Hart aber Fair !


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Neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
Eröffnet am:12.10.08 19:41von: aliasfelli808Anzahl Beiträge:13.358
Neuester Beitrag:15.04.20 19:00von: ErgebnisLeser gesamt:1.193.785
Forum:Börse Leser heute:783
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2225 Postings, 6033 Tage aliasfelli808Im Moment

 
  
    #8101
3
18.11.08 23:52
ist im Dow alles im Rahmen des 4 Tages AwTrends...Deshalb habe ich heute schon im DowHoch neue Shorts für den Dax gekauft...Egal welche Vorgaben wir im Moment haben, jeder Tag ist etwas anderes, deshalb muss man seiner Richtung im Moment treu bleiben. Deshalb genau wie es Orient macht, immer schön die Spitzen shorten, denke die Woche geht es unter 8000 im Dow...Der Dax hat im Moment eine Korrektur nötig, da er deutlich und rein Rechnerich zu teuer ist. Deshalb Füsse still halten mit Longs...Ich habe am Wochenende einen Chart gepostet... Der 4 Tagessicht Beitrag..Die ersten 2 Tage sind genau gelaufen wie im Chart...

Fundamentale Daten entsprechen wieder der Realität, fundamental ist der Move im Dow nicht zu bewerten...Im Moment sind die nur institutionelle Anleger im Dow... Also Vorsicht auch wenn der Trend klar ist...

Nie vergessen, der Markt braucht neue Tiefs um neue Hochs zu erschliessen...

Und es sind deutlich mehr Longs im Markt, ist im net nachzulesen...lg



994 Postings, 6427 Tage Newcomer007Felli

 
  
    #8102
3
19.11.08 00:13

119 Postings, 6549 Tage Garuzohehe

 
  
    #8103
3
19.11.08 01:40
Nie vergessen, der Markt braucht neue Tiefs um neue Hochs zu erschliessen...


Wo hastn die Börsenweissheit ausgegraben?!

Kannst genau so sagen "der Markt brauch neue Hochs um neue Tiefs zu erschliessen"

Also irgendwie werd ich in den letzten Tagen das Gefühl beim mitlesen nicht los das hier keiner Ahnung hat, aber davon reichlich.

Kaum vorstellbar das Ihr bei Euren OS bei der Vola am ende sogar noch mit plus rauskommt und es sich für Euch überhaupt lohnt den ganzen Tag nach der Schule vorm PC zu sitzen. Irre... Ehrlich!

 

229 Postings, 5930 Tage TankardIch persönlich glaube

 
  
    #8104
1
19.11.08 08:02
momentan nicht an nachhaltige Kurse unter 8000 Punkten im Dow. Für Charttechnik und Fundamentals interessiert sich keiner mehr. Charttechnik bringt momentan so oder so nichts. Fundamentals sind auch uninteressant geworden. Warum wohl? Die Anleger haben sich aus den Märkten zurückgezogen. Es ist mittlerweile ein Eldorado für Zocker. Geht es ein paar hundert Punkte rauf, werden Shorts reingeworfen. Geht es ein paar hundert Punkte runter, geht man auf die Longseite. Im Oktober waren wir ein paar Minuten unter 8000. Letzten Donnerstag auch. Die Märkte sind gleich wieder hoch gekauft worden. Gestern hat man nicht mal auf die 8000 gewartet und schon bei knapp 8100  hochgekauft.
Die Indizes sind mittlerweile eine Farce. Die Grossen bestimmen in welche Richtung es geht. Deshalb würde ich mich nicht auf eine Seite festlegen sondern die Spitzen in die eine und andere Richtung traden. Hier muss man einfach den Verstand ausschalten. Mir persönlich fällt das schwer und deshalb bin ich seit gestern morgen flat.  

