Der USA Bären-Thread
AA - AIG - AXP - BA - CAT - DD - DIS - GE - GM - HD - HP - HON - IBM - INTC
JNJ - JPM - KO - MCD - MMM - MO - MRK - PFE - PG - T - UTX - VZ - WMT - XOM
Deren Charts habe ich gerade mal alle überflogen und folgendes festgestellt:
Wirklich gut sehen nur noch INTC, KO, PG und XOM aus. Ziemlich schlecht ist es jedoch um AIG, AXP, DD, DIS, GM (bin hier übrigens seit Montag wieder short), HD, JNJ, JPM, MMM und WMT bestellt. Alle anderen Werte sind "flat", d.h. ohne klare Tendenzen; die meisten kurzfristig eher down.
Sehr spannend finde ich den Chart von HON.
Wall Street Remains Bullish Despite Lackluster Earnings, Credit Market Turmoil
While there are worries about the economy heading toward a mild recession, investors are still energized by the potential for U.S. companies to grow. Companies might have had their most challenging quarter in five years, but they are still sitting on large cash stockpiles -- and those with international units are able to take advantage of growth outside the United States.
Furthermore, Wall Street doesn't expect the credit turmoil will send a shockwave through other parts of the economy. The debt markets -- roiled after defaults in subprime mortgages triggered a global aversion to risk -- have remained mostly intact and problems appear to have not spread to other asset classes.
The credit markets appear to be relatively healthy compared to the anxieties that existed just a few months ago, especially with a number of big private equity deals receiving funding that many feared would never go through. There also appears to be little curb in consumer spending in the face of higher gas and food prices, and that would only be helped further if the Federal Reserve, as is widely expected, cuts rates at its Oct. 30-31 meeting.
"Bull markets really don't die of old age," said Philip Dow, managing director of equity strategy at RBC Dain Rauscher. "The public might not be very bullish looking at what happened this week, but institutions are because there's a feeling that you can't miss the upside in trading."
He explained the market's retreat on Friday creates a buying opportunity for stocks that some investors feel were oversold. Once investors absorb the brunt of the third quarter's earnings releases, traders believe the market can rebound.
"There is a lot more people who are bullish than bearish, and there's a mentality that even a pullback would create an opportunity to buy," said Todd Leone, managing director of equity trading at Cowen & Co.
http://biz.yahoo.com/ap/071020/wall_main.html?.v=2
seid wann ist börse fair ?
wo er eröffnet wird, sieht du beim ausserbörslichen dax, ziemlich genau bei 7800 punkte (schätze mal 7790 punkten)
vielleicht fällt er ja noch ein bisschen in den ersten handelsstunden ...
aber eröffnung so ungefähr 7800 punkte, siehe db-dax bei ariva
Datum 21.10.2007 - Uhrzeit 12:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Vorstand BörseGo AG, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 969420 | ISIN: US2605661048 | Intradaykurs:
Andrea Doria war ein gesunkener Luxusliner, den Udo Lindenberg vor vielen Jahren mit dem ihm eigenen Charme besungen hatte. Irgendwie habe ich mich damals immer gefragt, ob wohl ein tieferer Sinn darin besteht, wenn man von einem untergegangen Kreuzfahrtschiff behauptet, es sei alles klar. Vielleicht war Andrea Doria auch nur der Namensgeber für eine rauchig, vernebelte Hafenkneipe in Hamburg.
Vernebelt schien auch der Blick mancher Börsianer in den vergangenen Wochen. Auch ich war mir nicht mehr ganz sicher, ob ich noch den rechten Durchblick habe. Doch vor dem Hintergrund anziehender Gold- und vor allem Ölpreise, konnte einfach nicht „alles klar“ sein. So kam der 20. Jahrestag des Crashs gerade recht für einen zumindest kräftigen Kursrutsch an der New Yorker Börse. Über 360 Punkte im Minus. Was aber viel entscheidender ist, sind die Gründe. Es sind nämlich genau die Gründe, vor denen ich schon seit Wochen warne und die angeblich locker von der boomenden Wirtschaft verkraftet werden können. Ölpreis auf Rekordniveau, Unternehmensergebnisse nur im Rahmen der Erwartungen, Angst vor einem Übergreifen der Immobilien-Krise auf die Wirtschaft und nicht zuletzt Inflationsängste.
