Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
Könnte hinkommen. Er hat sich ja auch schon in 2008 -ich zitiere- "zu günstigen Konditionen meinen Kalidünger für die nächsten 2 Jahre vorgekauft". Aha! Natürlich zu gaaanz günstigen Konditionen in 2008. Da wär ich jetzt auch sauer und würd gegen K+S wettern, wenn ich minimum ein Drittel zuviel bezahlt hätte und auf dem Mist auch noch 2 Jahre sitzen bleib...
;O)
le petit joe, warum so verbittert?
dieses Jahr hast du einfach zu wenig und zu herzlos an dich gearbeitet, du musst zurück zu dir selbst finden- dass wird deine Kräfte festigen ,die du unbedingt brauchst um in einer großer Bank erfolgreich zu agieren .
Vielleicht wird’s nächstes Jahr mit der Prämie klappen, wenn du Glück hast wird der Big Joe
dich in den selben Fahrstuhl einsteigen lassen. Kopf hoch!
Bis es so weit ist ,mach bitte schnell noch ein paar Ahnungslose ärmer, die tauben und blinden Rentner sind dafür bestens geeignet….
13:00 10.12.09
Oslo (aktiencheck.de AG) - Der norwegische Düngemittelhersteller Yara International ASA (Profil) konstatiert nach den deutlichen Rückgängen in den vergangenen Quartalen eine zuletzt wieder anziehende Düngemittelnachfrage.
Wie aus am Donnerstag veröffentlichten Unterlagen zu einer Analystenkonferenz des Konzerns hervorgeht, habe man in den vergangenen Monaten eine steigende Nachfrage bei Düngemitteln zu verzeichnen gehabt. Seit dem dritten Quartal 2008 habe der Konzern mit deutlich rückläufigen Düngemittelpreisen und Absatzvolumina zu kämpfen gehabt. Dabei habe Yara International diese Effekte durch Produktionskürzungen und Kostensenkungsmaßnahmen zu kompensieren versucht.
Dank der Reduktion des Working Capital um 14 Mrd. Norwegische Kronen (NOK) sowie der Sicherung langfristiger Kreditlinien sei es gelungen, den Konzern auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, hieß es weiter.
Die Aktie von Yara international notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 1,14 Prozent bei 29,50 Euro, während der Kurs an der Heimatbörse derzeit um 2,20 Prozent auf 249,00 NOK zurückgeht. (10.12.2009/ac/n/a)
Quelle: Aktiencheck
Aber bitte wirklich nur fragen und nicht irgendeinen verwirrenden Quatsch hier posten!
Z.B. Derrin: Macht einen auf dicke Hose. Und der Inhalt? Nur Grütze!
Bei so nem Blödsinn geht mir echt der Hut hoch!!! Toller"Insider".
-> "3 Ernten im Jahr": Humbug! 2 sind möglich. Bringt aber in nur 50% der Fälle einen größeren Ertrag als eine Ernte! Auf gut deutsch: 1 gute Ernte oder 2 kleine sind gleichzusetzen. Ertraglich kaum ein unterschied. Aber es muss: 2 x geerntet, 2x gesät, ... (=Kosten) werden.
-> "Biogas verbraucht viel Dünger, damit viel geerntet werden kann". Kindergartengeschichten: Biogas ist für seinen hervorragenden Nährstoffkreislauf bekannt! Das Endsubstrat nach der Biogaserzeugung wird wieder auf den Acker als Dünger ausgebracht, um neues Wachtum zu generieren. Auf diesen Flächen wird DEUTLICH WENIGER mineralischer Dünger (K+S, Yara, ...) verbraucht und somit eingespart - fast 100%!!! Im Gegensatz zu Getreide, Rüben, Kartoffeln usw.! Da verkaufe ich nämlich meinen "Düngerkreislauf" in Form der Ernteprodukte.
