Der USA Bären-Thread
Euro kostet mehr
als 1,43 Dollar Der Euro ist so teuer wie nie. Was Urlauber in den USA freut, dämpft die Geschäfte von Exporteuren wie etwa Autobauern und Chemiekonzernen.
Der Kurs des Euro ist am Donnerstag erstmals über 1,43 US-Dollar geklettert. Die Gemeinschaftswährung stieg am frühen Nachmittag zeitweise bis auf 1,4304 Dollar und damit auf einen Rekordstand. Anschließend gab der Euro wieder leicht auf 1,4291 Dollar nach.
Der Devisenmarkt realisiere zunehmend, dass "der Dollarraum kein guter Platz ist, sein Geld zu lassen“, sagte Devisenexperte Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Immobilienschwäche in den USA halte an, gleichzeitig lasse der Inflationsdruck nicht nach. Die Unsicherheit darüber, wie die US-Notenbank Fed in diesem Spannungsfeld handele, belaste den Dollar zusätzlich.
Von einem teuren Euro profitieren Unternehmen, die im Dollar-Raum einkaufen und Reisende in die USA. Rohstoffe wie Öl und Gold, gehandelt in Dollar, werden billiger. Leidtragende sind Exporteure aus dem Euro-Raum, etwa Autobauer, deren Waren sich im Dollar-Ausland tendenziell verteuern.
(sueddeutsche.de/dpa)
denn alle Zahlen Rohstoffe in USD - und bei diesem Posten wirkt sich ein "teurer" €/USD günstig für Europa gegenüber AMI_Konkurrenz aus.
das wird meist vergessen.
wird interessant wie die US-Versorger damit klargekommen sind in Q3;
hat einer eine Ahnung wer von denen bsonders viel an der Tankstelle vertreten ist?
Also, was war los? Es ist mir noch nicht so offensichtlich wie im Bild.
Schlecht für die Bären wegen der Inflationsrate, die doch nicht wie erhofft steigt. Wer erzählt eigentlich immer, dass das Benzin in USA teurer wird? Scheint ja nicht zu stimmen.
Öl/Benzinpreis entspricht dem normalen Jahreszyklus,denn im Frührjahr/Sommer steigt der Benzinverbrauch und im Herbst/Winter ist der Diesel/Heizölverbrauch normalerweise höher.(siehe auch Raffinerieproduktion und Lagerbestände immer Mittwochs 16.30Uhr bei den Amis)
AP
Jobless Claims Rise Sharply Last Week
Thursday October 18, 10:37 am ET
By Martin Crutsinger, AP Economics Writer
WASHINGTON (AP) -- The number of newly laid off workers filing claims for unemployment benefits shot up by the largest amount since early February, a far bigger increase than had been expected.
The Labor Department reported Thursday that applications for jobless benefits hit 337,000 last week, an increase of 28,000 from the previous week. That was the biggest one-week surge since jobless claims jumped 42,000 the week of Feb. 10.
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das brauchen die bären auch.....
war jetzt mal von 7925 bis 7952 long, bin jetzt aber wieder flat u. suche mir wieder einen short raus.
der ölpreis...,der USD kurs....., der DAX.......??
mfg
ath
Results beat estimates, but Wall Street worried about slowing business
By Dan Gallagher, MarketWatch
Last Update: 2:37 PM ET Oct 18, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- Shares of eBay Inc. slid more than 6% Thursday amid worries on Wall Street that the company's core online auction business is slowing.
Late Wednesday, eBay (EBAY) reported results for the third quarter. The company swung to a loss due to a large write-off of its investment into Internet telephony carrier Skype, but the results excluding the charge came in well above analysts expectations for the period. However, the company also warned that it planned to step up spending in the next year, and that it would cut listing fees for the up-coming holiday season in an effort to stimulate growth in auction listings.
Shares of eBay, which had jumped more than 20% in the last six weeks, were trading down $2.57 at $38.03 by late afternoon Thursday.
"We think eBay is facing a worst-case scenario in its business, due to 2% transaction volume growth (and potentially declining soon), user dis-engagement, higher ad costs, declining purchase frequency, rising seller costs and operating margin pressures," said Jeetil Patel of Deutsche Bank in a report, in which he cut his rating on eBay shares to sell from hold.