Jetzt ist also ein kräftiger Kursrutsch eingetreten. Ich warnte vor Wochen davor, wenn es wirklich mal schlimmer kommen sollte, dass die Notenbank dann kaum noch Möglichkeiten habe. Was wird Herr Bernanke nun tun? Die Zinsen wieder 0,5%-Punkte senken? Inflation weiter provozieren , nur um die Märkte zu beruhigen? Das hat sein Vorgänger vor 20 Jahren schon vergeblich versucht. Wenn die Märkte erst einmal verunsichert sind, helfen auch keine Zinssenkungen mehr. Wenn sich erst einmal die Meinung durchsetzt, dass alles viel ernster ist als angenommen, dann war das erst der Anfang.
Soweit ist es aber noch nicht. Im Moment sprechen wir immer noch von einer Korrekturbewegung, wenn auch von einer heftigen. Weil der Chart des Dow Jones heute viel interessanter aussieht als der DAX ( der DAX wird den Rutsch erst am Montag einarbeiten), will ich diesen heute besprechen.
Es ist deutlich zu sehen, dass der Index am Freitag aus dem Trendkanal nach unten ausgebrochen ist. Die Unterstützungslinie bei 13.700 konnte nicht gehalten werden. Bei knapp unter 13.500 Punkten befindet sich eine schwache Unterstützung die bei weiterhin schlechter Stimmung nicht zu halten sein wird. Wichtiger scheint der Aufwärtstrend, der bei ca. 12.800 Punkten verläuft. Ich denke in der kommenden Woche dürfte diese Linie getestet werden. Das hätte dann natürlich auch entsprechende Auswirkungen auf unseren Markt.
Der Montag wird jedenfalls turbulent und interessant werden und auch sonst ist wieder alles klar, auf der Andrea Doria. Aber falls es doch nicht so klar sein sollte, schauen Sie doch schon mal wo die Rettungswesten für Ihr Vermögen hängen. Sie wissen ja wie das mit den Beibooten ist.
Bis zur nächsten Woche
-
Ihr
Martin Marquardt
Scotiabank uses this idiotic TV ad slogan: “You’re richer than you think you are!” That’s the same as a financial advisor who says to the client, “The Dow 30 is over 14,000. Let’s buy more!” The thing is, you need to focus on the risks, the possible downside, and to sell when the market is high and extra risky, and buy when it is low and full of bargains.
Und weiter:
As I say, when prices pull back, particularly to this extent, there is incontrovertible evidence the gnomes of Wall Street are selling.
Mom & Pop on Main Street no longer have much influence in capital markets, so they have not taken the lead in this sell-off. They don’t even comprehend what it is to swap or to switch today’s spot for futures. They just listen to their HB&B financial advisors, like good sheep.
doch Spanien will die nicht so davon kommen lassen mit dem Meeres Fund...weiß jemand mehr über die sache und ist der kurs schon höher als 12 Euro zum schlusskurs in den USA gewesen ????
brauche mithilfe !!!!!!!!!!!
Mfg
Gucc
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...FCck%20Bankkrise/268360.html
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Steinbrück warnt vor Bankkrise
von Mark Schieritz, Guido Bohsem und Mark Schrörs (Washington)
Die Krise an den Finanzmärkten droht neue Verwerfungen auszulösen. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück schloss am Rande des G7-Treffens der Finanzminister nicht aus, dass eine internationale Bank in Schwierigkeiten geraten könnte.
Es könne durchaus passieren, dass eine Bank lang laufende Wertpapiere einer gegründeten Zweckgesellschaft nicht mehr bedienen könne, weil die Refinanzierung in kurzfristig laufenden Niedrigzinspapieren nicht gelinge, sagte der SPD-Politiker in Washington. Dadurch könne eine solche Bank zu Verkaufsaktionen gezwungen sein, "die man durchaus als Notverkäufe bezeichnen kann". Dazu könne es "eventuell gar nicht mal in Deutschland, sondern woanders" kommen.
