Aareal Bank - wann kommt der Ausbruch ?
Seite 34 von 94 Neuester Beitrag: 29.03.11 04:27 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 07:25 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 3.331 |
Neuester Beitrag: | 29.03.11 04:27 | von: zwiebelfrosc. | Leser gesamt: | 402.586 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 150 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 31 | 32 | 33 | | 35 | 36 | 37 | ... 94 > |
diesmal dacht ich gehst auf long dann wie sollte es auch anders sein,bums ab in dei tiefgarage
coba ? auf L&S -3.2%,die marschieren alle zusammen ins nirwarna
Brüssel sorgt sich um Stabilität der Euro-Zone
Die Finanzkrise in den Ländern der Euro-Zone weckt neue Sorgen um den Zusammenhalt des Währungsgebiets. Weil die Staaten zur Finanzierung milliardenschwerer Rettungspakete neue Schuldenberge anhäufen, sinkt ihre Kreditwürdigkeit. Bisher steht Deutschland noch glänzend da.
Ich glaube wir werden unter 3,00€ gehen. Ich muss 2.000 nachkaufen, aber nicht bei 3,00€. Seit Monaten beobachte ich den Chart der Aareal und der Coba in Echtzeit……fast identisch der Verlauf. Ich verstehe das nicht ??? Das trifft bei anderen Bank nicht zu, sehe ich auch in Echtzeit.
Auch der Kurs gleicht sich immer wieder an. Das geht schon seit Monaten so. Ist Dir das noch nicht aufgefallen und kannst Du es mir bitte erklären ?? Wir haben gerade an der 3,00€ gekratzt !!
Kaufe bei 3,00€ noch nicht !!
Grüße Marco
Sehr schlimm bei einer Aktie, die hier immer als solide und sicher bezeichnet wurde und für die noch im letzten Jahr immer auf die tolle Dividende (die bereits nach einem halben Jahr vom Vorstand avisiert wurde!) verwiesen wurde. Inzwischen rentiert sich die Aktie mit über 16%, wenn man davon ausgeht, dass die Dividende von 0,50 tatsächlich gezahlt wird!
Wie ich gerade geschrieben habe, wir sind unter 3,00€ (2,95€) und es wird weiter runter gehen, leider !! Coba€ 2,92 und Aareal 2,95€…. Der Chart ist wieder fast gleich und der Kurs auch??? Warum ist das so ??
denke den richtigen Punkt wird man nie treffen, jedoch gebe ich dir Recht das wir eigentlich von einem soliden Unternehmen sprechen. Meine Meinung nach werden wir keine Dididende bekommen so jedenfall war ja die Aussage der IP Abteilung man prüfe genau ob man den Rettungsschirm aus Wettbewerbsgründen nutzen sollte auf Kosten der Dividende! Jedoch denke ich auf längere Haltesicht macht man zumindest mit dem Wissen von heute zur Zeit nichts falsch! Denke aber sollten wir 2,50 Eur sehen werde ich wie oben beschrieben nochmals nachfassen. Momentan werde ich nur zusehen!
Marco
mir ist das mit Aareal COBA noch nicht aufgefallen, jedoch haben wir ja zwei völlig verschiedene Geschäftsmodelle und eine Bank COBA welche unter dem Rettungsschirm ist und eine welche eigentlich bis Stand heute absolut solide gewirtschaftet hat. Jedoch verzeiht die Börse in solchen Zeiten keine Unsicherheit und der Vorstand wäre gut beraten sehr sehr schnell zu reagieren!
und wenn sie wegen wettbewerbsgruenden untern schirm wollen,auch gut!
dieses schweigen im walde ist zum kotzen,werde evt.auch noch mal nachkaufen,hebt mich aber in der jetzigen situation auch nicht in die hoehe
AAREAL BANK - Über 50% Verlust in wenigen Tagen und noch immer nicht unten
Datum 23.01.2009 - Uhrzeit 10:32 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) WKN: 540811 | ISIN: DE0005408116 | Intradaykurs: |
Aareal Bank - WKN: 540811 - ISIN: DE0005408116
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 3,13 Euro
Rückblick: In den letzten Tagen musste die Aktie der Aareal Bank besonders starke Verluste hinnehmen. Noch am 05.01.2008 attackierte die Aktie den Widerstand bei 6,20 Euro und notierte im Hoch bei 6,34 Euro. Heute notiert die Aktie über 50% tiefer.
