Vonovia Aktie
https://www.vonovia.com/news/post/b65735bb-18f0-4067-b634-951a2515a80d
Moderation
Zeitpunkt: 01.05.24 17:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 01.05.24 17:10
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Dazu gibt's in Kürze Dividende quasi Steuerfrei.
Jetzt muss der Kurs nur noch in richtige Richtung laufen und das Wochenende ist gerettet, meine Meinung.
Ich habe gestern den erneuten Anstieg genutzt um erst einmal Kasse zu machen. Cash ist King. PayPal stark zurück gefahren und auch Jinko.
Alles zu undurchsichtig derzeit, meine Meinung.
Us Verbraucherstimmung ist gefallen, Arbeitsmarkt ebenso. Das bedeutet vermutlich keine steigenden Zinsen in USA.
Die EZB sendet eindeutige Signale für fallennde Zinsen im Juni.
US CBOE Daten seit einer Woche fallen die Zinsen. Bund Future seit einer Woche ebenfalls positiv. Der IR Kalender zeigt einige Roadshows.
Die Chance das wir diesmal die 30 EURO knacken sehen gut aus. Der Marsch auf die Kursziele der Analysten wird dan unaufhaltsam sein.
dann wäre Bilderberg aber ganz schön blöde, wenn er meint sein Beitrag bei Ariva hätte irgendeinen Einfluss auf den Vonoviakurs :-)
Gruß
Der Kurs läuft nicht wie an der Schnur in eine Richtung, das sollte inzwischen bekannt sein.
Ich versuche hier die Welle zu reiten, also etwas weiter unten wieder einzusteigen um auch den Gewinn wieder zu investieren. So kann man doch mit erhöhter Anzahl Aktien von einem höheren Kurs profitieren. Ob es klappt werden wir sehen, allen Investierten weiterhin viel Erfolg.
Wenn der Bund Future wieder auf 131 steigt, dann dreht der Kurs ins Plus.
Es laufen einige IR Aktionen in den nächsten Tagen.
"Die Dividende für das Geschäftsjahr 2023 erfolgt in vollem Umfang aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 des Körperschaftsteuergesetzes (nicht in das Nennkapital geleistete Einlagen). Daher hat kein Abzug von Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag sowie etwaiger Kirchensteuer zu erfolgen. Dies gilt sowohl bei der Leistung der Dividende in bar als auch in neuen Aktien. Bei Aktionären in Deutschland unterliegt weder die Barausschüttung noch die Ausschüttung der Dividende in neuen Aktien der Besteuerung..."
https://www.google.com/url?sa=t
Das ist das besondere.
Es wird der Einstandspreis um die erhaltenen Dividenden bis zum Verkaufsdatum jeweils reduziert.
Somit erhöht sich die Differenz zum späteren Verkaufspreis.
Diese Differenz ist zu versteuern. Scrollt einfach ein wenig zurück da hat es mal einer mit einem Link näher gebracht.
Nur wenn die Dividende genutzt wird um weitere Aktien zu erwerben kann man den Zinseszins Effekt für sich dabei nutzen und versteuert weniger. Das scheinen aber nicht alle verstanden zu haben, meine Meinung.
ein b.S. dazu, damit das jeder versteht:
-man kauft 10.000 Aktien für 30€/Aktie
Dividende 1€ Aktie
man bekommt 10.000€ überwiesen (keine Steuern!)
Der Aktionär entscheidet sich nach einem Jahr die Aktie zu verkaufen, Aktienpreis 40€/Aktie.
Es wird eine Abgeltungssteuer auf 110.000€ statt auf 100.000€ berechnet (Minus Provisionen...).
Konkret (Verkauf über L&S mit einer Transaktionsprovision von 58,90€, als Beispiel): für die Aktien hat der investor insgesamt 300.058,9€ bezahlt, Gutschrift nach dem Verkauf: 370.959,67 (statt 373.597,17€, wenn er keine unversteuerten Dividende von 1€ erhalten hätte). Die Differenz von 2.637,5€ sind ganz genau die Steuern, die man auf die Divis hätte zahlen Können/müssen.