Steinbrücks ungewöhnlich deutlich formulierte Warnung zeigt, dass die durch den Einbruch am US-Immobilienmarkt ausgelösten Turbulenzen noch nicht vorüber sind - trotz der jüngsten leichten Stabilisierung an den Märkten. Steinbrück sprach davon, dass sich die Krise noch mehrere Quartale und damit bis 2008 hinziehen werde. Bislang waren lediglich kleinere Institute wie die deutsche Mittelstandsbank IKB oder die Sachsen LB durch die Finanzkrise in Schwierigkeiten geraten.
Auf Nachfrage betonte der Minister, er habe bei seinen Aussagen kein konkretes Institut im Auge gehabt. "Ich weise nur darauf hin, dass man so etwas sehr genau beobachten muss, dass sich die Politik darauf einstellen muss, dass so etwas passieren könnte." Es sei sträflich, nicht darüber nachzudenken.
Steinbrück hatte in New York hochrangige Repräsentanten der amerikanischen Finanzwelt getroffen. Unter anderem führte er Gespräche mit Vorstandsmitgliedern von Lehman Brothers, JP Morgan und der Citigroup.
Auch Vertreter der Finanzbranche und anderer G7-Staaten zeigten sich skeptisch. Einige Banken seien immer noch gefährdet, sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Sonntag bei einer Tagung des internationalen Bankenverbands IIF. Klaus-Peter Müller, Commerzbank-Chef und Präsident des Bundesverbands deutscher Banken, sagte der FTD: "Dass sich noch immer nicht alle Banken erklärt haben, trägt zur weiteren Unsicherheit des Marktes bei."
Umstrittene Initiative der Citigroup
Müller räumte ein, dass sein eigenes Institut härter von der Krise betroffen ist als bislang vermutet. "Die bisher angekündigten Abschreibungen von 80 Mio. Euro spiegeln den Informationsstand von Anfang Juli wider. Das wird nicht reichen", sagte Müller. Allerdings blieben die Prognosen der Commerzbank davon unberührt. "Was notwendig ist, werden wir tun, und wir können es uns auch leisten."
In der Branche umstritten ist die jüngste Initiative der Citigroup und anderer großer US-Institute. Die Banken planen einen Fonds zur Stützung von Zweckgesellschaften, die Banken außerhalb ihrer Bilanz führen. Ein ranghoher Vertreter einer Großbank sagte, die Idee nutze vor allem der Citigroup, da diese besonders stark in Zweckgesellschaften investiert habe.
Auch der frühere Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, äußerte sich kritisch. "Mir ist nicht klar, ob die Risiken nicht größer sind als die Vorteile." Der Bankenverband IIF bemüht sich derzeit um eine einheitliche Linie.
Zeitpunkt: 23.10.07 12:54
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Kommentar: Regelverstoß / off-topic - mfg peet
Die Citi könnte froh sein, wenn es nur 100x so viel wären. ;-)
Der DJIA ist der erste Aktienindex der Welt. Er ist ein Index der sogenannten 1. Generation. Deshalb gilt Charles Henry Dow als Pionier der Aktienindexierung, der am 6. November 1851 in Sterling, Connecticut, geboren wurde. Zusammen mit Edward D. Jones und Charles M. Bergstresser gründete er im November 1882 die Firma Dow Jones & Company, die im Jahr darauf erstmals den Bulletin "Customer's Afternoon Letter" herausgab. In dieser Zeitung veröffentlichte Charles Henry Dow 1884 den weltweit ersten Aktienkursindex, der sich auf Grund der großen Bedeutung des Eisenbahnbaus zu dieser Zeit hauptsächlich aus Eisenbahn-Gesellschaften zusammensetzte. Später erhielt dieser Index den Namen "Railroad Average", bevor er endgültig in "Transportation Average" umbenannt wurde. Der bekannteste Dow Jones-Index ist der Dow Jones Industrial Average (DJIA), der erstmals am 26. Mai 1896 veröffentlicht wurde.
