Guten TAG,schonmal über Einstieg nachgedacht?
https://www.handelsblatt.com/inside/real_estate/...eten/28539526.html
Indexmietverträge, die sich an die Inflationsrate koppeln, könnten zukünftig mehr und mehr umgesetzt werden.
Dazu gibt es verschieden Artikel.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-positionieren/28582000.html
Staatsfonds sehen in Immobilien eine Möglichkeit vor der Inflation zu schützen.
Nächste Fed 50 Punkte Zinssteigerung, danach vss. zwiemal 25 Basispunkte
D.h. die Chancen für Rückkäufe der Hedgis nimmt eher zu.
Will jemand günstig einsteigen?
Blackrock hat ca. 7 %
https://www.finanznachrichten.de/...the-objective-of-europe-w-023.htm
sorgen eben noch für Verunsicherung. Ich denke, es wird hier erstmal etwas seitwärts gehen
zwischen 10 und 11,50 Euro....aber spätestens am 23. August, wenn die Zahlen kommen, dann
könnte es hier nach oben schießen.
Die haben jetzt 7% zum verleihen an ihre Shortabteilungen. Nur mal so zum nachdenken.
Win win für Blackrock auf kurzer Strecke.
VG
UND 0,27% sind Instrumente! Darin sind dann verliehene Aktien enthalten.
Es ist ein sehr gutes Zeichen für TAG, wenn ein so großer Player hier so hoch investiert ist!
Nur Gewinner bei Blackrock 😄
Nur meine zynische Meinung
Rechnen wir mal, wie der Aktionär gern mal vorrechnet (vom absoluten Tief, was eh keiner trifft zum kürzlichen Hoch, was auch keiner trifft): Hätte man bei 8.9€ gekauft wäre der gestrige Schlusskurs von 11,24 ein Gewinn von 26%. Das ist schon etwa der dreifache durchschnittliche Jahres(!)-Gewinn eines stabilen Fonds.
Wohnen: Nachfrage nach Kaufimmobilien sinkt
Immowelt verzeichnet ein Sinken der Nachfrage für Kauf-Wohnobjekte, während der Druck auf dem Mietmarkt für Wohnungen steigt.
Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen sorgen aller Voraussicht nach nicht nur für das Ende des Immobilienbooms, sondern auch für eine Verlagerung der Nachfrage. Innerhalb eines Jahres sind die Anfragen auf Kaufimmobilien deutschlandweit um 17 Prozent gesunken. Parallel dazu hat sich die Anzahl der Anfragen auf Mietimmobilien um 34 Prozent erhöht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Immowelt, wofür das Angebot an inserierten Immobilien und die Anfragen darauf im zweiten Quartal 2022 mit dem Vorjahreszeitraum verglichen wurden. Die Analyse zeigt, dass sich viele Menschen den Traum vom Eigenheim inzwischen nicht mehr leisten können. Anfang des Jahres lagen die Bauzinsen noch bei gut einem Prozent, aktuell betragen sie schon um die drei Prozent. Dies hat für potenzielle Käufer eine monatliche Mehrbelastung von mehreren hundert Euro zur Folge. Gerade in den teuren Großstädten ist der Immobilienkauf für viele Menschen nicht mehr leistbar und das Interesse geht folglich zurück. Oftmals bleibt dann als einzige Option, weiterhin zur Miete zu wohnen, was den Mietmarkt zusätzlich belastet.
https://www.immobilienmanager.de/...ach-kaufimmobilien-sinkt-11082022
In der Werbung der LBS ist da immer ein alleinstehendes EFH gezeigt mit fein grün drum herum.
Kann sein, dass ich mich verrechnet habe, aber 80 Mio Bürger mal 400 qm macht 32 000 qkm. Das wäre über den Daumen gepeilt ein Zehntel der Fläche Deutschlands (Seen, Flüsse, Truppenübungsplätze, NSG, Agrarflächen zur Versorgungssicherheit nicht rausgerechnet.)
Jetzt kommt mir bitte nicht damit, dass unter den 80 Mio ja auch Kinder sind und normalerweise ein Paar ein Haus kauft. Es ist trotzdem noch eine Menge zersiedeltes Gebiet.
Wenn ich mich an die Aussagen der Eltern meiner Freunde erinnere, war es immer ein Risiko, ein Haus zu kaufen. Man hat sich auf 30 Jahre Darlehenslaufzeit verpflichtet. Und man wusst ja nie, dass man in 10 Jahren noch einen Job hat oder ob man mal schwer krank wird. Und wenn man das mit einer Restschuldversicherung abgesichert hat, waren die monatlichen Ausgaben gleich noch ein paar Euro höher. Damals wie heute gibt es Leute, die das Risiko scheuen. Müssen sie auch bei der Flexibilität, die am Arbeitsmarkt erwartet wird. Und die Kaufnebenkosten bekommt man ja in keinem Fall zurück. Das ist dann in der Schweiz anders.
Muss ein Traum bleiben. "
Vor ca. 30 Jahren haben wir, als der erste Nachwuchs kam, ein renovierungsbedürftiges Haus im Randgebiet einer Großstadt gekauft. Ruhige Straße, 600 qm Garten.
Mit viel Eigenleistung und "Nachbarschaftshilfe" stieg nach und nach die Wohnqualität deutlich an. Keine Mitzahlungen mehr vom Nettogehalt, kein Bittsteller mehr bei der Wohnungssuche. Mit 3 Kindern hat man schlechte Karten.
Das war das beste Investment, das ich getätigt habe.
Jetzt sind die Kinder außer Haus. Studium, Job. Wir haben überlegt, das Haus zu verkaufen. Aber es gibt kaum attraktive Mietwohnungen. Es bleibt auch das Risiko, dass man im Alter noch die Wohnung wegen Eigenbedarf verlassen muss. Dann bleibt man doch lieber.
Ein Neubau ist in Deutschland viel zu teuer. Die Preise werden noch steigen.
Fazt: Bestandswohnugen werden attraktiver.
Düsseldorf Die rasant steigenden Preise für Energie und Baumaterial versetzen die Baubranche in Alarmstimmung: Allein im zweiten Quartal haben die Preise für Wohn-, Büro- und Betriebsgebäude nach Daten des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahr zwischen 17,6 und 19,4 Prozent zugelegt.
Und ein Ende ist nicht in Sicht: Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PwC), die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, müssen sich Bauherren noch mindestens in den kommenden zwei Jahren auf weiter steigende Preise einstellen. „Wir gehen davon aus, dass die Baupreise für Immobilien in den kommenden beiden Jahren um mehr als 20 Prozent steigen werden“, sagt Harald Heim, Partner und Immobilienspezialist bei PwC.
...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...und-steigen/28587720.html
Polen wiederum war Wachstum und ich denke da werden die Kredit Logistik Ketten ähnlich screwed sein wie hier.
Insofern ist das Wachstum sicherlich begrenzt - dürfte im Kurs Rückgang mehr als abgebildet sein.
Schöne Hold Position - mitunter bis ins neue Jahr.
Aber die shorties müssen ja kaufen 😁
Datum / Zeit / Kurs / Volumen
11.08.2022 17:35:09 / 10,7900 / 266.437
Keine Grunderwerbssteuer, Makler- und Notargebühr
Kaufpreis 10,79 €
EPRA NTA je Aktie in EUR (verwässert) 24,13 €
S. 33
https://www.tag-ag.com/fileadmin/content/...richte/TAG_Q1-2022_DE.pdf