der Euro/Dollar Long Thread
Seite 34 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.009 |
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Die US-Industrieproduktion ist im März um 0,3% gegenüber dem Vormonat gestiegen und hat damit die Markterwartungen getroffen. Wir waren mit unserer Prognose von 0,5% etwas optimistischer gewesen. Der Outputanstieg im Februar ist zudem leicht von 0,3% auf 0,2% nach unten korrigiert worden. Erwartungsgemäß hat im März der wetterbedingt höhere Ausstoß bei den Versorgern (+3,6%) die Produktion getrieben. Das Verarbeitende Gewerbe zeigte sich dagegen schwächer als im Vormonat und verzeichnete mit -0,1% den ersten Vormonatsrückgang seit September 2004. Verantwortlich hierfür war allerdings die rückläufige Autoproduktion, die wiederum als Gegenbewegung auf den überaus kräftigen Anstieg im Februar zu sehen ist. Die Produktion von Maschinen, Computern und elektronischem Zubehör nahm dagegen im Vormonatsvergleich erneut zu.
Insgesamt hat der Industriesektor damit einen deutlich positiven Wachstumsbeitrag im ersten Quartal geliefert: Die Industrieproduktion überflügelt ihr Vorquartalsniveau um 0,9%. Gleiches gilt für die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe. Zumindest der heute für April veröffentlichte Empire State Index weist aber auf das Risiko hin, dass sich die Produktion im zweiten Quartal verlangsamen könnte.
mfg
füx
Der am Freitagnachmittag eingesetzte Kursaufschwung bei EUR/USD hat zahlreiche Investoren dazu gezwungen, ihre Longpositionen in USD zu liquidieren. Nachdem auch die Kursmarke von 1,2900 deutlich überschritten werden konnte, richtet sich das Interesse nun auf die 1,2954, wo das Hoch vom Mittwoch lokalisiert ist. Spätestens hier rechnen Händler wieder mit Verkaufsinteresse kurzfristig orientierter Anleger. So lange Kursrallyes von EUR/USD weiter im Bereich der 1,2800 bis 1,3000 zum Erliegen kommen, bleibt die durch Zinsfantasie gespeiste positive Stimmung für den Greenback unangetastet. Um 18:22 Uhr CET wird EUR/USD mit 1,2923 gehandelt. (vz/FXdirekt)
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Gruß Hotte
aus dem Fenster-im Mai KEINE Zinserhöhung in USA,da sich das
Wirtschaftswachstum verlangsamt und die Inflation sinkt.
immo 1,2916 - schönes WE allen.
mfg nf
697. kleiner Text dazu anjaf 10.04.05 12:21
Zum Euro kann ich nur sagen er steht vor einer wichtigen Entscheidung.
Der Test des langfristigen Aufwärtstrends sollte jetzt abgeschlossen sein.
Ich würde im Moment Long bevorzugen mit Zielen 1,30 und danach 1,325.
Dafür dürfen wir aber auf keinen Fall unter 1,280 schliessen.
Dann wäre der Trend gebrochen und dann könnte die Bullen nur noch hoffen, das sich der Bruch sich als Fake herrausstellt.
Dazu dürften der Euro aber auf garkeinen Fall unter 1,273 fallen und er müsste danach sofort wieder über 1,28 ansteigen.
Unter 1,273 ist mittelfristig Short angesagt mit Zielen ca. 1,26 / 1,24 und zum Schluss 1,20
Fazit: im Moment noch Long aber auf die Marken achten!
ciao
FT
By Andrew Balls and Edward Alden in Washington
Published: April 15 2005 22:02 | Last updated: April 16 2005 00:59
China Renminbi
The US administration is calling for China to move immediately to introduce a flexible currency, a marked shift in tactics after several years of patient diplomacy aimed at nudging China towards allowing the renminbi to float.
A senior US administration official told the Financial Times on Friday: “Action is needed now. This is a co-ordinated effort to get the message across.”
The decision to demand prompt action by Beijing comes in the face of growing pressure from the US Congress over the burgeoning trade deficit with China.
Officials acknowledge they were shocked by a 67-33 Senate vote this month to allow consideration of a bill championed by Democratic senator Charles Schumer that would impose a 27.5 per cent tariff on all Chinese imports if China does not revalue in six months.
