Bombardie und die Zukunft
Seite 34 von 88 Neuester Beitrag: 04.10.24 17:37 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.14 19:48 | von: cambridge | Anzahl Beiträge: | 3.179 |
Neuester Beitrag: | 04.10.24 17:37 | von: Bingo Daddy | Leser gesamt: | 1.206.470 |
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... lohnt sich die Anschaffung der CS300 jetzt schon:
http://www.aerotelegraph.com/...ic-fliegt-mit-c-series-nach-abu-dhabi
Man sieht die Cserie Produktion in
vollem Gange. Wurde auch Zeit ..
Unsicherheit am Standort Görlitz Tausende demonstrieren für Erhalt des Bombardier-Werks
Wie geht es weiter im Bombardier-Werk Görlitz? Diese Frage treibt die Beschäftigten seit Monaten um. Am Sonnabend gingen sie lautstark auf die Straßen. Auch der Landrat machte sich für einen Erhalt des Werks stark.
Die Waggonbauer des von Umstrukturierungsplänen betroffenen Bombardier-Werks in Görlitz (Sachsen) sowie hunderte Bürger und Unterstützer demonstrieren am 04.03.2017 in Görlitz für den Erhalt der Arbeitsplätze. Demonstranten tragen dabei ein Transparent mit der Aufschrift "Ohne uns keine Zu(g)kunft".
Tausende haben am Sonnabend für den Erhalt der Arbeitsplätze im Bombardier-Werk in Görlitz demonstriert. Bildrechte: dpa
In Görlitz haben am Sonnabend Tausende an einer Demonstration für den Erhalt des Bombardier-Werks demonstriert. Anlass waren geplante Umstrukturierungen des kanadischen Waggonbauers für das Werk an der Neiße. "In dieser demonstrativen Geschlossenheit mache ich mir keinen Sorgen mehr, dass wir in Zukunft in der Region gegen die Umstrukturierungspläne des kanadischen Schienenfahrzeugherstellers zusammenstehen werden", erklärte Jan Otto, Geschäftsführer der IG Metall Ostsachsen.
An der Demonstration vom Werk bis in die Stadtmitte beteiligten sich auch zahlreiche Politiker – unter ihnen Bernd Lange (CDU), Landrat des Landkreises Görlitz. Lange forderte, Bundes- und Landespolitik sowie das Unternehmen Bombardier Transportation müssten alles für einen Erhalt eines der größten Arbeitgeber der Region geben. Dem Werk müsse eine langfristige Zukunft ermöglicht werden.
"Ohne uns keine Zu(g)kunft"
Zu der Demonstration waren auch Familien und Freunde der Beschäftigten in Görlitz aufgerufen worden. Auf einem der Plakate hieß es in Anlehnung an den Waggonbauer: "Ohne uns keine Zu(g)kunft".
Die Waggonbauer des von Umstrukturierungsplänen betroffenen Bombardier-Werks in Görlitz (Sachsen) sowie hunderte Bürger und Unterstützer demonstrieren am 04.03.2017 in Görlitz auf dem Marienplatz für den Erhalt der Arbeitsplätze.
Auf dem Marienplatz fand die zentrale Kundgebung statt. Bildrechte: dpa
Auch der Görlitzer Oberbürgermeister Siegfried Deinege (parteilos) war zu der Kundgebung erwartet worden. Deinege war früher Leiter des Bombardier-Werkes, das der größte Arbeitgeber in der Grenzstadt an der Neiße ist. Er hatte in der Vergangenheit gefordert, seitens des Unternehmens müssten Konzepte für eine erfolgreiche Zukunft des Werkes präsentiert werden. Im Dezember hatte Deinege dem MDR gesagt, bei Bombardier seien vor einigen Jahren die Weichen falsch gestellt worden. Das sei nun das Ergebnis.
Wie am Sonnabend bekannt wurde, plant die IG Metall nun bereits die nächste Aktion. Demnach soll am 30. März im Zuge eines bundesweiten Protesttages vor der Berliner Konzernzentrale demonstriert werden. Dazu sind die Mitarbeiter aller deutschen Bombardier-Standorte aufgerufen.
IG Metall: Standort nicht zukunftssicher
Nach den bisher bekannten Plänen von Bombardier soll am Standort Görlitz künftig die Planung von Aluminium-Wagenkästen im Mittelpunkt stehen. Im Umkehrschluss soll die Kernkompetenz im Stahl-Rohbau demnach aufgegeben werden. Betriebsrat und IG Metall hatten in der Vergangenheit kritisiert, das mache das Werk in Görlitz nicht zukunftssicher.