Und du wärst der Held, wenn du posten könntest wieviele $chen die EZB,Japan,Saudis..haben. Die Chinesen haben ja wohl 1,3*10E12 $.
Durch die Straße von Hormuz werden im Durchschnitt pro Tag 17 Millionen Barrel Öl geschifft, das entspricht ca. 20% der weltweiten Öl-Produktion.
Man kann sich recht leicht ausmalen, was hier eine Störung des Durchflusses im Falle einer Eskalation zwischen den USA und dem Iran für die Weltwirtschaft bedeutet.
Hier mal dazu ein Blick auf den Nordirak , dort lagern über 40% der im Irak nachgewiesenen Erdöl-Vorräte.
Die Börsen trauen sich nicht nach unten weil Du nicht da bist ;-)
Gruß
Kater
Hoffe du bist gut angekommen. Schön was von dir zu hören. Aber lass dir den Urlaub nicht versauen mit deinem Laptop.
Ab und zu muss jeder mal abschalten!
Noch 'n schönen Morgen und Mahlzeit wünscht dir
Casaubon
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The latest data from the troubled US housing market suggests that the steepest slump since the early 1990s is getting worse.
According to figures released yesterday from the Commerce Department, the number of new homes being built across America fell to an annual rate of 1.19m last month. For many economists a rate of about 1m is consistent with a recession.
Signs of further housing weakness is also fuelling speculation that the Federal Reserve will be forced to add to September's dramatic half point rate cut.
Barclays expect the Fed to cut rates by another quarter point to 5pc in a move that further erode one of the dollar's key props. Paul Robinson, one of the bank's strategists, said: "We're dollar bears. The dollar is coming up for an important few weeks.
"We expect it to get quite a bit weaker." The bank fears that the dollar could fall to as low as $1.50 against the euro.
It's a view echoed by Royal Bank of Scotland and Goldman Sachs. Thomas Stopler, an economist at Goldman, said: "The data suggests there will be a weaker dollar.
"The capital-flows situation remains negative."
Data from the US Treasury earlier this week showed record outflows of $163bn (£80bn) from all forms of US investments. Asian investors dumped $52bn worth of US Treasury bonds alone, led by Japan ($23bn), China ($14.2bn) and Taiwan ($5bn). It is the first time since 1998 that foreigners have, on balance, sold Treasuries.http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/.../bcndollar118.xml
Seit einiger Zeit ist das Thema etwas in Vergessenheit geraten.
Aktuell:
Rückkehr aus dem Exil nach Pakistan
Explosionen überschatten Ankunft Bhuttos
Bei zwei Explosionen nahe des Konvois der aus dem Exil zurückgekehrten Ex-Ministerpräsidentin Benazir Bhutto in der pakistanischen Stadt Karatschi sind zahlreiche Menschen getötet worden. In der Nähe eines brennenden Autos zählte ein Korrespondent nach Angaben der Agentur Reuters 20 Leichen. Mindestens sieben Menschen seien bereits tot in ein Krankenhaus gebracht worden. Polizeiangaben zufolge wurden bei dem Vorfall zudem zahlreiche Anhänger der Politikerin verletzt.
mehr unter: http://www.tagesschau.de/ausland/bhutto30.html
Klar, jeder Tote iss eine rzuviel. Aber wie fiel denn der heutige Bodycount im Irak aus?
War das ein Aufmacher in den Nachrichten?
Du hast natürlich Recht, Menschen sollten sich nicht umbringen.
Trotz aller positiven Entwicklung der Menschheit sind Krieg und Mord leider an der Tagesordnung.
http://www.safehaven.com/article-8629.htm
Dieser ist zwar sehr umfang-, aber auch höchst aufschlussreich. Macht euch mal die Mühe!
also wenn Bush vor Amtsende nochmal das Schwert zieht sollte man morgen Short
gehn.
Suche mir morgen einen Zerti aus, Long bin ich heute nachbörslich raus 40 DAX Punkte
gewonnen, bei 7913 rein und bei 7953 bei L+S wieder raus, L+S hat schon was.
Wenn Bush dann noch einen Angriff auf den Iran angeht um sein Lebenswerk zu vollenden sieht der DAX die 7000 von unten.
Hasse zwar Morde und Kriege aber man kann ja doch nichts dran ändern und wenn man Kohle machen kann...
Gruss
Tom