102 Postings, 6211 Tage Cliff BarnesDie vorbörsliche DAX-Indikation....

 
  
    #8105
19.11.08 08:14

..der Deutschen Bank ( z.b. im Videotext auf n-tv) nervt langsam. Bis 8.00 Uhr werden fröhlich Fantasiekurse über 4670 getaxt, Punkt 8.00 Uhr geht es dann runter auf 4610. Was soll der Quatsch bloß? Die n-tv-Frau auf dem Parkett wusste schon vor 8.00 Uhr, dass wir wohl "knapp über 6400 eröffnen werden". Und die Deutsche Bank tappt im Dunkeln??



LG

Cliff  

102 Postings, 6211 Tage Cliff BarnesEntschuldigung...

 
  
    #8106
19.11.08 08:16
....knapp über 4600 muss es heissen.

Bin wohl ebenso verwirrt wie die Deutsche Bank...  :-))  

261 Postings, 6142 Tage WielandSchmiedDie Spitzen shorten

 
  
    #8107
5
19.11.08 08:30
Ja, gute Idee. Jetzt muss mir noch jemand verraten, wo die Spitzen sind;-) Derweil ist für mich leichter erkennbar, wo die Täler sind. Ich schau zur Zeit nur auf den SP. 833 ist anscheinend eine massive Unterstützungszone, daher bin ich dort im Dax long, egal wo dieser gerade steht. Ich denke, das dieser Wert den von OE erwähnten Abgrund darstellt. Ein deutlicher Bruch dieser Marke und wir gehen auf neue Jahrestiefs.
Gestern hat er gehalten, die Frage ist natürlich, wie lange noch?
@Tankard Die Technik hilft dir meiner Ansicht nach wie vor. Was sich geändert hat, sind die Dimensionen. Enge Stopps, wie ich gestern, trotzt besserem Wissen, erfuhr, sind ein programmierter Verlust. Wenn man Striche in der Charttechnik ein wenig dicker zieht, - statt mit dem Bleistift nehme man einen Pinsel - denke ich, funktioniert sie, wie eh und je.

 

111 Postings, 5992 Tage mare2-1...Guten morgen - und immer noch mit einer Pos. long ;-)

 
  
    #8108
3
19.11.08 08:32
               
                                 
19.11.2008 - 08:21
Rezessionsängste allgegenwärtig
   
                                                                         

Nach einem volatilen Handel, setzte sich in der letzten Handelsstunde eine positive Tendenz durch, so dass der Dow Jones mit einem Kursgewinn von 1,83 % bei 8.424,75 Zählern aus dem Handel ging. Dass die permanent über dem Markt schwebenden Rezessionsängste letztendlich in den Hintergrund verdrängt wurden war insbesondere auf die besser als erwartet ausgefallenen Zahlen von Hewlett-Packard zurückzuführen. Die HP-Aktie kletterte um 14,5 %. Auch weitere Techwerte konnten profitieren. So verbesserten sich IBM um 3,4 % während Apple 2,0 % zulegten. Im Fokus standen einmal mehr die Autobauer. Die Vorstände der drei größten Autobauer haben Staatshilfen beantragt. Die US-Regierung hatte sich für die Rettung der stark angeschlagenen Unternehmen ausgesprochen. Wie es offiziell heißt, benötigt GM mind. 12 Mrd. $, in „Flüsterschätzungen“ werden Größenordnungen von bis zu 100 Mrd. $ herumgereicht. Heute werden Intuit Quartalszahlen vorlegen. Die EPS-Schätzungen liegen bei -0,12 $ vs. -0,10 $ im Vorjahr. Größere Aufmerksamkeit sollte den anstehenden Konjunkturdaten und den Aussagen der Fed beigemessen werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass es von Seiten des FOMC-Sitzungsprotokolls eher konjunkturkritische Töne zu hören sein werden. Hingegen werden die „Inflationsgefahren“ einen geringen Stellenwert haben. Die Öl- und Rohstoffpreise haben ihre Abwärtsbewegung zuletzt weiter ausgebaut. Die sollte auch bei den Konsumentpreise für eine Entspannung gesorgt haben. Bei den Hausbaubeginnen und den Baugenehmigungen sind sinkende Zahlen zu erwarten. Eine entsprechende Indikation liefert der zuletzt markierte Tiefpunkt des NAHB-Wohnungsmarktindex. Unter technischen Gesichtspunkten könnte sich die kurzfristige Erholung des Dow noch ein wenig fortsetzen. Die Marke von 8.620 Zählern stellt ein Zwischenkursziel dar.