Am Montag kam es zu besonders starken Verlusten. Dabei durchbrach die Aktie mit einer langen schwarzen Kerze eine untere Pullabcklinie bei damals 4,52 Euro. Anschließend fiel der Wert auf 3,49 Euro zurück.
Dieses Tief durchbrach der MDAX - Wert gestern leicht, Heute fällt er weiter zurück. I Tief notierte er bereits bei 2,97 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Selbst wenn sich die Aktie der Aareal Bank in den nächsten Tagen in Richtung 3,49 Euro erholen sollte, wäre dies nur eine Chance für einen erneuten Einstieg in eine Shortposition. Denn in einigen Tagen bis Wochen dürfte dieAktie wohl bei 2,30 Euro notieren.
Selbst eine Rückkehr über 3,49 Euro auf Tagesschlusskursbasis wäre noch kein Anzeichen dafür, dass dieser Abverkauf ausfällt. Zwar wäre dann eine kurzfristige Rallye bis ca. 4,40 Euro möglich, aber dann wären immer noch Abgaben bis ca. 2,30 Euro zu erwarten.
Diese Kriese ist in Europa Hausgemacht. Guck dir die TChechischen Banken an. Die verzeichnen moderate Verlustraten .... ich kann zwar den Namen der Bank nicht wiedergeben geschweige denn aussprechen aber die, die ich mir angeguckt habe hatte nur nen Verlust von 50 %.
Die Differenz zu den 85 % der DB und den 90 % des Aareälschen bringt die Verkettung mit den anderen Euroländern. Seltsamer Weise prognostizieren die Immobilienfritzen für Osteuropa ein reales Wachstum trotz Kriese. Man wird sich zwar von 8% verabschieden müssen aber ich glaube das wird der Motor in den nächsten drei Jahren.
Ich verweise mal auf Irland seit dem Beitritt zur EU. Da war über zehn Jahre Wachstum in der Größenordnung 3 bis 7 % angesagt. Ist so ne Art Modellversuch. (Damals musste ich erstaunt feststellen, dass das kleine Irland den Tiegerländern den Rang abgelaufen hatte). Lass das mittel und osteuropäische Wachstum um zwei % niedriger laufen weil der Batzen den man stemmen muß erheblich größer ist dann rechne mit ein bis sechs % reales Wachstum. Und genau an dieser Stelle ist et Aareälsche aktiv.
Wollen wir mal über die Wachstumsaussichten des Mittleren Westens der USA nachdenken? Lieber nicht....
Eine Granate zu 1000 Dollar macht einmal Puff dann sind die 1000 $ weg. Und glaub mal da hat der Bush ne Menge von gezündet. 1000 $ in Infrastuktur investiert haben da eine etwas andere Wirkung. Die Beendigung des Irak - krieges ist die erste Voraussetzung einer wirtschaftlichen Erholung.
Während dieser Zeit wird das mittel und osteuropäische Gebiet immer weiter wachsen und immer mehr Knete in die daran beteildigten Unternehmen spülen. Europa als Wirtschaftsraum wird also immer stärker weil das Bruttosozialprodukt durch Wachstum immer größer wird. Und ob nun die "bösen Portugiesen" mit ihrer Bankenstützung etwas übers Ziel hinausschießen macht den Braten nicht fett.
Blöd und völlig weltfremd das man wirtschaftlich so auf Amiland fokussiert ist.
Peter Schollatour meint zum Erscheinungsbild der Amis im Nahen und Mittleren Osten das sich von denen keiner die nächsten 40 Jahre sehen lassen braucht um Geschäfte zu machen. Glänzende Voraussetzungen für Europäer würd ich mal sagen. Der gemeinsame Markt hat ein effizienteres Wirtschaftssystem ein größeres Bruttosozialprodukt und eine deutlich bessere Handelsbilanz. Trotzdem raten diese Banausen unsere Firmen runter. Keiner kann Gründe herbeiführen die den Kursverlust der Aareal in dieser Größenordnung rechtfertigen könnten. Da reduziert sich doch nicht die Geschäftstätigkeit auf 10 %. Schuld sind wir mit unserer Disziplinlosigkeit. hätte niemand verkauft wäre der Kurs nicht gesunken. Thats all Gruß dddidi
Gruß dddidi
Darf man den Analysten glauben so gigt es auf 12 Monatssicht doch interessante Möglichkeiten bei Aareal!