Auch die verwertete Tiergülle in den Biogasanlagen lässt den Düngerbedarf sinken: Früher wurde die Gülle eine halbes Jahr "gesammelt", bzw. gelagert. In der Zeit ist ein Teil der Nährstoffe ausgegast. Ich glaube jeder kennt den Ammoniakgeruch von Gülle, oder? Heute wird immer mehr Gülle sofort in Biogasanlagen eingebracht und hochwertiger Dünger gerettet und eingespart.
-> "250 ha Ackerland werden benötigt um "eine" Biogasanlage wirtschaftlich betreiben zu können": Alles bei den Haaren herbeigezogen. Gerade nach dem neuen EEG (Erneuerbaren Energien Gesetz) 2009 werden kleine Anlagen gefördert. Für den Betrieb reichen meist 50ha Ackerland plus Tierexkremente (Mist+Gülle) aus.
-> "Gejammert wird auf hohem Niveau". Nunja also meckern gehört doch zum Geschäft, oder? Wer tut dat nich? Ob dieses Niveau nun höher ist oder nicht vermag ich nicht zu beantworten!
Nach meinem Wissen jammern meißt die Milchviehbauern viel. Das sehe ich aber auch als berechtigt an, da sie die ganz starken Verlierer der Globalisierung sind. Der nette Milchviehbauer von neben an wird schon bald verschwunden sein. Durch die niedrigen Preise wird nur die industrielle Milcherzeugung überleben. Wie sich die Preise und der Wettbewerb im Oligopol entwickeln wernden kann man sich ja schon bei den Versorgern (EON, RWE), Tankstellen und der Dügerindustrie (Kali, Phosphor und Stickstoff) ansehen. Natüüüürlich alles ohne Preisabsprache!
Überlegt mal: Im Supermarkt kostet heute nicht selten das Mineralwasser mehr als ein Liter Milch. Wasser hol ich aus dem Boden. Und die Milch???
a) Insider hab ich nie behauptet, paßt aber natürlich besser zu Deinen reißerischen Postings... klar!
b) Wer keine Ahnung hat, einfach mal still sein:
- Es sind nicht nur 3 Ernten sondern sogar bis zu 5 möglich - stell Dir vor!! Wenn ich eine Biogasanlage nämlich mit Grünmasse bestücke, dann geht das sehr fein und günstig mit Gras, welches ich gerade NICHT fünfmal zu sähen brauche. Ich kann ab Frühjahr kräftig düngen und mähen und das mehrfach. Dabei sinkt der "Ertrag" NICHT ab!
- Aber auch wenn ich kein Gras anbaue, eine einfach Rechnung aus der PRAXIS: Im Frühjahr Anbau von Salat/Spinat/Kohl + Ernte nach max. 2 Monaten. Das gleiche nochmals im Sommer, bis im September/Oktober nach der ZWEITEN Gemüseernte, z.B. Grünroggen eingesäht wird, der im nächsten Frühjahr grün als DRITTE Ernte in die Biogasanlage einfährt.
- Zum super Biokreislauf muß man wohl nicht viele Worte verlieren... Das hochgelobte "Endsubstrat" deckt den Bedarf im Boden nicht im Mindesten ab. Es sei denn, man fährt EINE Ernte ein und pflanzt schöne Butterblumen.
Ich denke, Du hast die Modernisierung und Industrialisierung der Landwirtschaft wohl verpaßt, was man auch an Deinem Milch-Beitrag sieht. Lieber schön weiter dem Wettbewerb hinterherhinken und auf Kosten der Steuerzahler leben. Zur Not ist die böse Globalisierung schuld, nicht die eigene Unfähigkeit!
Weiter so!
hä?
Bezeichnung: Stückaktie ohne Nennwert
ISIN: DE0007162000
Geschäftsart: Kauf
Datum: 08.12.2009
Stückzahl: 5973
Währung: Euro
Kurs/Preis: 40,8800
Gesamtvolumen: 244.176,2400
Börsenplatz: Xetra
hätte,hätte,hätte ich.........
immer irgendeine Ausrede!
Mit deiner Einstellung kommst du nie so weit….