There is also concern within the administration about possible House efforts to give the Commerce Department more say in the decision on whether China is manipulating its currency. The Treasury dismisses that threat to its authority.
Rob Nichols, Treasury spokesman, said: “We are calling on China to move because it is the best thing for the global trading system.” Another administration official said: “The US is viewed as the standard-bearer for open trade policies.
Turning into isolationists would send a terrible signal to the global trading community.” The message is being delivered to China at all levels in advance of this weekend's Group of Seven meeting in Washington. China, which has been a guest at the past two G7 meetings, is not sending its finance minister and central bank governor to the gathering.
President George W. Bush said on Thursday that he was pressing China “for floating her currency so we can have free and fair trade with China”.
John Snow, Treasury secretary, told Bloomberg News on Friday the “time has come” for China to move on the issue. “They are ready. They have prepared their financial system to live in a world of greater flexibility.”
Kristin Forbes, a member of the White House council of economic advisers, told a House committee on Thursday that China had taken several steps, with US support, to prepare for exchange rate flexibility. These steps include the development of foreign-exchange trading, and progress in restructuring state-owned banks.
“The administration believes that now is the appropriate time for China to adopt a more flexible exchange rate regime,” she said. “It is in China's best interest to adopt a more flexible currency now while economic growth is strong.”
A paper by the International Monetary Fund's Asia-Pacific department argues that China can move to currency flexibility now.
wird sicherlich noch ein zentrales Thema werden; mit welchen Auswirkungen auf die Währungsmärkte ? Expertenmeinungen gehen da ziemlich auseinander...
füx
Zölle sind sicherlich keine Lösung, würden sie die ohnehin steigenden Inflationsraten weiter anfeuern.
Ich überlege wieder Euro long zu gehen. Mit einer kleinen Positin GS6ED1 bin ich noch immer drin.
Den Schein habe ich in zwei Positionen gekauft. Kurs zur Zeit weitaus tiefer als mein Kaufkurs incl. Spread und Spesen (KK brutto 1,45).
MFG
gamblelv
WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem scharfen Einbruch der Aktienkurse Ende vergangener Woche haben die G7-Finanzminister eindringlich vor den Gefahren durch hohen Ölpreise und globale Ungleichgewichte gewarnt. Die starken Preisschwankungen und die Schieflage mit Rekord-Defiziten in den USA und massiven Überschüssen in Asien seien ein Konjunkturrisiko, stellten die Minister der sieben wichtigsten Industriestaaten am Samstag in Washington fest. Sie versprachen 'energische Maßnahmen', um die Probleme anzugehen. 'Öl ist das größte Konjunkturrisiko', sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel. Bei der anschließenden Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank forderten die anwesenden Finanzminister, alle Hürden für die Investition in neue Förder- und Raffineriekapazitäten zu beseitigen. Zudem müsse durch bessere Ölmarktdaten mehr Transparenz geschaffen werden, um Preisspekulationen den Boden zu entziehen. 'Wir sind überzeugt, dass mit diesen Maßnahmen ein besseres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hergestellt werden kann', sagte der Vorsitzende des IWF-Lenkungsausschusses (IMFC), der britische Schatzkanzler Gordon Brown.
SCHARFE WÄHRUNGSANPSSUNGEN UND ZINSERHÖHUNGEN
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Die Rekorddefizite in der US-Leistungsbilanz und im Haushalt könnten zu scharfen Währungsanpassungen und Zinserhöhungen führen, warnte der IWF-Ausschuss. Die Finanzierung laufe noch reibungslos, sagte Eichel, könne aber nicht endlos von ausländischen Notenbanken getragen werden. Die USA müssten ihre Sparrate erhöhen. Die G7-Minister aus den USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien forderten eine Flexibilisierung der Wechselkurse in Asien. Washington wirft China vor, seine Exporte durch die Dollarbindung künstlich billig zu halten und den US-Markt unfair mit Waren zu überschwemmen. Die Unterbewertung der chinesischen Währung wird auf bis zu 40 Prozent geschätzt. Der Handel mit China machte 2004 ein Viertel des US-Handelsdefizits von rund 620 Milliarden Dollar aus. China müsse jetzt handeln, verlangte US-Finanzminister John Snow. Der chinesische Finanzminister, der bei den vergangenen beiden G7-Treffen war, hatte eine Einladung nach Washington ausgeschlagen.
