Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 34 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 251.660 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 96 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 31 | 32 | 33 | | 35 | 36 | 37 | ... 48 > |
Ich bekomme allerdings eher den Eindruck, als wenn das Rumgemurkel/merkel weiterhin den Zweck von Verzögerung hat. Merkel und klare Worte: Never. Das ist ein Mürbemachen der Betrogenen Dieselfahrer, Murkel ist damit arrogant bis zum Gehtnichtmehr.
Merkel als Steuermann/Frau auf einem Öltanker ? Für mich undenkbar, selbst nach Kursänderung läuft der Kahn viele Seemeilen geradeaus. Im übrigen ist eine „Politik“ , wie Merkel sie vertritt (???), erklärungsbedürftig. Da kommt aber wohl eher nix, weil nix da ist.
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/...n-lehnen-sie-ab-aid-1.7509161
...Ginge es nach dem guten Dutzend Experten, die am Donnerstag vor dem Umwelt- und dem Verkehrsausschuss des Landtages referieren, wäre die Sache ganz einfach: Die Automobilwirtschaft müsste zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Autos gezwungen werden, dann noch ein paar Fördermillionen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und intelligentere Verkehrs- und Parkleitsysteme - und schon wäre der Spuk der drohenden Diesel-Fahrverbote vom Tisch.
...
Fast alle Experten sehen die Automobilindustrie in der Pflicht, die Kosten für die Umrüstung von Dieselfahrzeuge zu übernehmen, eine Minderheit lässt die Frage offen. Die Kosten für die Umrüstung eines Pkw belaufen sich nach Angaben der Verbraucherzentrale NRW auf 1500 bis 3000 Euro pro Fahrzeug. Die Kosten für die Umrüstung eines Linienbusses lägen sogar bei etwa 25.000 Euro, berichtet der Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
25.000 Euro ???
@Neuer
Klagen
Die Verbraucherzentrale dringt auf Einführung einer Musterfeststellungsklage, damit Autofahrer, die betrogen wurden, zu ihrem Geld kommen. Ein Verband könnte dann eine Klage gegen den Autohersteller führen und betroffene Privatpersonen sich einfach anschließen.
Luft
In die Konzepte für reine Luft müssten auch Autobahnen, Schiffsverkehr und Diesellokomotiven einbezogen werden, mahnt der Städtetag. Auch der Duisburger Verkehrsexperte Prof. Michael Schreckenberg verweist auf wissenschaftliche Studien, wonach die Stickoxid-Grenzwerte nicht allein durch die Umrüstung von Pkw mit Dieselmotor eingehalten werden können.
https://www.heise.de/autos/artikel/...erbote-fuer-Diesel-4022123.html
Anders als Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) schließt Kanzlerin Angela Merkel eine Hardware-Nachrüstung für Diesel-Autos nicht aus. Die Endauswertung der Gutachten über eine solche Nachrüstung stehe noch aus, sagte die CDU-Vorsitzende am Mittwoch nach der Klausurtagung des Bundeskabinetts auf Schloss Meseberg. Dies werde noch einige Wochen dauern.
Sie schränkte aber ein, dass Nutzen und Kosten "auf jeden Fall" in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen müssten. "Und diese Hardware-Nachrüstung ist ja relativ kostenintensiv."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...g-pruefen-a-1202389.html
Man kann dafür oder dagegen sein, aber zu 100% fest
Steht, das die Hardwareumrüstung kommt.. Die Frage ist nur wann. VW wird nicht 6 Milliarden im Amiland in den Schrott schmeissen. Wie hier schon Mal geschrieben, muss die Merkel jetzt hast geben, jeder Tag zählt.
Andererseits wird der Diess ihr die Schau stehlen.
http://ir.baumot.de/investor-relations/corporate-governance/vorstand/
https://www.godmode-trader.de/aktien/baumot-group-kurs,245354
http://www.wz.de/home/politik/...achruestung-von-diesel-pkw-1.2659054
Ja bi i denn beScheuert ? In Bayern gibts das net !
Kostet nichts und kann helfen.....
Der Probebus fährt mit einer Sondergenehmigung, da rechtlich noch nichts geklärt ist. Und die Zeit plätschert dahin.
Man wartet auf die Begründung des leipziger urteils, man wartet auf die Gutachten. Warten, warten, warten.
Leute, es sind weiterhin starke Nerven gefragt.
Es sind Mal wieder die Öffentlichen Instanzen, die die Wirtschaft. Hier schädigen. Hauptsache Personalabbau.
Einfach nur schäbig.
Baumot wird daran leider wenig ändern können.
Die warten genau so wie wir.
Warten, warten, warten
Der Kurs in der Dieselkrise wird zunehmend zum Zankapfel in der Großen Koalition. Die SPD pocht auf umfangreiche technische Nachrüstungen für ältere Dieselfahrzeuge. "Ich bin verwundert, dass Bundeskanzlerin Merkel und Bundesverkehrsminister Scheuer offenbar die Automobilherstellenden nun ohne Not aus der Verantwortung entlassen", sagte die verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kirsten Lühmann. Die SPD-Bundestagsfraktion sehe auch nach der Kabinettsklausur in Meseberg weiterhin die Autokonzerne in der Pflicht, Hardware-Nachrüstungen bei Dieselfahrzeugen vorzunehmen. Daher müssten nun, auch nach dem Wechsel an der VW-Spitze, "ernsthafte und harte" Verhandlungen über die Kostenübernahme von Nachrüstungen geführt werden.
Merkel hatte sich am Mittwoch in Meseberg skeptisch zu umfangreichen technischen Nachrüstungen von Dieselfahrzeugen geäußert, ebenso wie zuvor bereits Scheuer. Solche Nachrüstungen seien "relativ kostenintensiv", sagte Merkel zum Abschluss der Kabinettsklausur.
Die Bundesregierung wertet derzeit noch verschiedene Gutachten zu Nachrüstungen aus. In den nächsten Wochen werde es ein Ergebnis geben, sagte Merkel. "Aber was man - glaube ich - schon sagen kann ist, dass auf jeden Fall Nutzen und Kosten in einem vernünftigen Verhältnis sein müssen, und diese Hardware-Nachrüstung ist ja relativ kostenintensiv." Die Autobranche habe zugesagt, Software-Updates bis Ende 2018 abzuschließen, so Merkel. Ein weiterer "großer" Auto-Gipfel sei vorerst nicht geplant
Hardware-Nachrüstungen älterer Dieselautos, also Umbauten an Motor oder Abgasanlage, sind umstritten. Die Autobranche lehnt sie als zu aufwendig und zu teuer ab. Aus Sicht etwa von Umweltverbänden reichen aber Software-Updates der Hersteller nicht aus, um die Emissionen von gesundheitsschädlichen Stickoxiden angemessen zu senken.
In vielen Städten werden Schadstoff-Grenzwerte überschritten, Diesel-Fahrzeuge sind ein Hauptverursacher. Es drohen Diesel-Fahrverbote.
Von heute um 14:02 Uhr