Er hat es und hat nur gekauft, warum also „pusher“?
…dein Neid macht dich hilflos…
sorry musste grade feststellen, dass DARR1N nicht Dipl. Ing. ist, sondern Professor.
Wie konnte ich das über sehen? Wer die variablen Kosten zu den Fixkosten rechnet.... der ist muss einfach Prof. sein!
( http://forum.finanzen.net/forum/...er_nix_zu_K_S_o_T-t286259?page=187 s. #4685)
Aber guter Hinweis auf meine letztjährige Deckungsbeitragsrechnung (in der Subventionen in der Tat nicht verloren haben) im obigen Link:
- die Düngemittelpreise haben sich halbiert (N+P um ca. 66%)
- Kali um ca. 40%
Und mit dem Einbruch im Düngerverkauf hab ich wohl auch nicht so daneben gelegen, oder?
Den Großeinkauf hatte ich ja auch schon damals bereut (s. gleiche Seite #4692). Im Schnitt liege ich aber dennoch recht gut: Habe damals 0,9 € / kg Kali bezahlt, während andere 1,25 € im Frühjahr 09 bezahlen mussten und aktuell 0,7€ / kg. Kannst ja mal den Taschenrechner anwerfen du Rechenkünstler...
Im Gegensatz zu vielen meiner Berufskollegen habe ich meine Düngung nicht aussetzen müssen.
Im Übrigen bin ich außerdem gegen die landw. Subventionierung als dafür - zumindest aus betrieblicher Sicht! Seitdem es die Subventinonen gibt, haben die Landwirte nicht mehr an der Einkommensentwicklung teilgenommen. Egal wieviel sie produziert haben, sie konnten fast keinen Mehrgewinn erzielen. Noch schlimmer: Durch die staatlich gewollte Anhäufung wurde das wichtige Angebot-Nachfrage-Verhältnis zerstört (Milchseen, Butter- und Getreideberge).
Lediglich Betriebe mit subventionsfreien Bereichen generierten überdurchschnittliches Wachstum (Fleischproduktion, Gemüsebau,Tannenbäume, ...).
Wenn er neue Aktien fuer 26 E erwirbt und der Kurs nach der Kapitalerhöhung z.B. auf 35 fallen sollte (nur zur Illustration), macht er -15% pro Aktie aus dem obenbeschriebenen Einkauf und gleich + 34% mit den neuen Aktien.
Wenn ich das falsch sehe, werde ich gerne belernt.
Naja verbittert würde ich nicht sagen. Um aber nicht weiter Öl in Feuer zu gießen, halt ich nu die Klappe...
Außerdem hab ich nen gesunden Humor (weil mir das Wasser ja finanziell nicht bis zum Hals steht, im Gegensatz zu den kusierenden Vermutungen) und kann auch über Charly seine Späße gut lachen!
Was ich nur eben nicht mag, ist: Wenn einer totalen Bullshit erzählt!
P.S.: Im Thread "Weihnachtsmann" (Link unter #8322) könnt ihr euch gern verewigen. Hab ich extra für euch eingerichtet!!!
PEACE, PLEASE!!!!!!!
16:40 Uhr |
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Thomas Kosub
Das DAX-Unternehmen K+S beendet heute die Zeichnungsfrist der Kapitalerhöhung, die rund 686,4 Millionen Euro beschaffen soll. Ziel der Kapitalerhöhung ist es die Morton Salt Übernahme zu finanzieren, sowie ein weiteres Wachstum zu stabilisieren und zu fördern.
