Hart aber Fair !
Fundamentale Daten entsprechen wieder der Realität, fundamental ist der Move im Dow nicht zu bewerten...Im Moment sind die nur institutionelle Anleger im Dow... Also Vorsicht auch wenn der Trend klar ist...
Nie vergessen, der Markt braucht neue Tiefs um neue Hochs zu erschliessen...
Und es sind deutlich mehr Longs im Markt, ist im net nachzulesen...lg
Das stimmt nicht, PUT/cALL Ratio sehr bearish
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/...7921,c65.html
Wo hastn die Börsenweissheit ausgegraben?!
Kannst genau so sagen "der Markt brauch neue Hochs um neue Tiefs zu erschliessen"
Also irgendwie werd ich in den letzten Tagen das Gefühl beim mitlesen nicht los das hier keiner Ahnung hat, aber davon reichlich.
Kaum vorstellbar das Ihr bei Euren OS bei der Vola am ende sogar noch mit plus rauskommt und es sich für Euch überhaupt lohnt den ganzen Tag nach der Schule vorm PC zu sitzen. Irre... Ehrlich!
Die Indizes sind mittlerweile eine Farce. Die Grossen bestimmen in welche Richtung es geht. Deshalb würde ich mich nicht auf eine Seite festlegen sondern die Spitzen in die eine und andere Richtung traden. Hier muss man einfach den Verstand ausschalten. Mir persönlich fällt das schwer und deshalb bin ich seit gestern morgen flat.
..der Deutschen Bank ( z.b. im Videotext auf n-tv) nervt langsam. Bis 8.00 Uhr werden fröhlich Fantasiekurse über 4670 getaxt, Punkt 8.00 Uhr geht es dann runter auf 4610. Was soll der Quatsch bloß? Die n-tv-Frau auf dem Parkett wusste schon vor 8.00 Uhr, dass wir wohl "knapp über 6400 eröffnen werden". Und die Deutsche Bank tappt im Dunkeln??
LG
Cliff
Gestern hat er gehalten, die Frage ist natürlich, wie lange noch?
@Tankard Die Technik hilft dir meiner Ansicht nach wie vor. Was sich geändert hat, sind die Dimensionen. Enge Stopps, wie ich gestern, trotzt besserem Wissen, erfuhr, sind ein programmierter Verlust. Wenn man Striche in der Charttechnik ein wenig dicker zieht, - statt mit dem Bleistift nehme man einen Pinsel - denke ich, funktioniert sie, wie eh und je.
sieht gar nicht mal so schlecht aus; jedenfalls scheinen kurzfristig die Risiken eher auf der Unterseite zu liegen. Nicht ganz so kurzfristig sieht es natürlich weiterhin sehr bärisch aus.
Garuzo: Die "Börsenweisheit" hat ihren Ursprung in der Theorie der Elliotwellen. Lies am besten hierzu selber einmal nach; das zu erklären sprengt etwas den Rahmen.
Konform gehe ich aber mit der Auffassung, daß wir zur Zeit ein bärisches Sentiment haben, was die Risiken unten zunächst begrenzen sollte.
Allerdings befinden wir uns in einem ausgesprochenen "Zockermarkt", die langfristigen Investoren sind alle draussen. Also alle Ansagen mit großem Vorbehalt.
DAX: Gerade noch einmal über die Unterstützung gerettet
Die Diskussion um die Rettung der drei großen Automobilhersteller GM, Ford und Chrysler durch staatliche Subventionen hat gestern mit der Anhörung der drei Vorstandschefs vor einem Ausschuss des US-Parlaments seinen vorläufigen Höhepunkt gefunden. Die daraus hervorgehende Verunsicherung der Aktienmärkte setzte sich deshalb zum Handelsauftakt fort. Die zuvor stark negativ notierenden US-Futures führten den DAX zwar kurzzeitig unter die wichtige Unterstützung bei 4.500 Punkten, doch hielt die Marke zum Handelsende unzweifelhaft stand. Für den deutschen Standardwerte-Index nähert sich jetzt so langsam der Augenblick der Wahrheit: Entweder es kommt zu einem weiteren Ausverkauf mit Kursziel 3.800 Punkte oder es setzt sich eine ausgeprägte Zwischenerholung bis in den Bereich um 5.400 Punkte durch, an deren Ende aber auch eine mittelfristige Fortsetzung des Abwärtstrends stehen wird. Noch scheint es so, als wenn die zweite Variante ein leichtes Übergewicht haben dürfte. Die Chancen dafür stehen aus technischer Sicht derzeit bei 60 zu 40.
