Biogas Nord
http://www.ad-hoc-news.de/...um--/de/Unternehmensnachrichten/20641354
Die gehen ja mächtig in die Werbeoffensive. Ändert aber nichts daran, dass sie entscheidend teurer sind als BiogasNord.
Anlagentechnik und bietet somit auch kürzere Bauzeiten.
BN kann aus dem Preisvorteil in Deutschland ja auch kein Kapital schlagen.
DGAP-Adhoc: Schmack Biogas AG: Schmack Biogas rechnet mit zügiger Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Schmack Biogas AG: Schmack Biogas rechnet mit zügiger Eröffnung des Insolvenzverfahrens
Schmack Biogas AG / Insolvenz
03.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung gem. §15 WpHG
- Schmack Biogas rechnet mit zügiger Eröffnung desInsolvenzverfahrens
- Mehrere Sanierungsalternativen in Prüfung
Schwandorf, 03. November 2009. Rund zwei Wochen nach der Stellung des Insolvenzantrags der Schmack Biogas AG und drei ihrer Tochtergesellschaften haben sich namhafte Investoren gemeldet, die an einer Sanierung der Unternehmensgruppe interessiert sind. Aufgrund des Projektgeschäfts verfolgt der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Ampferl eine zügige Eröffnung des Insolvenzverfahrens.
Neben der vom Vorstand angestrebten Sanierung durch ein Insolvenzplanverfahren werden vom vorläufigen Insolvenzverwalter auch andere Sanierungsalternativen geprüft. Hierzu gehört insbesondere die übertragende Sanierung, bei der die vorhandenen Vermögenswerte ganz oder teilweise auf eine neue Gesellschaft der Investoren übertragen werden.
Schmack Biogas AG:
Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogasanlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Dienstleistung an. Neben Full-Service-Reparatur- und Wartungsverträgen wird ein umfassender mikrobiologischer Laborservice sowie die komplette Betriebsführung angeboten. Damit zählt Schmack Biogas zu den wenigen Komplettanbietern der Branche.
Kontakt:
Schmack Biogas AG Ralf Trück Tel.: +49 (0) 9431 / 751-301 ir@schmack-biogas.com
03.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Schmack Biogas AG Bayernwerk 8 92421 Schwandorf Deutschland Telefon: +49 (0)9431 / 751-0 Fax: +49 (0)9431 / 751-204 E-Mail: info@schmack-biogas.com Internet: www.schmack-biogas.com ISIN: DE000SBGS111 WKN: SBGS11 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
http://www.szon.de/deutschland+welt/wirtschaft/...-_arid,4010302.html
Boom bei Biogasanlagen
„Unser Umsatz steigt dieses Jahr um 300 Prozent. Landwirte investieren in Biogasanlagen, dass merkt man auch an der phänomenalen Nachfrage hier an unserem Stand”, sagt Robert Binder, Chef von 50 Mitarbeitern bei der Binder Group AG aus Ulm. Sie montiert und kalibriert Systeme zur Gasanalyse, die von Partnerfirmen gefertigt werden. „Viele Landwirte merken, dass nur mit einer vernünftigen Gasanalyse Geld mit Biogas verdient werden kann. Daran hapert es aber bei vielen Anlagen, deswegen werden sie jetzt nachgerüstet”, sagt Binder. Auch beim Neubau von Biogasanlagen kommt Binder-Technik immer häufiger zum Einsatz. Seit Beginn des Jahres hat der Neubau vor allem von kleinen Biogasanlagen rasant zugenommen, weil sie durch ein noch von der großen Koalition verabschiedetes Gesetz besonders stark finanziell gefördert werden.
Ist BiogasNord eigentlich auch bei der Agritechnica vertreten ?
Angebot war anscheinend im wesentlichen aufgeteilt in die Hallen 26 und 17. Es sind insgesamt 271 Aussteller im Bereich Biogas bzw. Anlagenkomponenten bzw. drumzu aufgeführt - auch BG8.
http://www.agrarheute.com/?redid=200866
http://www.sonnenseite.com/...rsetzen+ein+Atomkraftwerk,6,a14411.html
EEG zu komplex
Basis für die aktuelle Entwicklung sind die seit dem 1. Januar 2009 geltenden Bedingungen des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG 2009). Allerdings hat das Gesetz aufgrund seiner Komplexität und vieler auslegungsbedürftiger Regelungen später gegriffen als erwartet. Zudem mussten die geplanten Anlagen erst die zunehmenden bürokratischen Genehmigungsschritte durchlaufen. „Für viele Firmen war es allerhöchste Zeit, dass die lange Durststrecke zu Ende ging. Nun, im letzten Quartal 2009, ist ein spürbarer Bauboom zu registrieren“, so Pellmeyer.