Bekommt man nächstes Jahr wieder 1€, geht der EK noch einen € tiefer bei der Berechnung der Abgeltungssteuer.
ps. in DE kriegt man nichts geschenkt ;-)
Im Gegenteil man zahlt die höchsten Steuern, Zocker-Energiepreise etc., insbesondere seitdem die Grünen an die Macht kamen. Aber die Wahlen kommen bald!
Mir sind Vermieter zu anstrengend, deshalb will meine beiden ETWs verkaufen und Dividende statt Miete kassieren.
Dieses Jahr bis jetzt noch nicht. Wie läuft das dieses Jahr? Ich bin bei Ingdiba
ich hatte bei der ING mal angefragt, allerdings wegen Unilever.
Antwort:
Gern erklären wir Ihnen das genauer:
- Gibt die Gesellschaft die Bardividende als erste Wahl aus, erhalten Sie die automatisch als Gutschrift auf Ihrem Verrechnungskonto.
- Ist die erste Wahl der Bezug von Aktien, erhalten Sie die Dividende in Wertpapieren.
Wenn die Regelung so bleiben sollte. Daher ist es in dem Fall besser von der Dividende weitere Aktien zu erwerben um die gesamte Steuerlast zu senken.
Das ist meine Meinung.
Mal schauen was die dazu sagen
Es kann sein, dass nach X Jahren halten, ... nicht verkaufen, auch beim Verkaufen keine Versteuerung mehr gibt. Die Variante kann ich selber schwierig glauben, ...das wäre viel zu schön.
Ich glaube, es wird eher anders sein, in dem Moment, wenn dein EK Null beträgt, wird die Bank automatisch die Steuern abführen müssen, egal was Vonovia sagt.
Aber sich darüber jetzt schon den Kopf zu zerbrechen, ist es viel zu früh, denke ich mal ;-)
Stell dir diese Frage lieber in 10Jahren, nachdem du eine Menge Dividenden kassiert hast, die Aktie bei >100€ steht und du sie unbedingt los haben möchtest.
Aber der deutsche Staat sieht sich dadurch (zurecht) um die Steuer beschissen und hat sich den anderen Umweg einfallen lassen.
Deutschland rettet die Welt kostet viel Geld.
Also macht es null Sinn die Aktien vor der Dividende , oder danach zu verkaufen. Ich werde halten, und falls ich dann irgendwann mal auswandere, danach verkaufen.
Ja, das wird passieren. Haha. Nicht.
Aber in Sondersituationen mag das ja zumindest sein, dass die Steuer geringer wird. Bsp1: ich zieh nach Monaco und versteuer dort. Mag ja sogar sein, das ich dort bereits seit 5 Jahren lebe und meinen Renten-Lebensmittelpunkt dort hin verlagert habe. Klappt aber so vlt nicht (Finanztransaktionssteuer bei Umveranlagung). Oder ich geh zu Roche und zieh nach Zug (Finanztransktionssteuer und Quellensteuer).
Oder und das mag zumal wirklich völlig legal sein und hin und wieder vorkommen. Ich warte bis ich kein (nennenswertes) Einkommen mehr habe (und keine Einkünfte unter Progressionsvorbehalt) und erlöse jedes Jahr 10000 Eur aus meinem Aktienvermögen. Ich bin also Rentner und bekomm ja in 40 Jahren keine Rente mehr. Dann fällt der Aktienerlös unter die Freigrenze und bleibt wirklich steuerfrei.
Wenn bis dahin das Haus abbezahlt ist, reichen die 10T vlt ja fürs Essen zu. Oder ich erlös 20T, splitte das noch mit dem Lebenspartner und fahr noch einmal im Jahr in Urlaub. Wenn man diese legale Steueroptimierung betreibt, muss man aber Frugalist sein, damit man damit glücklich wird.
Und es braucht echt etwas Masochismus, 500T Anlagevolumen beiseite geschafft zu haben (sollte zum Renteneintritt ja hoffentlich vorhanden sein seitens privater Altersvorsorge) und dann nur 10T pro Jahr abzuziehen.
Es bleibt dabei: Man verschiebt die Steuerschuld in eine ungewisse Zukunft. Vlt liegt dann dort der Steuersatz bei 40% und es gibt keine Abgeltungssteuer mehr. Dann biste angeschssn.