Der Dax konnte sich gestern, auf Schlusskursbasis, gut behaupten. Schlussendlich ging der deutsche Leitindex mit einem Kursplus von 0,5 % bei 4.579 Zählern aus dem Handel. Das zwischenzeitlich erreichte Tagestief wurde bei 4.445 Zählern markiert. Insbesondere der positive Geschäftsausblick und besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten hatten zur Erholung beigetragen. Dennoch kann nicht übersehen werden, dass die Angst vor einer lang anhaltenden, weltweiten Wirtschaftsschwäche, allgegenwärtig ist. Die Aktie von VW (+ 4,03 %) führte die Gewinnerliste des Dax an, Metro (+3,76 %) und E.ON (+2,76 %) folgten. Mit einem Abschlag in Höhe von 3,54 % war die Conti-Aktie der schwächste Wert. Im Tecdax ragten Manz Automation mit einem Kurssprung von 10,56 % heraus. Angesichts der späten Kursgewinne an der Wall Street ist davon auszugehen, dass der Dax etwas fester in den Handel starten wird. Auch wenn das Tagestief des Dax recht deutlich unterhalb der Supportzone von 4.534 Zählern gelegen hatte, kann die Tatsache, dass der Schlusskurs deutlich darüber ausgebildet wurde, als kurzfristig positiv beurteilt werden. Zudem fällt auf, dass die Rückkehrlinie des „kleinen Trendkanals“ exakt erreicht und gehalten wurde. Damit haben sich die Chancen deutlich erhöht, dass es zu einem Test des fallenden Gann-Angel im Bereich der 4.720 Punktemarke kommen könnte.

Quelle: Helaba - Landesbank Hessen-Thüringen

Hinweis: Die Angaben auf unseren Publikationen werden von uns sorgfältig geprüft. Dennoch können wir keine Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, inhaltliche Richtigkeit oder Aktualität der Angaben übernehmen. Es handelt sich um unverbindliche Informationen, die ausschließlich Informationszwecken dienen. Sie stellen weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die Ausarbeitungen können eine individuelle Beratung mit weiteren zeitnahen Informationen nicht ersetzen. 

 

3956 Postings, 6465 Tage Trüffelschwein07Guten Morgen

 
  
    #8109
4
19.11.08 08:39

sieht gar nicht mal so schlecht aus; jedenfalls scheinen kurzfristig die Risiken eher auf der Unterseite zu liegen. Nicht ganz so kurzfristig sieht es natürlich weiterhin sehr bärisch aus.

Garuzo: Die "Börsenweisheit" hat ihren Ursprung in der Theorie der Elliotwellen. Lies am besten hierzu selber einmal nach; das zu erklären sprengt etwas den Rahmen.

Konform gehe ich aber mit der Auffassung, daß wir zur Zeit ein bärisches Sentiment haben, was die Risiken unten zunächst begrenzen sollte.

Allerdings befinden wir uns in einem ausgesprochenen "Zockermarkt", die langfristigen Investoren sind alle draussen. Also alle Ansagen mit großem Vorbehalt.