Da die Politik allerdings momentan so viel Einfluss auf die Märkte hat und sich in den USA der Druck auf den alten und den neuen Präsidenten verstärkt, die Übergangsfrist nicht mit Abwarten, sondern mit aktivem Gestalten auszufüllen, nimmt die Wahrscheinlichkeit unkonventioneller Lösungsansätze zu, die dann auch zu entsprechenden Reaktionen an den Aktienmärkten führen könnten. Im Mittelpunkt dieses Handelns steht immer noch die Lösung der Immobilienkrise, die der Schlüssel zu einer sich wieder stabilisierenden Wirtschaft ist. Obama hat das in seinem Wahlprogramm erkannt und will so vielen Hausbesitzern wie möglich wieder eine Perspektive geben, die jenseits eines lebenslangen Schuldendienstes liegt. Ohne Beteiligungen der Banken wird es zwar keine tragfähige Lösung geben, da diese aber am staatlichen Tropf hängen, ist jetzt das Beraterteam um den künftigen Präsidenten gefragt. Die Reorganisation eines ganzen Wirtschaftssystems muss sich an den Jahren nach einem Krieg orientieren, einen Zusammenbruch in diesen Dimensionen in friedlichen Zeiten hat es noch nicht gegeben. Darin liegt aktuell die große Chance der Kapitalmärkte. Ohne allzu sehr in martialische Vergleiche zu verfallen, augenblicklich stellt sich noch die Frage, wann dieser „Krieg" zu Ende ist. Mit den Banken und Automobilen haben schon zwei große Branchen „kapituliert", wie die geschilderte Geschichte um Siemens zeigt, könnte die Finanzkrise noch ganz andere Namen von der Landkarte verschwinden lassen. Eine Insolvenz muss dem deshalb aber nicht vorausgegangen sein.
Konjunkturdaten: USA: Verbraucherpreise Oktober, Wohnbaubeginne und -genehmigungen Oktober
Unternehmensbereich: ---------------
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 4.460; 4.501; 4.551
Widerstände: 4.662 ; 4.713; 4.803
Viel Glück und Erfolg!
Andreas Wolf
Oft ab 21:15-21:30 diametral zum bisherigen Verlauf. Großes Kino.
Bin wie gesagt gestern bei Dax 4620 in Puts rein, bei 4490 raus, so macht das Spaß..
Gleiche Taktik heute, generell mehr Potential südwärts, siehe auch Posting Felli.
Wer derzeit einfach mal die normale Tageszeitung und da den Wirtschaftsteil liest, die Nachrichten werden jeden Tag schlechter und verkünden neues Unheil quer durch alle Branchen. Wer soll da zum Bullen werden? Wo soll eine Jahresend-./AbgeltungssteuerblabaRalley herkommen?
Abgabedruck hat weiter nachgelassen19.11.2008 08:34
UBS - baut in Hongkong 200 Stellen ab (Investment Banking), stockt aber in der Vermögensverwaltung stark auf mit Spitzenleuten von Goldman Sachs, Merrill Lynch und HSBC.
Bâ;loise - ist über Nacht wieder zum Liebling der Institutionellen geworden. Die "zugesagte" Dividende von CHF 4.50 lockt Institutionelle auf den Plan, die ihren Versicherungsanteil aufstocken müssen.
Swiss Life - die Tochter Live Private Placement Life Insurance (PPLI) eröffnet heute in Dubai ein Verkaufsbüro. Spezialität Strukturierte Lebensversicherungslösungen (Wealth Management).
Valora - kauft 19 Bahnhofbuchhandlungen in Deutschland. Valora ist damit in allen deutschen Bundesländern und Flughäfen vertreten.
Novartis - CEO Vasella äussert in Washington Ueberzeugung, dass Pharmaindustrie die Rezession besser als der Durchschnitt überstehen werde. Daraufhin gestern erste Novartis-Käufe.
u-blox - Kooperation mit chinesische "Longcheer". Mobiltelefone in der mittleren und unteren Preisspanne werden mit u-blox GPS ausgerüstet. Hat am derzeitigen "Mobile Asia Congress" grosse Beachtung!
LEM - muss 10pc der Beschäftigen weltweit aus wirtschaftlichen Gründen entlassen.
Hedge Funds - beklagen auch für Oktober starke Rückzüge (63 Milliarden Dollar) von Investoren. Grosse Welle kommt auf Kündigungstermin Ende Jahr. Profis befürchten, viele Hedge Funds fallen dann unter kritische Grösse.
Zurich - Citigroup bleibt bei Kaufempfehlung, senkt aber Kursziel (marktangepasst) auf 285 (350).
Dollar - durchschlägt wuchtig 1.20, heute früh 1.2053. Das FED übernimmt in seinem Stützungspaket nur auf Dollar lautende Titel. Daher die derzeitige Nachfrage. Kluge Massnahme um den Dollar zu stützen. Ist die Sintflut damit vorerst verschoben?
Ferner Osten - dem festen Wall Street-Schluss wird nicht ganz getraut: alle Börse etwas leichter oder knapp behauptet.
Optionen - vorbörslich ruhig, aber etwas Interesse für Calls in ABB, Roche und Indexcalls.
