Gibt`s denn hier nix zu K+S? o. T.
Schön ist ist die Weizenhausse in den USA. Doch leider hat sie für die Getreidepreise in Europa keine Auswirkungen! Die Preise dümpeln vor sich hin. Die Preise sind sogar den Aufkäufern zu hoch und sie orden für die aktuellen Preise keine Transporte (Quelle: DLG Agrarticker von 20.11.09, s.u.)
Beim Roggenpreis sieht es sogar noch katrastrophaler aus! Am Kassamarkt (tatsächlicher Handel) werden nur 80€ pro t bezahlt. Von der "USA-Euphorie" - welche anscheinend auch auf einige K+S investierte überspringt - ist hier unter den Landwirten wenig zu merken.

Europäische Getreideproduzenten haben momentan keine Chance teuren Dünger mit billigem Getreide zu bezahlen!
15:27 22.11.09
BIELEFELD/UNTERBREIZBACH (dpa/th) - Die Bundesländer an der Weser sollen sich nach Ansicht des Weserbundes finanziell am Bau einer Salzpipeline zur Nordsee beteiligen. Nur durch diese 400 Kilometer lange Leitung könne eine weitere Verschmutzung des Flusses durch den in Hessen ansässigen Düngemittelhersteller K+S (Profil) vermieden werden, sagte Vorstandsmitglied Hubertus Backhaus der Zeitung "Westfalen-Blatt", die am Samstag in Bielefeld erschien. Das Unternehmen allein könne dieses Mammutprojekt in der Größenordnung von 500 bis 600 Millionen Euro nicht stemmen. Deshalb seien die Regierungen von Hessen, Thüringen, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen gefordert.
Der Weserbund mit Sitz in Bremen kämpft für den Erhalt der Flusslandschaft. Ihm gehören etliche Gemeinden, Verbände und Vereine an. Der Bau der Fernleitung sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sagte Backhaus. Düngemittel würden schließlich zur Produktion von Nahrungsmitteln in aller Welt benötigt. K+S ist mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. Das Dax-Unternehmen beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von fünf Milliarden Euro.
14 MILLIONEN KUBIKMETER SALZLAUGE PRO JAHR
Der Konzern leitet jährlich 14 Millionen Kubikmeter Salzlauge aus der Kali-Produktion in die Werra und in den Untergrund in Hessen und Thüringen. Der Weserbund will sich am Montag beim Wesertag in Schloss Bevern im Landkreis Holzminden der Forderung des Runden Tisches "Gewässerschutz Werra/Weser und Kali-Produktion" anschließen, dass spätestens Ende 2020 die Einleitung des Salzes in die Werra und den Untergrund aufhören muss.
Nach Angaben von Backhaus reicht das von K+S vorgeschlagene Entsorgungskonzept nicht aus. Es sieht vor, die Menge der Salzlauge bis 2015 bis auf 50 Prozent zu verringern. Der Rest soll weiter in die Werra gekippt werden. Dies ist nach Angaben des Unternehmens erheblich billiger als eine Fernleitung zur Nordsee.
Der Runde Tisch aus Politik, Wirtschaft, Kommunen und Verbänden sowie Vertretern der fünf Bundesländer hatte sich bislang nicht einstimmig auf die Fernleitung einigen können. Anfang des Jahres soll daher weiter beraten werden. Gegen die Fernleitung hatte sich unter anderem Niedersachsen ausgesprochen, die eine Belastung des Meeres befürchten./sew/DP/nl
Quelle: dpa-AFX
NordLB belässt K+S auf 'Halten' - Sektor hochgestuft
Die NordLB hat die Einstufung für K+S auf "Halten" belassen, den Chemiesektor aber von "Negativ" auf "Neutral" hochgestuft. Die konjunkturelle Erholung habe im dritten Quartal 2009 an Kraft gewonnen und alle Chemiesparten erreicht, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Branchenstudie vom Montag. Die Anlagenauslastung habe sich wieder erhöht und die Kurzarbeit werde schneller als geplant beendet. Viele Aktien seien aber inzwischen schon recht hoch bewertet und für Käufe erschienen die Rahmenbedingungen noch nicht attraktiv genug. Die konjunkturelle Talsohle sei mittlerweile jedoch eindeutig durchschritten worden und die Erholung sollte sich fortsetzen, wenn auch langsam und nicht ohne Rückschläge.