FORDERUNGEN UND ERKLÄRUNGEN WIEDERHOLEN SICH
Jede Region habe zur Verbesserung des Weltwirtschaftsklimas beizutragen, betonte die Finanzminister. 'Europa und Japan müssen sich den Herausforderungen weiterer Strukturreformen stellen um die Grundlagen für Wachstum zu schaffen', forderte Snow. Eichel räumte ein, dass sich die Forderungen und Erklärungen der die G7-Minister wiederholen. 'Es genügt nicht, alle halbe Jahr dieselbe Erklärung rauszugeben', sagte er. Ob nun tatsächlich konkrete Schritte eingeleitet würden, müsse sich zeigen./oe/DP/js
Quelle: DPA AFX
füx
Deshalb bleibt nur:
1. Binnenkonjunktur in Euroland kommt in Fahrt, so dass die Amis hier mehr absetzen können. - eher unwahrscheinlich.
2. Die Amis setzen mehr und mehr auf Protektionismus, was aber weltweit die Konjunktur bremsen dürfte. Nicht auszuschließen - könnte $ stabilisieren (aber unwägbar).
3. Die Amis werten weiter ab. Die eher wahrscheinliche Variante. Könnte deren Exporte stärken, aber zugleich die Binnenkonjunktur dort schwächen. Würde die Chinesen massiv unter Druck setzen, weil die auf Energiekäufe auf $-Basis angewiesen sind.
Sucht euch was aus.
Seit dem Jahr 2001 befindet sich der Euro nun in einem langfristigen Aufwärtstrend.
Die eingezeichneten Pfeile sollen verdeutlichen, dass immer wenn der Euro sich der unteren Begrenzung seines Trendkanals näherte, es anschließend einen ordentlichen Kursanstieg zu verzeichnen gab. Aktuell befindet sich die europäische Valuta wieder in solch einer Position.
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Die detailliertere Darstellung zeigt, dass der Euro momentan fast genau auf der unteren Trendlinie notiert. Am Donnerstag lag der Tagesschlusskurs sogar punktgenau auf dieser unteren Regressionskanallinie.
Des weiteren hat sich im September eine sehr dominante innere Trendlinie gebildet, die anfangs noch als Aufwärtstrendlinie fungierte. Mittlerweile ist die europäische Valuta jedoch darunter gefallen und hat Schwierigkeiten diese wieder zu überwinden. Vor vier Handelstagen schnitt diese eben erwähnte Linie das 38,2% Fibonacci-Retracement bei 1,3021$. Hieraus entstand ein Kreuzwiderstand, der ebenfalls wieder punktgenau getroffen wurde.
Die beiden letzten Candlesticks formen derzeit ein sogenanntes Tweezers-Bottom (Kaufsignal). Eine ähnliche Konstellation in Form eines Tweezers-Tops (Verkaufsignal) konnte Mitte März beim Hoch von 1,3482$ beobachtet werden.
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In den kommenden Tagen sollte sich der Euro weiter erholen. Durchbricht die europäische Währung den langfristigen Trendkanal, wäre aus charttechnischer Sicht zunächst einiges kaputt.
@karlchen: jo es gibt so manches für und wieder...
füx
mit etwas Phantasie kann man im Stundchart ne SKS + Nackenlinie interpretieren...der Kopf der SKS war genau am langfristigen Uptrend oder sogar kurz darunter...Euro ausgebrochen würd ich sagen...gratulation an die Longs...war leider zu feige...
füx
@gamblelv: solche konservativen Scheine bin ich von dir gar nicht gewohnt...schaut aber gut aus !
füx
es gab fast immer Pullbacks zum letzten (Ausbruchs)High...und jedesmal war dies ne sehr gute Unterstüzung...
mfg
füx
gefunden...
18.04.2005 - 12:48 | |
EUR/USD - Da schau her ... | |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) | |
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füx