Mit der am 10.Dezember endenden Kapitalerhöhung schafft das deutsche Bergbauunternehmen K+S rund 686,4 Millionen Euro frisches Kapital an Bord. Der Kasseler Konzern emittiert 26,4 Millionen neuer Aktien zu einem Bezugspreis von je 26 Euro. Aktuell liegt die K+S-Aktie bei rund 41 Euro. "Die Kapitalerhöhung soll in erster Linie der Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft auch im Hinblick auf die sich selbst gesetzte Zielkapitalstruktur dienen. Im Zusammenhang damit sollen die Erlöse aus der Kapitalerhöhung der Gesellschaft im Nachgang der Akquisition von Morton Salt die Option der Ablösung der zu deren Finanzierung aufgenommenen Bankkredite eröffnen sowie die finanzielle und strategische Flexibilität für weiteres Wachstum in der Zukunft ermöglichen", heißt es in der Pressemeldung. (zur Unternehmensmeldung)
Nachfrage nach Kali und Magnesium ausschlaggebend
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen das K+S-Papier weiterhin mit "Verkaufen" und Kursziel 36 Euro ein. Kurzfristig besteht im nordamerikanischen Markt noch Potenzial, jedoch sei die Nachfrage im Kali- und Magnesiumbereich der für eine Kurssteigerung bedeutende Faktor, so die Analysten. Wie DER AKTIONÄR bereits berichtete, zeichnen sich bereits Erholungstendenzen im Markt ab.
Anhaltender Aufwärtstrend
Aus charttechnischer Sicht steigt die K+S-Aktie seit August kontinuierlich und bietet keinen Grund zum Verkauf, denn der Chart verläuft nun seit August in einem aufwärtsorientierten Trendkanal. DER AKTIONÄR hält nach wie vor an seiner Entscheidung fest: Investierte Anleger sollten unbedingt dabeibleiben und den Stoppkurs bei 35 Euro platzieren. Neueinsteiger warten das Kaufsignal ab, das es bei einem Sprung über 44 Euro geben würde.
dich leider nicht ernst nehmen!
Ich zitiere mal aus deiner # 8321:
"Diese Betriebsgrößen sind jedoch eher selten, so daß viele versuchen (müssen) durch starke Düngung und zwei bis drei "Ernten" genügend Grünmasse (Mais, Gras, Grünroggen etc.) zu erzeugen. "
Also nochmal: GRÜNMASSE wie MAIS, GRAS, GRÜNROGGEN war deine Aussage! Und die kann ich ganz bestimmt nicht WIRTSCHAFTLICH 3x im Jahr ernten.
Dass man Gras 3, 4, 5 mal oder noch öfter Ernten kann, weiß wohl jeder aus seinem Garten! Nur eben wirtschaftlich - geschweige denn sinnvoll - ist es nicht für den Betrieb einer Biogas-Anlage oder besser gesagt: für den Verkäufer.
Und noch ein Zitat (diesmal aus #8335) - obwohl es diesen Namen nicht verdient:
"Zum super Biokreislauf muß man wohl nicht viele Worte verlieren... Das hochgelobte "Endsubstrat" deckt den Bedarf im Boden nicht im Mindesten ab. Es sei denn, man fährt EINE Ernte ein und pflanzt schöne Butterblumen."
Ich kann mich bald vor lachen nicht mehr einkriegen; obwohl deine Aussage eigentlich eher peinlich als lustig ist! Die Pflanzen, welche ich für meine Biogasanlage benötige, sind z.B. zu ca. 90% mit dem "Biogas-Endsubstrat" gedüngt!
P.S.: Und hör mit der Wortklauberei auf! Du kommst also aus der "Branche", bist aber kein "Insider". Ok. Gefällt dir "Möchtegern-Insider" besser??? Man, bist du lustich! Du unterhälst das Forum hier wirklich hervorragend alleine! Aus welcher "Branche" kommst du eigentlich? Comedy vielleicht???
wie schreibst du da:
Naja verbittert würde ich nicht sagen. Um aber nicht weiter Öl in Feuer zu gießen, halt ich nu die Klappe...
die Aussage "verbittert" von Salzkönigs #8122, weil "verbittert" leicht verkehrt ausgedrückt war. Da ich aber niemanden beleidigen oder dgl. wollte, habe ich mir lieber auf die Zunge gebissen.
Ich muss jetzt aber auch wieder los! Tschüüüüüssss....