ADVA - unterhaltsam und konstruktiv

https://www.sec.gov/tm/reportspubs/...ns/investorpubsanalystshtm.html  

Es gibt tausende solcher Analysten, die den Analyseauftrag vom Unternehmen selbst bekommen haben. Das ist bei Nebenwerten völlig normal, weil sie seltener durch Bankanalysten gecovert werden. Daraus immer unlautere Methoden zu schlussfolgern, ist schlichtweg Unsinn, denn in den allermeisten Fällen liegt dennoch eine eigenständige Analyse vor, die auch meist in der inhaltlichen Analyse korrekt ist. Die Analysten sind nicht davon befreit, selbstständig zu analysieren, nur weil sie mit dem Unternehmen in Kontakt stehen.
Es gibt allerdings sicherlich unrühmliche Ausnahmen, insbesonder bei sehr kleinen SmallCaps bzw. MicroCaps. First Berlin tut sich da öfters negativ hervor. Von Oddo Seydler hab ich solches Handeln aber noch nicht mitbekommen, insbesondere bei kleineren MidCaps wie Adva.

Aber ich glaub an echter Diskussion bist du ohnehin nicht interessiert. Mehr als bei diversen Aktien draufschlagen und User diffamieren kommt von dir doch eh nie. Eine echte Aktienanalyse hab ich in deiner gesamten Zeit bei Ariva noch nicht lesen können.

kaum schaut man mal ein paar Stunden nicht rein - schon wieder nur Müll.

Man muss doch nicht über jedes Stöckchen springen, das hingehalten wird ...
Was juckts die Eiche, wenn die Sau sich dran reibt ...
Dont feed the Troll ...  

scheinen einige die lesen können, die freitagsmeldung negativ zu sehen - was sollte daran auch postiv sein


 

Wie kann man sich über die Seriösität und Sinnhaftigkeit von Analysten streiten? Die Nutzlosigkeit dieser Leute ist doch längst klar belegt und auch deren nicht immer koscheren Motive sollten jedem bekannt sein der nicht ganz frisch an der Börse ist . ( Aktienempfehlungen: Die Prognosemärchen der Analysten http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...v_detail_tab_print/9494668.html ".. Tatsächlich herrscht in der Finanzbranche weitgehend Einigkeit darüber, dass Analysten mit ihren Prognosen oft daneben liegen. Etliche unabhängige Studien zu Analystenschätzungen bestätigen, dass konkrete Aktienanalysen eine äußerst geringe Treffsicherheit ...Da viele Analysen bei Banken in den vergangenen Jahren als Marketing-Instrument eingesetzt wurden, sehen wir die meisten Analysen kritisch. Um die Unabhängigkeit der Analysten ist es auch rein formell nicht allzu gut bestellt. Analysten sitzen nicht im Elfenbeinturm und blicken auf den breiten Markt herab. Bei der Arbeit eines Analysten zählt auch die Kommerzialität..." ). Und Oddo Seydler? Gibt es diese Würfelbude noch? Dachte die wäre zuletzt von der BHF Bank geschluckt worden und darin aufgegangen ( =>  http://www.finance-magazin.de/maerkte-wirtschaft/...-seydler-1393521/ ). Na ja, die Bude ist  leider mehr durch Manipulation aufgefallen als durch Hellseherei bei Kursen (  => Aktienmanipulation: Bankhaus Oddo Seydler muss zahlen  http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...telt-im-fall-xing/11774738.html ). Das Würfel-Analysten die von den jeweiligen Firmen bezahlt werden Gefälligkeitsanalysen anfertigen liegt in der Natur der Sache und ist doch jedem bekannt der auch nur etwas Börsenerfahrung hat und nicht im weltfremden Selbstbetrug lebt oder anderen versucht etwas vorgaukeln. Wer da nicht hohe Kursziele raushaut als beauftragter "Knecht", der bekäme künftig keinen neuen Vertrag mehr zur Erstellung einer bezahlten Analyse. Zudem müssen die Auftraggeber die Analyse noch absegnen bevor sie veröffentlicht wird. Schlechte Analysten würden daher garnicht erst das Tageslicht erblicken. Wessen Brot ich fress dessen Lied ich sing. Oftmals sind diese Banken, deren Analysten die Analysen erstellen, wirtschaftlich verbunden mit den zu analysierenden Unternehmen, z.B. als Market Maker oder bei Finanzierungsfragen, etc.. Wer sich sklavisch  an derartige Analysten hält ist für mich ein Dackel, der empirische Realitäten leugnet :
Analysten liegen mit ihren Aktien-Empfehlungen regelmäßig schief - http://www.presseportal.de/print/1234164-print.html "..Auswertung von rund 7.150 Aktien-Empfehlungen von mehr als 30 Banken und Analysten-Häusern Mehr als die Hälfte der Empfehlungen erwies sich im Nachhinein als wenig zutreffend. Im Kasino auf Rot oder Schwarz zu setzen, hätte wohl eine bessere Trefferquote gebracht. Zu großen Pessimismus kann man vielen Banken zudem nicht nachsagen.."