Indizes wie der DJIA (wie auch der Nikkei 225) nehmen pro Unternehmen des Indexuniversums genau eine Aktie in ihr Aggregat auf, wodurch die Gewichtung automatisch mit dem Kurs dieser Aktie festgelegt ist. Das heißt, je höher der Aktienkurs, desto höher die Gewichtung dieses Unternehmens im jeweiligen Index. Man spricht von preisgewichteten Indizes. Die einzelnen Kurswerte werden addiert und durch einen anpassungsfähigen Faktor geteilt. Der Faktor wird bei der Verkettung benötigt, um Kurssprünge beim Austausch einzelner Aktien zu vermeiden. Die Zusammenstellung erfolgt auch heute noch immer ohne feste Regeln. Es wird primär auf Kontinuität geachtet. Neuzugänge respektive Abgänge erfolgen im Regelfall nur bei Insolvenzen respektive Firmenzusammenschlüssen. Der DJIA ist kein "Return-" respektive "Performanceindex". Dividendenzahlungen fließen nur in die Indexberechnung ein, wenn sie 10% des Kurses überschreiten.
Der Grund für diese primitive Regeln ist Nachfolgender: Der Index wurde vor 106 Jahren erstellt, also zu einer Zeit, als der Schwerpunkt auf Rentenwerten lag. Es wurde einfach der Durchschnittspreis der 12 Index-Aktien ausgerechnet. Bei der Entwicklung des Index wurde natürlich noch nicht an Stock-Splits, Übernahmen, Unternehmensfusionen oder Ähnliches gedacht. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts waren hohe Kurse gleichbedeutend mit großen Unternehmen und hohen Marktanteilen. Heute liegen die Dinge anders, aber es wird noch immer die alte Methode zur Berechnung des Index verwendet. Warum aber liegt der DJIA bei 7500, wenn er doch angeblich der Durchschnittspreis von 30 Aktien im heutigen Index ist? Das liegt daran, dass er jedes Mal angepasst wurde, wenn eine Aktie aufgeteilt wurde, ein Unternehmen eine Dividende von mehr als 10% ausschüttete oder ein Unternehmen in der Gruppe durch ein anderes ersetzt wurde.
Heute kommt es oft vor, dass ein Unternehmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung einen höheren oder ähnlichen Kurs hat als ein Unternehmen mit einer höheren Marktkapitalisierung. Steigt der Kurs vom kleineren Unternehmen z. B. um 2% und der Kurs vom größeren Unternehmen sinkt um 2%, kann der Index trotzdem steigen. Dies ist der hauptsächliche Grund für das "andere" Verhalten vom DJIA gegenüber den üblicherweise auf der Basis der Marktkapitalisierung gewichteten Indizes.
Die erwartungen bei Apple sind ja recht hoch (und könnten trotzdem übererfüllt werden). Bei Microsoft und Motorola bin ich nicht so zuversichtlich.
Sollten diese 3 enntäuschen - fällt die aktuelle Stütze (NASDAQ) der US Börsen und Panik könnte dann aufkommen.
Der Aktie kommt zugute, dass sie bereits in den letzten beiden Tagen Federn lassen musste. Heute Abend werden wir nachbörslich da mehr wissen.
@wawidu: Was Microsoft anbelangt, so ist Charttechnik nicht alles. Ich beobachte MS bereist seit Januar. Die dümpeln seither da um die 30$ rum. Ausschlaggebend scheint mir hier zu sein, dass es MS an innovativen Ideen fehlt. Vista schien nicht der erhoffte Erfolg geworden zu sein. Da ist nix, was die Kurse so recht treiben kann.
PS: wann kommen die MS- und die Motorola-Zahlen?