DAX: Gerade noch einmal über die Unterstützung gerettet

von Andreas Wolf

Die Diskussion um die Rettung der drei großen Automobilhersteller GM, Ford und Chrysler durch staatliche Subventionen hat gestern mit der Anhörung der drei Vorstandschefs vor einem Ausschuss des US-Parlaments seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Die daraus hervorgehende Verunsicherung der Aktienmärkte setzte sich deshalb zum Handelsauftakt fort. Die zuvor stark negativ notierenden US-Futures führten den DAX zwar kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 4.500 Punkten, doch hielt die Marke zum Handelsende unzweifelhaft stand. Für den deutschen Standardwerte-Index nähert sich jetzt so langsam der Augenblick der Wahrheit: Entweder es kommt zu einem weiteren Ausverkauf mit Kursziel 3.800 Punkte oder es setzt sich eine ausgeprägte Zwischenerholung bis in den Bereich um 5.400 Punkte durch, an deren Ende aber auch eine mittelfristige Fortsetzung des Abwärtstrends stehen wird. Noch scheint es so, als wenn die zweite Variante ein leichtes Übergewicht haben dürfte. Die Chancen dafür stehen aus technischer Sicht derzeit bei 60 zu 40.

Da die Politik allerdings momentan so viel Einfluss auf die Märkte hat und sich in den USA der Druck auf den alten und den neuen Präsidenten verstärkt, die Übergangsfrist nicht mit Abwarten, sondern mit aktivem Gestalten auszufüllen, nimmt die Wahrscheinlichkeit unkonventioneller Lösungsansätze zu, die dann auch zu entsprechenden Reaktionen an den Aktienmärkten führen könnten. Im Mittelpunkt dieses Handelns steht immer noch die Lösung der Immobilienkrise, die der Schlüssel zu einer sich wieder stabilisierenden Wirtschaft ist. Obama hat das in seinem Wahlprogramm erkannt und will so vielen Hausbesitzern wie möglich wieder eine Perspektive geben, die jenseits eines lebenslangen Schuldendienstes liegt. Ohne Beteiligungen der Banken wird es zwar keine tragfähige Lösung geben, da diese aber am staatlichen Tropf hängen, ist jetzt das Beraterteam um den künftigen Präsidenten gefragt. Die Reorganisation eines ganzen Wirtschaftssystems muss sich an den Jahren nach einem Krieg orientieren, einen Zusammenbruch in diesen Dimensionen in friedlichen Zeiten hat es noch nicht gegeben. Darin liegt aktuell die große Chance der Kapitalmärkte. Ohne allzu sehr in martialische Vergleiche zu verfallen, augenblicklich stellt sich noch die Frage, wann dieser „Krieg" zu Ende ist. Mit den Banken und Automobilen haben schon zwei große Branchen „kapituliert", wie die geschilderte Geschichte um Siemens zeigt, könnte die Finanzkrise noch ganz andere Namen von der Landkarte verschwinden lassen. Eine Insolvenz muss dem deshalb aber nicht vorausgegangen sein.


Konjunkturdaten: USA: Verbraucherpreise Oktober, Wohnbaubeginne und -genehmigungen Oktober
Unternehmensbereich: ---------------

Wichtige Marken:

Unterstützungen: 4.460; 4.501; 4.551
Widerstände: 4.662 ; 4.713; 4.803

Viel Glück und Erfolg!

Andreas Wolf

83 Postings, 5913 Tage Prelude11Guten Morgen,

 
  
    #8110
1
19.11.08 08:40
gestern abend mal das Gegenteil im Dow zum Tag davor, alles in allem doch ein Muster erkennbar?
Oft ab 21:15-21:30 diametral zum bisherigen Verlauf. Großes Kino.

Bin wie gesagt gestern bei Dax 4620 in Puts rein, bei 4490 raus, so macht das Spaß..

Gleiche Taktik heute, generell mehr Potential südwärts, siehe auch Posting Felli.

Wer derzeit einfach mal die normale Tageszeitung und da den Wirtschaftsteil liest, die Nachrichten werden jeden Tag schlechter und verkünden neues Unheil quer durch alle Branchen. Wer soll da zum Bullen werden? Wo soll eine Jahresend-./AbgeltungssteuerblabaRalley herkommen?  