AFA0078 2009-11-23/15:21
© 2009 APA-dpa-AFX-Analyser
K+S: Alles neutral
Die Aktie des DAX-Unternehmens K+S verfolgte in den letzten Monaten einen Seitwärtstrend und kann keine klare Richtung finden. Diskussionen über eine Kapitalerhöhung, den Einstieg von Warren Buffett und eine Salzpipeline verunsichern die Anleger.
K+S konnte im dritten Quartal an Fahrtwind gewinnen und auch die Branche scheint sich langsam zu erholen. So stuften Analysten der Nord/LB den Chemiesektor von "Negativ" auf "Neutral". Die K+S-Aktie wurde zunächst bei der Empfehlung "Halten" belassen, denn viele Aktien der Branche sind mittlerweile hoch bewertet und drängen sich dem Anleger momentan nicht auf, so die Nord/LB.
© 2009 Der Aktionär
Die Futures des Agrarsektors lieferten mit wenigen Ausnahmen (Zucker -1,2%, O-Saft -3%) mehr oder weniger deutliche Gewinne ab, wobei besonders die Sojabohnen mit einer zweiten Woche auffielen, die einen deutlichen Kurssprung bescherte (6% nach 4,4%). Als Grund werden die weiterhin starken Importe Chinas und immer wieder der zur Schwäche neigende USD genannt. Es beruht auf einem absolut subjektiven Eindruck, aber wenn jeder auf einen einbrechenden Euro wartet, wäre Vorsicht geboten, sobald der Euro aus irgendwelchen Gründen über 1,51 USD steigt. Auf Subsektorebene hat der Getreideindex (DJ UBS) nun die Ausgangsposition für einen bullishen Ausbruch bezogen, der in Kombination mit einem stabilen Subindex der Softs genügend Kraft für ein neues Jahreshoch im übergreifenden Agrarindex besäße. Wir ändern deshalb (und mit Blick auf den Publikationsrhythmus) die Einstufung des Agrarsektors auf "freundlich". Scheitert der Markt jedoch an dieser Stelle, so droht am kommenden Montag direkt der nächste Richtungswechsel.

Mexikanische Dürre könnte Wende für die USA bringen
Die Vereinigung mexikanischer Maisproduzenten teilte am Freitag mit, dass die schlimmste Dürre seit 68 Jahren in Mexiko vermutlich zu einer Anhebung der Maisimporte um ca. 2 Mio. t bzw. 20% im Erntejahr 2009/2010 führen werde. Rein geographisch würden davon in erster Linie die US Exporteure profitieren. Allein für die letzte Woche meldete die USDA 950.000 t Maisverkäufe nach Mexiko. Bei einer erwarteten Maisproduktion von deutlich mehr als 300 Mio. t in den USA würden 2 Mio. t bestimmt nicht für Engpässe sorgen. Wenn aber gestiegene Transportkosten in Verbindung mit einer global guten Weizenernte z.B. für heftige Konkurrenz durch Futterweizen sorgen, kann die erste richtige Story in einem psychologisch beeinflussbaren Markt auch das Eis brechen und die Maisexporteure ermutigen.

China ist gegen zusätzliche Baumwollimporte
Die bereits in der Vorwoche skizzierte Verspannung (13% Abbau der globalen Vorräte im laufenden Jahr) erhält aus China weitere Nahrung, denn dort wurden nochmals 500.000 t aus staatlichen Reserven freigegeben (bisher 2,1 Mio. t), man möchte also Importe verhindern. Marktbeobachter rechnen jedoch nicht mit einem adäquaten Ausgleich für eine um über 10% auf ca. 7 Mio. t fallende Ernte, die sich durch starke Schneefälle im Norden gerade zusätzlich weiter verzögert.

© Manfred Wolter
Commodity Analyst
Quelle: Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart
08:23 24.11.09
Rating-Update:
New York (aktiencheck.de AG) - Steve Byrne, Analyst von Banc of America Securities-Merrill Lynch Research, stuft die Aktie von Mosaic (Profil) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 62 auf 72 USD angehoben. (24.11.2009/ac/a/u)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck
mal sehen wie sich die Aufstockung von Mosaic auf K & S auswirkt.
Steig doch mal mit ein paar hunderttsd ein, damit die Aktie endlich meinen Einstiegskurs erreicht ( keep smilingm
11:09 Uhr |
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Michael Rößler
K+S präsentiert sich ungeachtet operativer Tiefschläge bärenstark. Charttechnisch konnte die DAX-Aktie eine wichtige Hürde nehmen, um gleich darauf die nächste in Angriff zu nehmen. Das Papier zählt zur Wochenmitte zu den stärksten im Leitindex.