In dem zweiten sächsischen Werk in Bautzen will der Konzern dagegen 20 Millionen Euro investieren. Dort sollen Regional- und Fernzüge sowie S- und U-Bahnen gefertigt werden, wie der Deutschlandchef des Unternehmens, Michael Fohrer, vor einem Monat in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" angekündigt hatte. Am größten deutschen Bombardier-Standort in Hennigsdorf bei Berlin will der Konzern die Serienfertigung von Zügen einstellen und nur noch entwickeln lassen.
Im Zug Segment gibt es reichlich neue Aufträge und im Flugzeugbau werden die aktuellen Bestellungen "pünktlich" abgearbeitet.
Sicherlich kann man damit nicht erwarten das es durch die decke geht aber bei 1,78 / 1,80 seitwärts hätte ich schon erwartet. 1,54 ??? warum denn um himmels willen ?
Kauf mal was zu man kann ja nie sicher sein .
Abwärtspotenzial ist auf jeden Fall begrenzt.
s2
https://www.flightglobal.com/news/articles/engine-shortage
Die 200 Tage Linie hat ja gut gehalten bisher, hoffentlich bleibt es dieses Mal auch so. Wenn ja, wäre das der Zeitpunkt noch etwas mehr Papiere aufzuladen.
09 March, 2017 SOURCE: Flightglobal.com BY: Jon Hemmerdinger Boston
After a several-months hiatus, Bombardier has resumed deliveries of its CSeries aircraft, announcing it has delivered the first CSeries of 2017, a CS100, to Swiss.
The Montreal airframer had not delivered a CSeries since the last days of 2016, when it delivered a CS300 to Air Baltic and a CS100 to Swiss.
The latest delivery brings to eight the number of CSeries that have been delivered since CS100 launch customer Swiss received the first CSeries last year.
Swiss now has six of that type, and Air Baltic has two CS300s.
We continue to ramp up production on the CSeries in 2017, and as per our plan, the cadence of deliveries will increase in the second half of the year," Bombardier president of commercial aircraft Fred Cromer says in 9 March media release.
Asset Image
Bombardier
Bombardier delivered seven CSeries last year, and continues to insist it will meet a goal to deliver between 30 and 35 CSeries this year.
But 2017 got off to a slow start.
For starters, Pratt & Whitney has suffered delays in deliveries of the CSeries' geared turbofan engine.
Amid that bottleneck, Bombardier halted deliveries for the first two months of 2017 to refine its production system and upgrade the aircraft configuration, chief executive Alain Bellemare told FlightGlobal in recent days.
Were taking advantage of this lateness in engines to take the opportunity to upgrade the aircraft, upgrade the assembly line and get ready for more volume, Bellemare said.
P&W's slowdown has been caused by a shortage of parts, including hybrid-metallic fan blades, which executives have said proved harder than expected to manufacture.
P&W, however, has opened new fan blade factories in Japan and Michigan to speed up production, and the company expects to deliver 350 to 400 geared turbofans in 2017, it has said.
Alles halb so schlimm!
LG
Für die langfristige Kursentwicklung habe ich immer noch eine positive Einstellung. Ich werde vermutlich auch wieder einsteigen sobald es positive Nachrichten aus den oben genannten Bereichen gibt. So lange lasse ich aber meine Finger davon.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächste nennhafte Bestellung kommt, aber sie kommt! Viele andere Flugzeugprogramme hatten bei Erstauslieferung und der unmittelbaren Zeit danach auch nicht mehr Bestellungen in den Büchern, was sich aber noch änderte.
Hier sei die 777 als Beispiel aufzuführen. Wo die 777 heute steht, brauche ich ja keinem erklären.
Swiss International Air Lines converting CSeries orders to larger CS300
Montreal Gazette
Published on: March 16, 2017 | Last Updated: March 16, 2017 9:20 AM EDT
Swiss International Air Lines, the launch customer for Bombardiers CSeries jets, has announced an upgrade to its remaining orders.
In a news conference on Thursday, the company announced that it will convert its final five CS100 orders to the larger CS300 jets.
Swiss currently operates a fleet of six CS100 aircraft after its most recent delivery from Bombardier this month.
http://finance.yahoo.com/news/...es-jet-nears-approval-103401546.html
Hoffen wir mal das der blöde Brexit dieses Geschäftsmodell für potentielle C-Series Kunden nicht obsolet macht.
http://www.ariva.de/news/...-fast-waere-es-zum-eklat-gekommen-6095242
Ist wohl auch mit ein Grund für die augenblickliche Schwäche der Aktie.
http://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/flugzeuge/...in-tianjin/719592
Ich denke das kommt jetzt am Markt sehr gut an!