Earnings Announcements for Monday, October 22 | |||||
Company | Symbol | EPS Estimate* | Time | Add to My Calendar | Conference Call |
Albemarle Corporation | ALB | 0.61 | After Market Close | Add | Listen |
Ambassadors Group, Inc. | EPAX | 1.07 | Time Not Supplied | Add | Listen |
American Express Company | AXP | 0.85 | After Market Close | Add | Listen |
Apollo Group | APOL | 0.6 | After Market Close | Add | Listen |
Apple Inc. | AAPL | 0.86 | After Market Close | Add | |
ArthroCare | ARTC | 0.36 | 4:00 pm ET | Add | Listen |
Astec Industries | ASTE | 0.69 | Before Market Open | Add | Listen |
AU Optronics Corporation | AUO | 0.86 | Time Not Supplied | Add | |
Banco Latinoamericano de Exportaciones | BLX | 0.44 | Time Not Supplied | Add | |
BANCO PASTOR SA LA CORUNA | PAS.MC | N/A | 02:30 am ET | Add | |
Bank of Hawaii Corporation | BOH | 0.94 | Time Not Supplied | Add | Listen |
Brown & Brown | BRO | 0.3 | After Market Close | Add | Listen |
Buckeye Technologies Inc. | BKI | 0.28 | After Market Close | Add | Listen |
Canadian National Railway | CNI | 0.94 | 4:00 pm ET | Add | |
Ceragon Networks Ltd | CRNT | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Check Point Software Technologies | CHKP | 0.38 | Before Market Open | Add | Listen |
COMMUNITY BANCORP NEV | CBON | 0.55 | Time Not Supplied | Add | |
Community Bank System | CBU | 0.36 | After Market Close | Add | |
Crane | CR | 0.78 | After Market Close | Add | |
drugstore.com | DSCM | -0.03 | After Market Close | Add | |
DST Systems | DST | 0.88 | After Market Close | Add | |
Eagle Materials Inc. | EXP | 0.71 | After Market Close | Add | Listen |
Ecolab Inc. | ECL | 0.49 | Before Market Open | Add | |
Edwards Lifesciences | EW | 0.43 | After Market Close | Add | Listen |
ELANTAS BECK INDIA LTD | 500123.BO | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Electrolux AB | ELUXY.PK | N/A | 02:00 am ET | Add | |
eOn Communications | EONC | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Equifax Inc. | EFX | 0.56 | After Market Close | Add | Listen |
Everest Re Group, Ltd. | RE | 3.13 | After Market Close | Add | Listen |
EXACT Sciences Corporation | EXAS | N/A | After Market Close | Add | Listen |
ExpressJet Holdings, Inc. | XJT | -0.25 | Time Not Supplied | Add | Listen |
First Citizens BancShares | FCNCA | N/A | Before Market Open | Add | |
Forward Air | FWRD | 0.36 | Time Not Supplied | Add | Listen |
Frontier Financial | FTBK | 0.44 | Before Market Open | Add | |
Gentex | GNTX | 0.2 | Before Market Open | Add | |
GREEN BANKSHARES INC | GRNB | 0.69 | After Market Close | Add | |
Halliburton Company | HAL | 0.64 | Before Market Open | Add | Listen |
Hasbro, Inc. | HAS | 0.71 | Before Market Open | Add | Listen |
Hexcel Corporation | HXL | 0.16 | After Market Close | Add | |
HIQ INTERNATIONAL | HIQ.ST | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Hub Group | HUBG | 0.4 | After Market Close | Add | Listen |
ILKKA OY | ILKKF.PK | N/A | Time Not Supplied | Add | |
INOTERA MEMORIES INC | 3474.TW | N/A | Time Not Supplied | Add | |
JAKKS Pacific Inc. | JAKK | 1.3 | Before Market Open | Add | Listen |
JAPAN HOTEL AND RES INC TOKYO | JHOTF.PK | N/A | 02:00 am ET | Add | |
Kilroy Realty Corp. | KRC | 0.78 | After Market Close | Add | Listen |
Kimberly Clark | KMB | 1.06 | Before Market Open | Add | |
KNBT BANCORP INC | KNBT | 0.18 | Time Not Supplied | Add | |
KNOW IT | KNOW.ST | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Liberty Property Trust | LRY | 0.8 | After Market Close | Add | |
Lincare Holdings | LNCR | 0.65 | After Market Close | Add | |