Mir ist es egal, wer den Typen gerade bezahlt, die ganzen Analystenbranche taugt nichts.

Warum Prognosen von Börsen-Analysten sinnlos sind
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...nalysten-sinnlos-sind.html "..
was viele Anleger schon seit Langem beobachten: Analystenprognosen bringen an der Börse keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Die hoch bezahlten Bankenexperten scheinen die Anleger regelmäßig in genau die Werte zu scheuchen, die vor einer langen Durststrecke stehen – oder Schlimmeres. Analysten gehören zu den am stärksten überbezahlten Personengruppen. Diese Einschätzungen braucht kein Mensch...Die Stellschrauben für Prognosen sind so vielfältig, dass es fast unmöglich ist, mit Prognosen richtig zu liegen. Statt auf Analysteneinschätzungen zu bauen, sollten Anleger besser auf eine Kombination aus Zahlen, Daten und Fakten plus Erfahrung und gesundem Menschenverstand setzen. Das klingt etwas nebulös, meint aber so etwas wie: Folge nicht der Herde, bilde dir dein eigenes Urteil..".

Am Ende ist diese ganze Analystengilde ein schlechter Witz, um Kleingeldnarren zu bespaßen. Die wirklich guten Analysten posaunen nicht alles "kostenlos" raus, sondern deren Einschätzungen bleiben schön hinter verschlossen Türen der großen Jungs. Man hat ja schon öfter gesehen, daß große Banken nach außen anders posaunten als man es intern beim eigenen handeln getan hat. Gibt auch diesbezüglich genug Gerichtsurteile und Schadensersatzklagen. Analysten die hohe KZ ausrufen sind die tollsten Jungs, die Analysten die niedrige Kursziele ausrufen sind böse Idioten. So einfach machen es sich eben manche simpel gestrickte Leute. Bei einigen Kleinanlegern ist halt die Emotion und Gier oftmals größer als der Verstand. Da will man ständig einen Strohhalm haben zum festklammern durch die Analysten mit immer höheren KZ. Dabei haben diese Typen keinen Deut mehr Ahnung wohin die Reise geht als jeder andere 08/15 Anleger. Da vieles auf willkürliche Annahmen an die Zukunft  beruht haben dann 10 Analysten stets auch gefüllt 11 verschiedene KZ bei gleichen Faktenausgangslage ;)

 

und die 200GD bei 8,88€ scheint zu halten. Bei 8,98 stehen auch größere Kaufordes im Orderbuch, den Kurs bestimmen nun wieder die Kleinanleger. Um eine Trendwende herbeizuführen sollte der Kurs jedoch die 9,20€ zurückerobern, falls dies nicht gelingt droht die Gefahr, dass die 200GD doch noch fällt. LVs immer noch in Warteposition!  

