen haben Haus und Heimat verloren, viele werden wahrscheinlich nie oder erst in vielen Jahren zurückkehren können. Die Kosten des Unglücks werden auf 250 Mrd. USD geschätzt, die teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten. Zahlen, die immer noch erschrecken!
Am tiefsten haben sich in die Augen der Weltöffentlichkeit jedoch die Bilder der zerstörten Nuklearanlage Fukushima Daiichi gebrannt, die wochenlang auf uns einprasselten. Obwohl es inzwischen so scheint, als ob Japan im Vergleich zu Tschernobyl noch relativ glimpflich davon gekommen sei, ist es keineswegs klar, wie es mit der strahlenden Ruine weitergehen wird. Bis heute war es selbst mit modernster Technik noch nicht einmal möglich, einen Blick auf die geschmolzenen Kernbrennstoffe zu werfen. Es ist nicht klar, wo genau sich die Schmelze befindet, wie weit in Richtung Außenwelt sie sich bereits vorgearbeitet hat, wie stark sie noch aktiv ist.
Das Desaster wäre vermeidbar gewesen
Inzwischen ist bekannt, dass ein atomares Desaster dieser Größenordnung vermeidbar gewesen wäre, wenn alle verfügbaren modernen Sicherheitsstandards umgesetzt gewesen und die Flutmauern nicht viel zu niedrig gebaut worden wären. Schäden hätte es zwar dennoch gegeben, doch die unkontrollierte Explosion der Anlage mit der Verstrahlung der angrenzenden Gebiete wäre vermeidbar gewesen. So wurden und werden seither rund um die Welt alte Nuklearanlagen modernisiert bzw. die Pläne für neue überarbeitet. Die Konsequenz der Abschaltung aller Anlagen auf mittelfristige Sicht wurde jedoch weltweit nirgends umgesetzt außer in Deutschland. Selbst in Japan sollen bald die moderneren Anlagen wieder ans Netz gehen, sobald alle verfügbare Sicherheitstechnik installiert ist.
Der Ausbau geht in eine neue Runde
Man mag zur Kernenergie stehen wie man will, viele Länder können und wollen nicht auf sie verzichten. Ein Jahr nach der Katastrophe waren weltweit mit 436 Anlagen nur sieben Kernkraftwerke weniger am Netz als ein Jahr zuvor. Und so haben auch die meisten Regierungen ihre Ausbaupläne wieder auf der Tagesordnung. 63 Neubauprojekte in 14 Staaten sind in Arbeit, weitere 120 befinden sich im Planungsstadium. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden zwar an den meisten Standorten verschärft, aber aufgeben wollen die meisten Länder die Vorhaben nicht.
Was selbst die zeitweise Stilllegung der Anlagen eine Nation kosten kann, lässt sich in Japan beobachten. Aktuell sind nur zwei der insgesamt 54 Kernkraftwerke in Betrieb. Es kam zwar im Winter zu keinen größeren Stromausfällen, doch die Industrie fürchtet sich bereits vor dem Sommer, wenn auch die beiden verbliebenen Anlagen wegen Wartungen abgeschaltet werden müssen. Volkswirtschaftlich gesehen, steht Japan stark unter Druck wegen der immensen Kosten, weil viele alte und teure Kraftwerke für die Notversorgung dauerhaft ans Netz gehen mussten. Die Handelsbilanz Japans ist wegen der hohen Energieimporte (vor allem Öl und Flüssiggas) weit ins Minus gerutscht. Sie stiegen 2011 gegenüber dem Vorjahr um knapp 30%, die Stromkosten sollen 2012 für alle Verbraucher deutlich erhöht werden.
Japan kauft den Markt für Flüssiggas leer
Japan ist gezwungen, weltweit Flüssiggas aufzukaufen, was die Versorgungslage verschärft. Allein im Januar lag der Import um 28,2% über dem Vorjahr. In Asien sind die Märkte für Flüssiggas leergefegt, der Preis ist in einem Jahr um 74% gestiegen. Verständlich vor diesem Hintergrund, dass China, Südkorea oder Indien nicht auf ihre Kernkraftwerke verzichten wollen und fleißig neue planen bzw. bauen. Gerade Südkorea, das ähnlichen Naturgewalten ausgesetzt ist wie Japan, gilt dabei als technologisch führend in Asien (und angesichts des deutschen Ausstiegs aus der Technik bald auch weltweit?). Dort soll der Anteil der Atomkraft am Energiemix von 30% heute auf 60% bis 2030 verdoppelt werden, 19 neue Anlagen werden dafür benötigt.