Merck & Co., Inc. | MRK | 0.69 | Before Market Open | Add | Listen |
MOBILEONE LTD | MBOFF.PK | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Netflix | NFLX | 0.15 | After Market Close | Add | |
Ocwen Financial | OCN | 0.2 | Time Not Supplied | Add | |
Owens & Minor | OMI | 0.53 | After Market Close | Add | Listen |
Pactiv | PTV | 0.44 | After Market Close | Add | |
PartnerRe Ltd. | PRE | 2.67 | After Market Close | Add | Listen |
PetMed Express, Inc. | PETS | 0.16 | 08:00 am ET | Add | |
PFF Bancorp | PFB | 0.44 | After Market Close | Add | Listen |
Plum Creek Timber | PCL | 0.36 | After Market Close | Add | Listen |
PLX Technology | PLXT | 0.05 | After Market Close | Add | Listen |
Premuda S.p.A. | PR.MI | N/A | Time Not Supplied | Add | |
PrePaid Legal | PPD | N/A | After Market Close | Add | |
PrivateBancorp, Inc. | PVTB | 0.43 | Before Market Open | Add | |
PROEX ENERGY LTD | PXE.TO | N/A | Time Not Supplied | Add | |
Promotora de Informaciones, S.A (PRISA) | PRS.MC | N/A | Before Market Open | Add | |
Regis Corporation | RGS | 0.47 | Time Not Supplied | Add | |
Reinsurance Group of America, Incorporated | RGA | 1.3 | After Market Close | Add | Listen |
Royal Caribbean Cruises Ltd. | RCL | 1.77 | Time Not Supplied | Add | Listen |
Schering-Plough | SGP | 0.3 | Before Market Open | Add | Listen |
SIERRA BANCORP | BSRR | 0.54 | Time Not Supplied | Add | |
SL Green Realty | SLG | 1.22 | After Market Close | Add | Listen |
Sterling Financial Corporation | STSA | 0.57 | After Market Close | Add | |
Synplicity | SYNP | 0.04 | Before Market Open | Add | |
Taubman Centers | TCO | 0.63 | Time Not Supplied | Add | Listen |
Telefonos De Mexico | TMX | 0.77 | After Market Close | Add | Listen |
Texas Instruments | TXN | 0.5 | After Market Close | Add | |
TGC | TGE | 0.12 | Before Market Open | Add | |
Thomas & Betts | TNB | 0.88 | After Market Close | Add | |
TSYS | TSS | 0.33 | After Market Close | Add | Listen |
ULTRA CLEAN HLDGS INC | UCTT | 0.2 | After Market Close | Add | |
United Fire | UFCS | 0.77 | Before Market Open | Add | |
Veeco Instruments Inc. | VECO | -0.07 | After Market Close | Add | Listen |
Vineyard National Bancorp | VNBC | 0.53 | Before Market Open | Add | |
VOLTERRA SEMICONDUCTOR CORP | VLTR | 0.08 | Time Not Supplied | Add | Listen |
W.R. Berkley | BER | 0.91 | After Market Close | Add | Listen |
Waste Connections | WCN | 0.38 | After Market Close | Add | Listen |
Weatherford International | WFT | 0.84 | Before Market Open | Add | Listen |
WINTRUST FINANCIAL CORP | WTFC | 0.64 | Before Market Open | Add | |
Zebra Technologies | ZBRA | 0.38 | Time Not Supplied | Add | Listen |
Zoran Corporation | ZRAN | 0.39 | After Market Close | Add |
Die USA kann in den kommenden Monaten wählen zwischen:
a) Zinserhöhungen (Inflationsbekämpfung und Rezession, stablier USD) und
b) Zinssenkungen (hilft aus der Immokrise, USD fällt weiter, Inflation gallopiert und macht Zinserhöhungen zu späteren Zeitpunkt umso notwendiger - wenn die US Wirtschaft VIELLEICHT Zinserhöhungen besser verkrfaten könnte, vielleicht 2009? Bis dahin aber würden die steigenden Energie- und Rohstoffpreise die US Inflation in die Höhe treiben...)
die USA (FED und POLITIK) hat die Wahl zwischen PEST und CHOLERA. Ich würde a) wählen
Die Pleitequote im Immobiliensektor würde explodieren und noch manche Bank in den Abgrund reißen. Eventuell sogar eine Großbank. Dann würde der $ noch stärker abstürzen und damit auch zu dem erwähnten Inflationsimport beitragen - nur etwas größer.
Sie hat also in Wirklichkeit keine Wahl.