Aktuell Outperform (1,9) geschätztes Kurspotenzial ein Jahr 330,77%
Vor einer Woche Outperform (2,1) Kursziel 14,00 EUR
Vor 3 Monaten Kaufen (1,4)
Quelle CortalConsors
Aareal hat durch seine lange Seitwärtsphase erst die Kurzfristigen verscheucht und dann einen heftigen Widerstand bei fünf € aufgebaut. Ob die gleiche Nummer auch bei 3,50 € zieht ist fraglich. Kurzfristige gehen besser zur SG dort ist die Volatilität größer. Die 300% die der Analyst bei Aareal sieht die sehe ich schon seit November. Deshalb bin ich auch in den Call DB10PL hineingegangen. Im übrigen danke hollewutz für die Ansprache.
ist nciht so schlecht wie es aussieht(letzte jannuar woche kommen noch zahlen)
hab ich mir mal reingezogen und denke die haben das erwartet!
dann noch dieses,fuer den US banken sektor aus der Washington Post
Report: Obama Could Ask for Additional Bailout Funds
Leading economists and lawmakers believe that as financial institutions are taking on trillion dollar losses, the previously approved $700 billion bailout package won't be enough to solve their problems.
With the economy deteriorating rapidly, lawmakers are preparing for a new request from President Obama for another massive round of spending, which could send the total bailout price soaring toward $1 trillion, the Washington Post reported.
Leading economists and lawmakers believe that as financial institutions are taking on trillion dollar losses, the previously approved $700 billion bailout package won't be enough to solve their problems.
Lawmakers agreed last week to allow President Obama access to the second half of the bailout package. But officials say the government may need to expand their response to the crisis, and hundreds of billions more may be needed.
As Obama continues to work on a separate $825 billion stimulus package, some in Congress are pushing the president to quickly name a funding amount.
"It seems to me there are inadequate resources to deal with housing, deal with the financial sector and to give an immediate lift" to the ailing economy, Sen. Kent Conrad, chairman of the Senate Budget Committee told the Post. "The last thing I want is to come back here in five months and have another big package. I'd rather do it now."
Economists say that Obama's pledge to use at least $50 billion of the rescue funds to help borrowers avoid home foreclosures could realistically cost $250 billion.
Congressional aides told the Post the administration had not yet decided how to spend the remaining $350 billion of the bailout package or whether or not they will ask for additional funds.
Click here to read the full story from the Washington Post.
Gewerbeimmobilien
Briten erwarten Notverkäufe
von Dirk Heilmann
Die Lage auf dem britischen Markt für Gewerbeimmobilien ist düster. Seit Mitte 2007 hat ein rapider Preisverfall von 35 Prozent die Wertsteigerungen eines Jahrzehnts ausgelöscht. Das laufende Jahr werde weitere Verluste bringen, sagen Analysten voraus. Es gibt aber auch Lichtblicke: Der Kursverlust des britischen Pfundes hat London in einen der attraktivsten Büromärkte verwandelt.
LONDON. Das Tempo, in dem britische Büros und Einkaufszentren an Wert verloren, ist schockierend: Um 15 Prozent ging es nach Daten der Investment Property Databank (IPD) allein im vergangenen Quartal abwärts. 27 Prozent betrug das Minus im Jahr 2008. Damit ist der IPD-Wertindex für Bürogebäude etwa auf den Stand von 1998 zurückgefallen. Schließt man die Mietentwicklung ein, dann haben Immobilieninvestoren in den vergangenen fünf Jahren insgesamt vier Prozent Rendite gemacht.
Die Makler- und Wertgutachtervereinigung Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) fürchtet, dass das erst der Anfang war. Ihr Chefvolkswirt Oliver Gilmartin erwartet, dass die aktuelle Krise schlimmer wird als ihre Vorläufer in den Siebziger- und den Neunzigerjahren. Ein Minus von 16 Prozent im laufenden und weiteren zehn Prozent im kommenden Jahr sagt er für Gewerbeimmobilien voraus. Bis zum Ende der Krise sagt er eine Wertberichtigung von mehr als 50 Prozent voraus.