407 Postings, 6071 Tage Ein SchweizerMorgen.

 
  
    #8111
3
19.11.08 08:53

Abgabedruck hat weiter nachgelassen19.11.2008 08:34

UBS - baut in Hongkong 200 Stellen ab (Investment Banking), stockt aber in der Vermögensverwaltung stark auf mit Spitzenleuten von Goldman Sachs, Merrill Lynch und HSBC.

;loise - ist über Nacht wieder zum Liebling der Institutionellen geworden. Die "zugesagte" Dividende von CHF 4.50 lockt Institutionelle auf den Plan, die ihren Versicherungsanteil aufstocken müssen.

Swiss Life - die Tochter Live Private Placement Life Insurance (PPLI) eröffnet heute in Dubai ein Verkaufsbüro. Spezialität Strukturierte Lebensversicherungslösungen (Wealth Management).

Valora - kauft 19 Bahnhofbuchhandlungen in Deutschland. Valora ist damit in allen deutschen Bundesländern und Flughäfen vertreten.

Novartis - CEO Vasella äussert in Washington Ueberzeugung, dass Pharmaindustrie die Rezession besser als der Durchschnitt überstehen werde. Daraufhin gestern erste Novartis-Käufe.

u-blox - Kooperation mit chinesische "Longcheer". Mobiltelefone in der mittleren und unteren Preisspanne werden mit u-blox GPS ausgerüstet. Hat am derzeitigen "Mobile Asia Congress" grosse Beachtung!

LEM - muss 10pc der Beschäftigen weltweit aus wirtschaftlichen Gründen entlassen.

Hedge Funds - beklagen auch für Oktober starke Rückzüge (63 Milliarden Dollar) von Investoren. Grosse Welle kommt auf Kündigungstermin Ende Jahr. Profis befürchten, viele Hedge Funds fallen dann unter kritische Grösse.

Zurich - Citigroup bleibt bei Kaufempfehlung, senkt aber Kursziel (marktangepasst) auf 285 (350).

Dollar - durchschlägt wuchtig 1.20, heute früh 1.2053. Das FED übernimmt in seinem Stützungspaket nur auf Dollar lautende Titel. Daher die derzeitige Nachfrage. Kluge Massnahme um den Dollar zu stützen. Ist die Sintflut damit vorerst verschoben?

Ferner Osten - dem festen Wall Street-Schluss wird nicht ganz getraut: alle Börse etwas leichter oder knapp behauptet.

Optionen - vorbörslich ruhig, aber etwas Interesse für Calls in ABB, Roche und Indexcalls.

Tendenz - nach gestriger guter Haltung heute vorerst Versuch einer leichten Erholung angesagt. Vorbörse plus 24 Punkte.

 

6741 Postings, 5930 Tage MarlboromannWarum die Japaner Triumph-Adler wollen.

 
  
    #8112
1
19.11.08 09:00
Guten Morgen!
Gestern war die Aktie von Triumph-Adler der Tagesgewinner und die Frage ,,warum wollen die Japaner Triumph-Adler?" stellt sich. Die Firma ist für Kyocera Mita als strategischer Vertriebspartner für den Mittelstand bedeutsam. T.-A. vertreibt schon seit längerem Produkte von Kyocera Mita und bietet für die Produkte Serviceverträge bzw. den Servicevertrieb an. Es ist also kein Wunder, das bei den aktuellen Preisen, Kyocera Mita seine Anteile weiter aufstocken will, um einen Beherrschungsvertrag anzustreben.

Quelle: http://www.faz.net/s/...97AFC080D00D4141F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

18. November 2008 Das japanische Unternehmen Kyocera Mita will den Nürnberger Büro-Dienstleister Triumph-Adler übernehmen. Schon heute ist Kyocera Mita mit einem Anteil von fast 30 Prozent Hauptaktionär, die restlichen Anteile befinden sich in Streubesitz. Jetzt wollen die Japaner ihren Anteil auf 60 bis 75 Prozent aufstocken. Der japanische Konzern bietet den Triumph-Adler-Aktionären 1,90 Euro je Aktie - der Wert der Aktie legte nach der Offerte an der Börse zwischenzeitlich um 150 Prozent zu.