Uranaktien sind interessant für Übernahmen!
von Daniela Knauer
Für uns Freunde der Rohstoffaktien ist es aber natürlich am wichtigsten, welche Konsequenzen sich für Uranpreis und -produktion abzeichnen, nachdem der Schock über Fukushima ein Jahr Zeit hatte, um sich zu beruhigen. Damals waren weltweit alle Aktien abgestürzt, die sich mit dem strahlenden Material beschäftigen. Auch der Uranpreis fiel in den Keller, wie Sie auf folgendem Chart erkennen können.
Uranpreis
Doch inzwischen mehren sich die Hinweise, dass sich nicht nur die Nachfrage wieder belebt, sondern dass es durch die weiter steigende Nachfrage auf absehbare Zeit sogar zu Engpässen bei der Versorgung kommen könnte, welche den Preis wieder in Richtung auf die 2011er-Hochs bei rund 70 USD treiben könnten. Bereits heute kann nur ein Teil der Nachfrage aus der Produktion befriedigt werden. Einem Verbrauch von 152 Mio. Pfund Uran stand 2010 nur eine Produktion von 118 Mio. Pfund gegenüber. Der Rest wird schon seit Jahren aus russischen Militärbeständen geliefert. Doch dieses Angebot wird ab 2013 wegfallen. Die folgende Angebotslücke kann nicht so einfach geschlossen werden, denn durch Fukushima kam es bei zahlreichen neuen Projekten zu Verzögerungen und Finanzierungsschwierigkeiten.
Die chinesischen Aufkäufer sind unterwegs
Vor diesem Hintergrund wundert es mich nicht, dass zahlreiche Uranaktien inzwischen einen Boden ausgebildet haben oder gar neue Aufwärtstrends ausbilden, denn sie sind immer noch preisgünstig. Auch die Übernahmen aussichtsreicher Projekte nehmen wieder zu. Gerade erst sind die Chinesen dabei, sich in Namibia eines der größten noch nicht erschlossenen Uranvorkommen der Welt einzuverleiben. Noch ist der Deal nicht abgeschlossen, denn der Nachbar Rio Tinto könnte ebenfalls Interesse an dem Projekt haben. Und so spekuliert Michael Vaupel in seinem Rohstoff Performer darauf, dass ein bestehendes Angebot noch in letzter Minute erhöht werden könnte. Genaueres zu dieser Spekulation lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Rohstoff Performer.
Vor dem geschilderten Hintergrund könnte es sich aber auch lohnen, andere Aktien anzusehen. Am aussichtsreichsten für Übernahmespekulationen sind vor allem Vorkommen, die besonders groß oder hochgradig sind, wie etwa die Projekte im Athabasca Becken oder eben in Namibia.
Herzliche Grüße,
Ihre Daniela Knauer
Gruß
Awi
hier mal ein auszug aus dem drilling-update stand 1/2012:
FORSYS ANNOUNCES ADDITIONAL HIGH GRADE ZONES FROM NAMIBPLAAS PHASE 2 DRILLING PROGRAM FOR IMMEDIATE RELEASE: JANUARY 26, 2012
The Company continues to develop the preliminary design of an expanded consolidated project (based on an internally generated resource estimate) that could produce annually up to 6.0M lbs of U3O8 from the consolidated Valencia and Namibplaas deposits. Preliminary pit designs and mining schedules are expected to confirm the potential of a consolidated operation. It should be noted that the potential quantities and grades and other technical parameters in reference to the consolidation of the Valencia and Namibplaas deposits are at this stage conceptual in nature only. About the Namibplaas Uranium Project Forsys owns 70% of Dunefield Mining Company (Pty) Limited ( “Dunefield“ ) which holds the Namibplaas EPL 3638 which covers a total surface area of 1,742ha on the farm “Namibplaas 93”. The Company is in the process of satisfying the final condition to closing the agreement to acquire the remaining 30% of Dunefield, in order to give it 100% ownership of Namibplaas and anticipates this will occur within the first quarter of 2012 (see news release dated October 24, 2011). Situated 7 kilometres northeast of the Valencia Uranium Project, the Namibplaas uranium project is accessible by way of a newly constructed industrial grade road from the B2 highway to the Valencia project site and from there by a trail suitable for 4x4 vehicles.
http://forsysmetals.com/wp-content/uploads/2011/...lling-Program6.pdf
also in Namibia besitzt forsys die rechte für eine uranmine mit bis zu 6 mio. pfund jahresproduktion und das ist bei einer weltweiten uranprdouktion von 118 mio. pfund in 2010 (s. vorposting) schon eine echt große hausnummer. es darf spekuliert werden...;-)
ist wohl der Anstieg auf über CAD 1 nachhaltig sehr schwierig,