K+S präsentiert sich unabhängig von den aktuellen operativen Tiefschlägen sehr stark. Zur Wochenmitte zählt die Aktie des Salz- und Düngemittelkonzerns zu den stärksten Titeln im DAX. Mit dieser Stärke hat es das Papier geschafft, eine wichtige charttechnische Hürde zu überwinden. Der nächste Widerstand ist nun nicht mehr weit entfernt, was die Hoffnung auf weitere Kurszuwächse schürt.
Raus aus dem Trend
Mit dem aktuellen Kursanstieg ist K+S aus dem mittelfristigen abwärtsgerichteten Trendkanal ausgebrochen. Dessen obere Begrenzung lag bei 41,33 Euro. Nun steht die nächste Hürde an: Die obere Begrenzung des kurzfristigen aufwärtsgerichteten Trendkanals, in dem sich die Aktie bewegt. Ist diese Hürde ebenfalls überwunden, wäre der Weg in Richtung 45, dann 50 Euro frei. Nach unten hingegen sichern die zurückliegenden Hürden als Unterstützung ab. Gefahr in Verzug ist ohnehin erst, wenn der langfristige Aufwärtstrend in greifbare Nähe rückt - er verläuft derzeit bei 36,78 Euro.
25. November 2009 15:25
Die Aktie von K+S ist auch heute mit einem Plus von 2,6% weiter auf dem Weg der Besserung. Fundamental gibt es immer noch nichts Neues bei der Aktie doch das charttechnische Bild hat sich eindeutig aufgehellt. Mit dem Überschreiten der marke von 42,- Euro hat die Aktie aktuell nicht nur ein Kaufsignal generiert sondern ist auch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen. Zuletzt waren es die Gerüchte um einen möglichen Einstieg von Warren Buffet die den Düngemittelhersteller beflügelt haben. Ob sich diese Gerüchte jemals bewahrheiten werden weiß man nicht, ist Buffet doch eigentlich jemand der die Aktien im eigenen Land immer bevorzugt hat.
Es ist ja nicht so das die USA nicht auch ein paar interessante Player in dem Segment hätten. Fundamental spricht erst einmal nicht allzu viel für die Kali und Salz Aktie auf diesem Niveau. Wie wir bereits geschrieben haben sehen wir hier eher bei ca 35,- Euro einen günstigen Einstiegszeitpunkt. Dennoch können auch wir uns der Charttechnik nicht widersetzen. Nun muss man sehen ob dieser Anstieg halten kann. Sollte also dieset Hürde nachhaltig überwunden werden, wäre der Weg in Richtung 45, dann 50 Euro frei.
Die Zahlen für das nächste Quartal müssen dann aber die Entwicklung der Aktie untermauern sonst droht auch ganz schnell wieder ein Rückschlag. Ebenso dürfte eine Meldung über den Nicht-Einstieg Buffets bei K+S den Kurs dann kurzzeitig wieder belasten. Anleger sollten sich dieses Risikos bewusst sein. Ein Rückfall unter die 42,- Euro Marke dürfte ebenfalls signalisieren das es sich heute nur um ein Fehlsignal gehalten haben könnte und die Aktie dann die Bewegung in Richtung der unteren Begrenzung des Abwärtstrends, der derzeit bei 34,80 Euro liegt, wieder aufnehmen könnte.
http://www.be24.at/blog/entry/631745
24.11.2009
Frankfurter Tagesdienst
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" springen bei der Aktie von K+S (ISIN DE0007162000 / WKN 716200) auf den Zug auf.
Zu den Gerüchten, dass Warren Buffett bei K+S einsteigen möchte, habe es nichts Neues mehr gegeben, aber der Aktienkurs sei auch heute um 1,2% auf 40,90 Euro gestiegen. Inzwischen seien auch andere Namen erwähnt worden wie z. B. BHP Billiton. Das Ganze sei nicht von der Hand zu weisen, da die Aktien mittel- bis langfristig glänzend aufgestellt seien.
Interessant seien die deutlich hohen Volumina in den abgelaufenen sechs Tagen. Normalerweise würden um 1 Mio. Stück jeden Tag gehandelt, jedoch am Mittwoch und Donnerstag vergangener Woche seien 3 bzw. 4,8 Mio. Stück über den Tisch gegangen. Das Ganze zu Kursen knapp unter 40 Euro. Von der Logik sei das Papier natürlich ideal für die Denkart von Warren Buffett.