Der Vorstand von Triumph-Adler sieht die geplante Übernahme positiv. Das Hauptziel sei Wachstum. „Die europaweite Expansion könnten wir mit eigenen Mitteln nie stemmen“, sagte Vorstandssprecher Robert Feldmeier.

Die Besitzer wechselten häufig

Das Nürnberger Unternehmen Triumph-Adler blickt auf eine mehr als 100-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Heute bezeichnet sich das Unternehmen etwas sperrig als Spezialist im „Document Business“, berät Kunden und vermietet Drucker, Kopierer und Faxgeräte von Kyocera-Mita in Deutschland. Den hauptsächlich mittelständischen Kunden werden zudem Wartungsverträge angeboten. Knapp 1400 Beschäftigte arbeiten heute noch für Triumph-Adler in Deutschland.  

1512 Postings, 5942 Tage Dr.Fummel2post wegen gestern

 
  
    #8113
1
19.11.08 09:06
:)
Angehängte Grafik:
8000_dow.gif (verkleinert auf 45%) vergrößern
8000_dow.gif

1433 Postings, 6101 Tage powermanMorgen,

 
  
    #8114
6
19.11.08 09:11
Dax60: erste Hürde 4620 dann 4655 , bei Bruch bis 4755. Nach unten Sup bei 4500.

Good trades @all  
Angehängte Grafik:
dax11191.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
dax11191.png

6741 Postings, 5930 Tage MarlboromannAutobauerrettung bezahlt sich selbst

 
  
    #8115
7
19.11.08 09:24
Wer denkt, es würde sich lohnen, die großen Autobauer fallen zulassen, der irrt.
Mag bei dem Einen oder Anderen Schadenfreude aufkommen oder sich der Gedanke gefestigt haben ,,Selber schuld", der sollte auch berücksichtigen welche Folgen das für die Gesamtwirtschaft haben würden.

Eine Rettung der Autobauer bezahlt sich schon alleine durch die Lohnsteuer, der Erwerbstätigen aus diesem Sektor.
Wir bräuchte nur anzunehmen, dass ein Mitarbeiter mindestens 400 $ Lohnsteuer im Monat zahlt.
Bei 4.500.000 Erwerbstätigen aus dem Sektor ergäben sich monatliche Einnahmen von 1.800.000.000.
Lässt man die Zahlen der Einschätzungen von 31 Milliarden bedarf einfließen, so könnte sich folgendes Modell ergeben:

1. Die Lohnsteuer der Erwerbstätigen des Automobilsektors (4,5 Mio) werden für die Rettung eingesetzt.
2. Die Fehlenden 9,4 Milliarden schießt der Staat vor, aus seinem 401 Milliarden Paket.
3. Der Staat erhält ein Aktienpaket, ähnlich wie bei AIG.
4. Die US-Autobauer erhalten Sonderkreditzinssätze.

- Auch die genannten Zahlen der Flüsterschätzungen von 100 Millarden Bedarf, würden den Berg nicht umpusten, wenn man sich das Zeitziel von 30 Jahren vorstellt. -

Angesichts der schon erfolgten Umstrukturierung und den weiteren Durchführungen werden die Automobilbauer höchstwahrscheinlich gesunden. Auch wenn man Milliarden vorweg in die Unternehmen hinein investieren muss, so macht sich das allemal für den Staat bezahlt. Bei Opel hat man schon gelernt, wie man richtig Umstrukturiert.
Ich glaube, es geht hinter den Kulissen nur darum, zu welchen Bedingungen die US-Autobauer gerettet werden.
Bis dahin, sind sie das einzige Mittel, um die Märkte aggressiv zu drücken.    