Kleinere Biogasanlagen auf Güllebasis gefragt
Zahlreiche Unternehmen können sich derzeit über volle Auftragsbücher freuen. Es sind vor allem die kleineren Anlagen bis 250 Kilowatt (kW) elektrischer Leistung, die stark nachgefragt sind. Hier hat sich der Güllebonus als neues Instrument des EEG 2009 bewährt. Mehr als die Hälfte der deutschen Biogasanlagen liegt im Leistungsbereich 151 – 500 kW. Nur drei Prozent haben eine Kapazität von mehr als einem Megawatt. Es sind vor allem die Gaseinspeiseanlagen, die im Megawatt-Bereich produzieren. Zu den derzeit gut 20 Einspeiseanlagen werden im Jahr 2010 voraussichtlich mehr als 30 neue hinzukommen.
Sehe keinen Grund, wieso nicht auch BN davon profitieren sollte. Wahrscheinlich will man vor der Ausgabe der Wandelschuldverschreibung die Aktie noch unten halten, damit so wenige wie möglich zeichnen und Rechter damit zu einer größeren Anzahl von Aktien kommt.
Danach sollte die Richtung und das Tempo almählich in Richtung einer Verbio gehen. (Stoni hat hier richtig kombiniert und zum optimalen Zeitpunkt gekauft).
Das sind alles Investionen in die Zukunft mit sicherem Erfolg.
Aber sowas muss finanziert werden und da Banken lieber
mit Derivaten zocken, als ihrer Aufgabe der Kreditfinanzierung
nachzukommen...laeuft halt nix mehr...und der Staat, welcher
sich sonst in jeden Dreck einmischt..schaut bloed zu.
Envitec - das gleiche Problem. Genug Auftraege..aber die Kunden
muessen verschieben, weil sie kein Geld bekommen.
Aber lt obigem Bericht dürfte sich im letzten Quartal ja einiges getan haben und viel gebaut worden sein.
Ich denke, das Bankenproblem wird noch anhalten. Allerdings kommt offenbar Bewegung von anderer Seite rein. So las ich letztens von der Allianz Versicherung, die im EEG-Anlagenbereich aktiv ist.
Zinsen gibt es immer weniger, Aktien sind zu riskant für viele Versicherer geworden. Da scheint mit dem immer höheren Auslaufvolumina hochverzinster Anlagen die Anlage in EEG-Projekten eine relativ gute Alternative.
weil Du ueberhaupt keine Kontrolle hast, was dort gespielt
wird (besonders offene Fonds)...
Der Fondmanager kann kaufen und verkaufen wie er will,
er kann im Interesse der Bank handeln..
Zbsp ..demnaechst in den Hype einsteigen und den Bigplayern
die grossen Pakete abkaufen...die jetzt fuer dieselben seit
Maerz gut performt haben..
und es ist voellig Wurscht , wie der Fond heisst, auf was er sich
spezialisiert... ist einfach Fond..fuer Leute , die keine Zeit fuer Boerse haben
Bei den Aktien hast du wenigstens einigermassen die Kontrolle.
Also behalt mal schoen die Biogas und ich die Envi,
das macht jetzt nicht den Unterschied zu diesem Thema
(Projekt-Finanzierung) MfG Th
Ist doch irgendwie unlogisch, selbst kein Geld für Biogasprojekte bereitstellen zu wollen, aber den schnellen Euro einer Aktienspekulation mit Biogasaktien zu erwarten. Und auf die Banken zu schimpfen, die genau wie Du/wie wir lieber mit dem billigen Geld an der Börse spekulieren anstatt längerfristig solide zu investieren.
Da müssen wir schon auf Versicherungen, Pensionsfonds oder längerfristig ausgerichtete Profi-Investoren wie die kleine Capital Stage AG etc. warten.
http://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/...om=gl.home_panorama
galaxo
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/...ews=131154&venue=1
BIOGAS NORD AG: Umsetzung und Ausgabe einer 2 Prozent-Wandelanleihe von 2009/2012
Bielefeld, 7. Dezember 2009. Der Vorstand der BIOGAS NORD AG mit Sitz in Bielefeld hat unter Zustimmung des Aufsichtsrats der Gesellschaft den Beschluss der Hauptversammlung vom 31. August 2009 zur Ermächtigung des Vorstands zur Herausgabe von Wandelanleihen umgesetzt.