Auf den Zug springen die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bei der K+S-Aktie auch auf, zumal der Chart zu den interessantesten gehört, was man derzeit im DAX finden kann. (Ausgabe 179 vom 23.11.2009) (24.11.2009/ac/a/d)
nicht verkaufen, Ihr müsst kaufen, euer überflüssiges Geld in K & S stecken, damit die Aktie schneller steigt, weil ich endlich an meinen Einstiegskurs gelangen muss, damit ich mit Null Verlust raus komme....
Wollen mal sehen wie sich die Aktie stabilisiert, bald heisst es wieder im Märzen der bauer sein Rößlein einspannt, bis dahin muss ja Dünger ohne Ende gekauft werden, zwischen durch gibt es noch jede Menge Schnee und Eis, da brauchen die Gemeinden wieder Streusalz , es kann nur Aufwärts gehen. Aber bitte etwas schneller. Setzt also Euer Weihnachtsgeld ein, sofern es nochj nicht gestrichen ist...( freude oder grins)
EANS-Adhoc: K+S Aktiengesellschaft fasst Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital: Ausgabe von 26,4 Mio. neuen Aktien zu einem Bezugspreis von je 26,00 EUR
EANS-Adhoc: K+S Aktiengesellschaft fasst Beschluss über Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital: Ausgabe von 26,4 Mio. neuen Aktien zu einem Bezugspreis von je 26,00 EUR
-------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
25.11.2009
Der Vorstand der K+S Aktiengesellschaft hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlagen beschlossen. Insgesamt werden in teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals 26,4 Mio. neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) zu einem Bezugspreis von je 26,00 EUR je Aktie ausgegeben werden. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der K+S Aktiengesellschaft von 165,0 Mio. EUR um 26,4 Mio. EUR auf 191,4 Mio. EUR, so dass die Kapitalerhöhung insgesamt 16% des bisherigen Grundkapitals ausmacht. Die neuen Aktien werden ab dem Geschäftsjahr 2009 voll dividendenberechtigt sein.
Aktionäre der K+S Aktiengesellschaft erhalten ein mittelbares Bezugsrecht und können für 25 gehaltene Aktien 4 neue Aktien erwerben. Die beiden größten Aktionäre der K+S Aktiengesellschaft, MCC/EuroChem und BASF, haben zugesagt, sich an der Kapitalerhöhung entsprechend ihres Anteils in vollem Umfang zu beteiligen. Die Bezugsfrist soll, vorbehaltlich der Billigung des Prospekts durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Veröffentlichung des gebilligten Prospekts, am 27. November 2009 beginnen und am 10. Dezember 2009 enden. Etwaige nicht bezogene Aktien sollen nach Ablauf der Bezugsfrist im Rahmen einer Privatplatzierung platziert oder über die Börse veräußert werden.
Der Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung wird 686,4 Mio. EUR betragen. Die Kapitalerhöhung soll in erster Linie der Verbesserung der Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft auch im Hinblick auf die sich selbst gesetzte Zielkapitalstruktur dienen. Im Zusammenhang damit sollen die Erlöse aus der Kapitalerhöhung der Gesellschaft im Nachgang der Akquisition von Morton Salt die Option der Ablösung der zu deren Finanzierung aufgenommenen Bankkredite eröffnen sowie die finanzielle und strategische Flexibilität für weiteres Wachstum in der Zukunft ermöglichen.
Die Bezugsrechte für die neuen Aktien (ISIN DE000A1A6Z69 / WKN A1A 6Z6) sollen, vorbehaltlich der Billigung und Veröffentlichung des Prospekts, voraussichtlich vom 27. November 2009 bis einschließlich 8. Dezember 2009 am regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Alle von der Gesellschaft bereits ausgegeben Aktien werden voraussichtlich ab dem 27. November 2009 am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse "ex Bezugsrecht" notiert. Die neuen Aktien sollen voraussichtlich am 11. Dezember 2009 in die bestehende Notierung am regulierten Markt an den Wertpapierbörsen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart sowie im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen werden.
Die neuen Aktien werden von der Deutsche Bank AG und der Morgan Stanley Bank AG als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners sowie weiteren Kreditinstituten übernommen und den Aktionären der K+S Aktiengesellschaft zum Bezug angeboten.
K+S Aktiengesellschaft Kassel, 25. November 2009 Der Vorstand
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Rückfragehinweis: Christian Herrmann Telefon: +49(0)561-9301-1460 E-Mail: christian.herrmann@k-plus-s.com
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------- ------------
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ISIN DE0007162000
AXC0251 2009-11-25/20:54
© 2009 dpa-AFX
is natürlich ganz unwichtig, weil kost ja nix so ein Rohr, was 2. nie verlegt wird. Aber vielleicht ja doch interessant zu lesen.