Tendenz - nach gestriger guter Haltung heute vorerst Versuch einer leichten Erholung angesagt. Vorbörse plus 24 Punkte.
Gestern war die Aktie von Triumph-Adler der Tagesgewinner und die Frage ,,warum wollen die Japaner Triumph-Adler?" stellt sich. Die Firma ist für Kyocera Mita als strategischer Vertriebspartner für den Mittelstand bedeutsam. T.-A. vertreibt schon seit längerem Produkte von Kyocera Mita und bietet für die Produkte Serviceverträge bzw. den Servicevertrieb an. Es ist also kein Wunder, das bei den aktuellen Preisen, Kyocera Mita seine Anteile weiter aufstocken will, um einen Beherrschungsvertrag anzustreben.
Quelle: http://www.faz.net/s/...97AFC080D00D4141F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html
18. November 2008 Das japanische Unternehmen Kyocera Mita will den Nürnberger Büro-Dienstleister Triumph-Adler übernehmen. Schon heute ist Kyocera Mita mit einem Anteil von fast 30 Prozent Hauptaktionär, die restlichen Anteile befinden sich in Streubesitz. Jetzt wollen die Japaner ihren Anteil auf 60 bis 75 Prozent aufstocken. Der japanische Konzern bietet den Triumph-Adler-Aktionären 1,90 Euro je Aktie - der Wert der Aktie legte nach der Offerte an der Börse zwischenzeitlich um 150 Prozent zu.
Der Vorstand von Triumph-Adler sieht die geplante Übernahme positiv. Das Hauptziel sei Wachstum. „Die europaweite Expansion könnten wir mit eigenen Mitteln nie stemmen“, sagte Vorstandssprecher Robert Feldmeier.
Die Besitzer wechselten häufig
Das Nürnberger Unternehmen Triumph-Adler blickt auf eine mehr als 100-jährige wechselvolle Geschichte zurück. Heute bezeichnet sich das Unternehmen etwas sperrig als Spezialist im „Document Business“, berät Kunden und vermietet Drucker, Kopierer und Faxgeräte von Kyocera-Mita in Deutschland. Den hauptsächlich mittelständischen Kunden werden zudem Wartungsverträge angeboten. Knapp 1400 Beschäftigte arbeiten heute noch für Triumph-Adler in Deutschland.
Mag bei dem Einen oder Anderen Schadenfreude aufkommen oder sich der Gedanke gefestigt haben ,,Selber schuld", der sollte auch berücksichtigen welche Folgen das für die Gesamtwirtschaft haben würden.
Eine Rettung der Autobauer bezahlt sich schon alleine durch die Lohnsteuer, der Erwerbstätigen aus diesem Sektor.
Wir bräuchte nur anzunehmen, dass ein Mitarbeiter mindestens 400 $ Lohnsteuer im Monat zahlt.
Bei 4.500.000 Erwerbstätigen aus dem Sektor ergäben sich monatliche Einnahmen von 1.800.000.000.
Lässt man die Zahlen der Einschätzungen von 31 Milliarden bedarf einfließen, so könnte sich folgendes Modell ergeben:
1. Die Lohnsteuer der Erwerbstätigen des Automobilsektors (4,5 Mio) werden für die Rettung eingesetzt.
2. Die Fehlenden 9,4 Milliarden schießt der Staat vor, aus seinem 401 Milliarden Paket.
3. Der Staat erhält ein Aktienpaket, ähnlich wie bei AIG.
4. Die US-Autobauer erhalten Sonderkreditzinssätze.
- Auch die genannten Zahlen der Flüsterschätzungen von 100 Millarden Bedarf, würden den Berg nicht umpusten, wenn man sich das Zeitziel von 30 Jahren vorstellt. -
Angesichts der schon erfolgten Umstrukturierung und den weiteren Durchführungen werden die Automobilbauer höchstwahrscheinlich gesunden. Auch wenn man Milliarden vorweg in die Unternehmen hinein investieren muss, so macht sich das allemal für den Staat bezahlt. Bei Opel hat man schon gelernt, wie man richtig Umstrukturiert.
Ich glaube, es geht hinter den Kulissen nur darum, zu welchen Bedingungen die US-Autobauer gerettet werden.
Bis dahin, sind sie das einzige Mittel, um die Märkte aggressiv zu drücken.
Chapter11 ist die beste Lösung, und so wird es kommen...
vlx im daily
heute bleibt das sentiment negativ solange der dax
unter derzeitig 4665-75 liegt im std chart closing
heute morgen abgeprallt ame 20 ema als auch am 20ma vom bb
minor sup bei 4500 maj 4450
solange der dax sich über 4300 hält
allerdings sollte er dann in kürze etwas stärke zeigen
und über 4620/4720 schließen
( sieht schwer aus für daxi)
im std chart würde ich später die upside vereinbaren