Die Gesellschaft wird eine mit 2 Prozent p.a. verzinste Wandelanleihe im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 1.409.375,00, eingeteilt in bis zu 1.281.250 untereinander gleichrangige, auf den Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je EUR 1,10 (die „Teilschuldverschreibungen“ und alle Teilschuldverschreibungen zusammen die „Wandelanleihe“) begeben. Der Wandlungspreis wurde durch Beschluss der Hauptversammlung auf EUR 1,10 festgelegt.
Den Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2:1, d.h. 2 Aktien berechtigen zum Bezug von einer Teilschuldverschreibung gewährt. Die Bezugsfrist beginnt am 8. Dezember und läuft bis zum 22. Dezember 2009. Ein börslicher Bezugsrechtshandel findet nicht statt. Der Großaktionär European Business Partners Sp. z o.o. (Warschau, Polen) hat gegenüber der Gesellschaft sein Interesse an der Zeichnung aller nicht im Bezugsangebot bezogenen Teilschuldverschreibungen bekundet.
Die Anleihebedingungen sind ab Montag, dem 7. Dezember 2009 auf der Homepage der Gesellschaft einsehbar."
Also kostet eine Aktie beim Wandeln genau 2,20 €. 1,10 für die Wandelanleihe und 1,10 für das Wandeln. Oder habe ich hier was falsch verstanden?
Mal schauen, wer von den Altaktionären mitzieht.
Positiv an der WA ist, das das Unternehmen finanziell gestärkt wird. Inwieweit es dieses aktuell nötig hat, kann man m.E. mangels Informationen bei diesem Entry-Standard-Wert schlecht sagen. Vielleicht läuft es auch so schon wieder besser und der Großaktionär möchte einfach aufstocken. Da die Marktkapitalisierung hier gering ist, kann so eine KE auch der Startschuss für einen Kursanstieg sein.
Muss man mal die Anleihebedingungen abwarten. Der WP von 1,10 Euro sagt weiter nichts. Kommt ja auch drauf an, ab wann oder in welchen Zeitfenstern man in Aktien wandeln kann und wann man diese Aktien dann über die Börse verkaufen kann. Wenn man denn will und es sich bei einem Börsenkurs über 1,10 Euro lohnt.
Die Verzinsung von 2 % sollte m.E. jedenfalls nicht davon abhalten, die Wandelanleihe in Aktien zu wandeln, wenn man dies denn kann und der Börsenkurs doppelt oder dreifach so hoch steht. Was sind da 2 % Zinsen im Jahr gegen 200 % Kursgewinn?
Kann auch sein, das ich das ich das hier alles total falsch verstehe und Blödsinn poste. :-(
In Aktien wandelbar sind die Schuldverschreibungen ab 02.Feb.2010.
Hier der Schlüsselsatz für die Umwandlung der Schuldverschreibung in Aktien:
Demgemäß wird jede Teilschuldverschreibung im Nennbetrag von Euro 1,10 –
vorbehaltlich einer Anpassung des Wandlungspreises gemäß Ziffer 7 – in eine Aktie
der Emittentin gewandelt (das „Wandlungsverhältnis“). Bei Wandlung ist keine Zuzahlung
zu leisten, sofern der Wandlungspreis nicht weniger als Euro 1,00 beträgt.
Das heißt jetzt, dass jeder der 2 Aktien besitzt, das Recht hat 1 Wandelanleihe zu einem Preis von 1,10 Euro zu kaufen und diese ab Feb. 2010 1:1 in Aktien umzuwandeln.
Wenn man also 2000 Aktien am Markt (über die Börse) zu 3 Euro das Stück kauft und damit 6000 Euro ausgibt. kann man dafür 1000 weitere zu einem fixen Stückpreis von 1,10 also 1100 Euro zukaufen.
Man erhält damit die Aktien zu einem Durchschnittskurs von 2,36 Euro.
Letztlich ist das Ganze der Weg den Rechter gehen möchte um billig zu Unternehmensanteilen zu kommen. Damit wird er die 50% überschreiten und ist nicht mehr auf den Stimmenpool angewiesen den er mit den Mitarbeitern geschlossen hat.
Der Zeitraum für die Wandlung ist auf den Februar 2010 begrenzt !!!