Optimistischer ist Mat Oakley, Marktforschungs-Direktor bei der Beratungsfirma Savills. Auch er rechnet zwar mit einem weiteren Wertverfall von zehn Prozent im laufenden Jahr, doch er glaubt, dass die Leerstandsquote deutlich unter der vergangener Krisen bleiben werde. In der Londoner City werde sie von fünf auf zehn Prozent steigen, aber nicht auf 20 Prozent wie in den letzten Rezessionen. Zu Recht kämen die Käufer zurück: 2009 seien die Kaufgelegenheiten in London so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Einziges Problem: Die meisten von ihnen fänden selbst bei einem Eigenkapitalanteil von 50 Prozent keine Finanzierung. Nur für Projekte unter einem Wert von 50 Mio. Pfund (55 Mio. Euro) mit stabilen Mieteinnahmen sei der Markt wieder in Gang gekommen.
Großprojekte überlebten die Krise nur, wenn hinter ihnen krisenfeste Investoren etwa aus Nahost ständen. Das gilt zum Beispiel für die „Glasscherbe“, Westeuropas höchstes Gebäude, das in London am Südufer der Themse entsteht. Eine der wenigen Transaktionen, die in diesem Jahr schon gelaufen ist, war der Verkauf des Bürogebäudes One Fleet Place in der Londoner City an die börsennotierte Immobilienfirma London & Stamford für 74 Mio. Pfund. Das Unternehmen hat sich 2007 vor Ausbruch der Krise mit frischem Kapital versorgt.
Viele andere börsennotierte Immobilienfirmen werden nun zu einem weit ungünstigeren Zeitpunkt Kapitalerhöhungen anstreben, warnen Analysten. Einen Kapitalbedarf von 13,7 Mrd. Pfund errechnet Merrill-Lynch-Analyst Bernd Stahli für die im FTSE-350-Index vertretenen Immobilienfirmen. Allein die fünf großen Reits, Land Securities, British Land, Hammerson, Liberty International und Segro, kommen zusammen auf eine Schuldenlast von 19 Mrd. Pfund. Nach Analyse des Bankhauses Nomura werden 700 Mio. Pfund im laufenden Jahr fällig.
Alternative zu Kapitalerhöhungen sind Beteiligungsverkäufe. Branchenführer Land Securities nahm bereits einen kräftigen Bewertungsabschlag hin, um seine Outsourcing-Tochter Trillium zu verkaufen und so knapp eine halbe Milliarde Pfund einzuspielen. Analysten erwarten, dass andere Firmen folgen werden. Savills-Experte Oakley geht davon aus, dass eine Reihe von Immobilienfirmen bereits ihre Kreditbedingungen verletzen, Banken aber noch stillhalten, um keine Welle von Notverkäufen in Gang zu setzen. Die würde auch sie zu massiven Wertberichtigungen zwingen. Eine alarmierende Aussicht, die andere Experten bestätigen. Auch RICS-Volkswirt Gilmartin befürchtet, dass der britische Markt eine Welle von Insolvenzen und Notverkäufen sehen wird.
Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...tverkaeufe;2132709
Schreibt das Immowesen Singapurs rote Zahlen ist das kein Anlaß zu glauben oder zu unterstellen das die in diesem Land investierte Bank auch rote Zahlen schreibt. Und wenn es ein einziges Hochhaus dort gibt welches schwarze Zahlen macht dann wird die darin investierte Bank auch schwarze Zahlen machen. Und das erfährt man weder in der Wirtschaftswoche noch im Handelsblatt sondern in der Bilanz des Unternehmens. Et Aareälsche hat zum Beispiel Siedlungsgesellschaften finanziert die ihre Leerstände deutlich verringert haben. Soll ich nun Meldungen von der Insel auf Aareal übertragen und die Fakten ignorieren? Was soll ich mit einer wissentlich falschen Bewertung gewinnen können? In den Pariser Vororten haben wochenlang Autos gebrannt und Immobilien wurden verwüstet. Trotzdem hat niemand versucht die Immobilien in Berlin deswegen mies zu machen.
Denkt mal drüber nach....