3767 Postings, 6649 Tage K.Platte@Marlboromann

 
  
    #8116
19.11.08 09:42
Blödsinn, das Geld ist ja dann trotzdem weg. Mann muss den Konsumenten stärken, der soll ja schliesslich kaufen.
Chapter11 ist die beste Lösung, und so wird es kommen...  

6741 Postings, 5930 Tage MarlboromannK.Platte - Der Konsument wird doch gestützt

 
  
    #8117
4
19.11.08 09:49
durch die Erhaltung der Arbeitsplätze und Zinssenkungen. Ch11 ist Selbstmord. Damit wäre das Rating ganz dahin und wer bitte soll dann den US-Autobauern einen Kredit geben.  

1000 Postings, 6541 Tage nedelIst Felli eigentlich on?

 
  
    #8118
19.11.08 10:07

6916 Postings, 6136 Tage camalcomoin allerseits

 
  
    #8119
8
19.11.08 10:21
das einzig positive fürn dax gestern war das closing über 4500
vlx im daily
heute bleibt das sentiment negativ solange der dax
unter derzeitig 4665-75  liegt im std chart closing
heute morgen abgeprallt ame 20 ema  als auch am 20ma vom bb

minor sup bei 4500  maj 4450  
Angehängte Grafik:
dax.gif (verkleinert auf 48%) vergrößern
dax.gif

6916 Postings, 6136 Tage camalcoim daily

 
  
    #8120
6
19.11.08 10:28
bleibt weiterhin die chance einer inversen s-h-s formation,
solange der dax sich über 4300 hält
allerdings sollte er dann in kürze etwas stärke zeigen
und über 4620/4720 schließen
( sieht schwer aus für daxi)  
Angehängte Grafik:
dax.gif (verkleinert auf 53%) vergrößern
dax.gif

261 Postings, 6142 Tage WielandSchmied@Marlboromann

 
  
    #8121
2
19.11.08 10:35
Zugegeben: Ch11 ist Selbstmord. Der andere Vorschlag ist Massenmord. Es ist wie jemanden, der an einer ansteckenden tödlichen Krankheit leidet, anstatt ihn zu isolieren, in ein vollbesetztes Wartezimmer eines Hausarztes zu setzen. Ich glaube die Autobauer als ganze befinden sich in einer Strukturkrise. Wenn die amerikanischen Autobauer staatlich subventioniert werden, was heißt das für die europäischen, japanischen und chinesischen Autobauer? Wir wissen das staatliche Subventionen haben noch nie das Sterben ganzer Industriezweige verhindert, sondern nur die Agonie verlängert. Siehe die deutsche Stahlbauer, Elektronische Unterhaltungsindustrie (AEG), der Kohlebergbau usw. Ich sage, das Geld wäre an anderer Stelle besser eingesetzt.  Richtig ist, man muss Geld in die Hand nehmen um die Krise zu bewältigen. Falsch ist, tote Pferde weiter zu reiten.

 

6741 Postings, 5930 Tage Marlboromann@Wieland - sehe in deinen Vorschlag

 
  
    #8122
1
19.11.08 10:39
eher einen Massenmord. Gucken wir uns die nächsten 4 Jahre an und entscheiden dann wer recht hatte. Über ex ante können wir uns ja lange streiten.  

6916 Postings, 6136 Tage camalcogut gehalten der sup

 
  
    #8123
3
19.11.08 10:52
bisj etzt.....  
Angehängte Grafik:
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dax.gif

1000 Postings, 6541 Tage nedel@ Camalco

 
  
    #8124
19.11.08 11:03
wenn amn den Abwärtstrend ab 4850 einzeichnet laufen wir in ein schönes Dreieck, oder?! Also müßte sich der DAX gleich entscheiden  

6916 Postings, 6136 Tage camalcoso isses Nedel

 
  
    #8125
2
19.11.08 11:10
aufgrund der etwas widersprüchlichen indikatoren
im std chart würde ich später die upside vereinbaren  
Angehängte Grafik:
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