Alles an den Zahlen und an der Aussicht mal abwarten wie der Markt diese aufnimmt.  

die Prognose deutlich zurückgenommen hat. Daher dürfte man von Q3 nicht mehr viel erwarten, weil man mittlerweile davon ausgeht, dass Q3 nur so gut wird wie Q2. Kursentwicklung hat das ja bereits antizipiert.

Die reduzierten Prognosen bedeuten aber immeroch nur ein KGV17 von 14. Bringt man MRV dann 2018 in die Gewinnzone, sollte das KGV auf 10-11 fallen.

es ist schon lange klar, dass adva unabhängig bleiben möchte (endgame entfällt)
und weiter dazukaufen wird bzw muß: damit sind die fcf mondschätzungen sinnlos: hier liegen die wikileute schon im grundsatz falsch.

 

solange hier diverse fondsmanger und vorstandwoche jünger fett drin sind, wirst du nichts kritisches lesen ...

hier werden schlechte nachrichten kommen.    

jetzt erst gesehen

inzwischen ca. 2,7 mio aktien verliehen von Goldman Sachs. ????????????



 

...und stalke Katjuscha nicht hinterher! Das ist dermaßen offensichtlich. ;-)

Deine "Expertise" wäre auch viel eher bei den ganzen "Neuer Markt 4.0"-Werten gefragt (Staramba, Pantaleon, Naga Group, gepushte kanadische Pennystocks...). Hier brauchst du niemanden zu retten!  

2,7 mio verliehenen aktien ?  

 

schwarze sterne evtl mal auf argumente eingehen.

henzinger schreibt von endgame
ein anderer macht mond fcf rechnungen,

beide aussagen passen überhaupt nicht zur strategie von adva die jeder der die branche kennt eindeutig sehen kann. siehe 834  

natürlich ohne Übernahmen einzurechnen. Das versteht sich von selbst, da ich erstens keine Übernahmeüberlegungen des Vorstands vorausahnen kann (bin ja kein Hellseher), auch wenn ich sie aufgrund des Geschäftsmodells natürlich im Hinterkopf habe. Aber zweitens konzentriere ich mich auf die operative Stärke. Was Adva dann mit den operativ erwirtschafteten Gewinne anfängt, steht ja auf einem anderen Blatt. Wenn damit Übernahmen gestemmt werden, die möglichst sinnvoll sind (also zu Synergien führen und mittelfristig zu normalen Multiplen vonstatten gegangen sind), dann sind Übernahmen durchaus sinnvoll, allein schon um eine kritische Masse zu erreichen, die die Marktstellung sichert und ausbaut.

Was Leerverkäufer angeht, kannst du diese Frage bei 80% aller Aktien im TecDax, MDax, Dax stellen. Das gehört heute einfach dazu, dass es im Schnitt 4-5% leerverkaufte Aktien gibt. Wenn man sich immer darüber den Kopf zerbrechen würde, warum Shorties auf fallende Kurse setzen, könnte man fast nirgendwo mehr investieren.

weiß, dass er nicht verkaufen wird, weil er als innovativer vollblutunternehmer gestalten/aufbauen möchte. d.h adva wird in den nächsten 5 jahren viel geld für zukäufe und integration ausgeben ...
dem aktienkurs wird das nicht guttun.      

 

sollte basis einer fundamentalanalyse sein.

wer hier schon voll daneben liegt ....



 

Wie sieht denn dein Depot derzeit aus?

 

geben die Zuviel Zeit haben ... #844 usw. ...  

 

Und nachlassender Verkaufsdruck sind erste Anzeichen für eine Stabilisierung des Kurses . Falls es BP schafft das Unternehmen in den Bereich von 1Mrd Umsatz zu bringen und ein KGV von < 10 möchte ich eine Dividende sehen. Für 2020 könnte ich mir 0,50€ vorstellen und wenn diese noch gesteigert wird, wird die Aktie auch gehalten.  

Sieht grad echt madig aus ...