Forsys - Produktionsbeginn
The biggest drop in prices of uranium in two years may be ending as China and India plan atomic power developments that will more than double global production even after Japan’s nuclear disaster.
The radioactive metal has slumped 8.7 percent this year, the most since 2009, after tumbling as much as 27 percent as governments reviewed nuclear plants following the Japanese crisis in March, according to prices from MF Global Holdings Inc. China and India will lead a 46 percent increase in consumption by the world’s five biggest atomic-power developers by 2020, according to data compiled by Bloomberg.
Soaring energy demand from the world’s fastest-growing economies is buoying uranium and prospects of miners from Cameco Corp. (CCO) to Paladin Energy Inc. even after radiation leaks from Japan’s 40-year-old Fukushima Dai-Ichi plant sparked the worst nuclear disaster since Chernobyl in 1986. China’s Nuclear Energy Association said May 12 it will boost atomic capacity as much as eight times by 2020. A day later, India’s Atomic Energy Commission said it will increase production 13-fold by 2030. ...
http://www.bloomberg.com/news/2011-05-22/...dia-offset-fukushima.html
Trotz der Atomunfalls im japanischen Fukushima ist weltweit nicht mit einem baldigen Ende für die Atomenergie zu rechnen. Das erkennen auch die Akteure an den Finanzmärkten: Der Preis für Uran steigt. von Frank Bremser, Frankfurt
Optimismus verbreiten auch die Förderer: Fletcher Newton, Vizepräsident von Uranium One rechnet etwa mit 65 Dollar bis zum Jahresende. 2012 erwartet er wieder 70 bis 75 Dollar. Analysten sind teils sogar noch optimistischer. Während die Deutsche Bank von 65 Dollar zum Jahresende und auch für 2012 ausgeht, rechnet die Commerzbank mit einem Anstieg auf 75 Dollar bis zum Jahresende und mit 80 Dollar im Jahr 2012.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/...omeback/60056127.html
Als Commodity Manager ist das meine Altersvorsorge soviel steht mal fest.
Bei keinem anderen Rohstoff, und da bin ich überzeugt von, stehen die Chancen auf "Nachfrage topt jedes Angebot" so gut wie bei Uran!
ui ui ui die aktie hat den einen oder anderen eine menge geld gekoset.
ist das nicht der wert der damals von bmo heiss umworben wurde???
Stichwort: Paranoia?
Bleib dabei, lass Dich nicht beeinflussen, halte Dich bei Laune und schreibe Dich froh.
Denison haben alle gedreht und in den letzten Tagen mehr Boden gutgemacht als Forsys,die noch etwas zurückhängt.Nächste Woche sehen wir weiter,das Nachholpotential im Vergleich zu Anfang März bei den Uranaktien ca. 80 -100 Prozent.
Institutional Holders
% Shares Owned: | 44.04% |
# of Holders: | 16 |
Total Shares Held: | 35,287,841 |
3 Mo. Net Change: | 2,074,185 |
# New Positions: | 1 |
# Closed Positions: | 3 |
# Increased Positions: | 5 |
# Reduced Positions: | 5 |
# Net Buyers: | 0 |
hier etwas daraus abzuleiten sehe ich eher nicht.
der insti-anteil insgesamt ist natürlich sehr hoch. wie gesagt, die instis dürften in der gleichen lage sein wie wir.
die fundamenetale situation bei forsys wird immer besser, der uranpreis hat wieder angezogen (trotz fukushima) und trotzdem hat sich forsys seit dem 24. märz 2010 (gerücht kepco, spot bei ca. 40 usd) von 3,60 euro auf 1,20 euro reduziert. leo funds hat ewig lange um 2,70 euro "günstig" zugekauft.
nicht leicht, diese ganzen vorgänge auch nur halbwegs zu verstehen oder richtig zu interpretieren ...
Im Sommer 2009 löst eine Depesche des US-Außenministeriums Alarm direkt vor der eigenen Haustür aus: "Die kanadische Firma Forsys Metals beabsichtigt, ihre Uranmine in Namibia an die belgische Firma George Forrest International (GFI) zu verkaufen. Nach unseren Informationen verhandelt GFI schon seit längerem mit hohen iranischen Offiziellen", heißt es in der Nachricht für die US-Botschaft in Ottawa vom 12. August 2009.
Es bestehe der Verdacht, dass Teheran versuche, sich über GFI Uran zu besorgen. Iran besitze nur zwei Uranminen, und die könnten den künftigen iranischen Bedarf nur zu einem Viertel decken. Irans Lagerbestände könnten schon 2010 aufgebraucht sein.
Der US-Botschafter in Ottawa soll "so schnell wie möglich" die kanadischen Behörden informieren. Der Diplomat setzt alle Hebel in Bewegung. Und tatsächlich friert die kanadische Regierung das Geschäft zwischen Forsys Metals und GFI erst mal für 45 Tage ein. Das kanadische Wirtschaftsministerium prüft, Polizei und Geheimdienst werden eingeschaltet. Am 19. August musste Forsys Metals ihren Aktionären erklären, dass die Regierung das Geschäft unterbunden habe.
"Die Kuh ist aber noch nicht vom Eis", zitiert die Botschaft in Ottawa neun Tage später einen hohen Beamten des kanadischen Außenministeriums. Iran könne immer noch versuchen, die Mine zu übernehmen. Der kanadische Geheimdienst müsse herausfinden, was Forsys-Chef Duane Parnham von den Hintergründen des Geschäfts wusste. Immerhin hätte GFI "20 bis 25 Prozent mehr bezahlt", als die Mine wert sei. Bislang befindet sich die Mine immer noch im Besitz von Forsys.
RTE Peking - (www.emfis.com) - Der Strommangel in China hat bereits eingesetzt, und dürfte sich in den kommenden Monaten weiter verschärfen. Wie die Nachrichtenagentur "Xinhua" unter Berufung auf ein Mitglied der staatlichen Stromregulierungs-Komission mitteilte, herrsche in den Provinzen Zhejiang, Hunan und Guizhou sowie in der Millionenstadt Chongqing bereits seit Anfang März Strommangel. In den kommenden Monaten werde sich dies insbesondere auf die dicht besiedelten Küstenprovinzen und die Metropole Shanghai ausweiten. In der Spitze würden rund 40 Gigawatt an Kraftwerksleistung fehlen.
Der derzeitige Strommangel sei insbesondere auf den deutlichen Anstieg des Bedarfs zurückzuführen. Für 2011 sei beim Verbrauch ein Wachstum von weiteren 13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu erwarten. Der Aufbau neuer Kraftwerke habe damit nicht Schritt halten können. Daneben würden auch zu wenige Hochspannungsleitungen zur Verfügung stehen, die den Strom auf weite Strecken in die Regionen mit dem stärksten Verbrauch umleiten könnten.
Chinas Kohlepreise ziehen an
Der entscheidende Faktor sei allerdings der Mangel an kurzfristig verfügbarer Kraftwerks-Kohle. Dieser habe bereits bisher dazu geführt, dass in der Spitze Kraftwerks-Kapazitäten von bis zu 9,8 Gigawatt ausgefallen seien. Laut "Bloomberg" sind die chinesischen Kohle-Preise zuletzt sieben Wochen in Folge gestiegen, und würden sich inzwischen wieder auf dem höchsten Niveau seit 2008 befinden. Rund 70 Prozent des chinesischen Stroms werden weiterhin in Kohlekraftwerken produziert.
http://www.rohstoff-welt.de/news/...ch-zu-Kohle-Preise-steigen-weiter
Institutional Holders
% Shares Owned: | 46.90% |
# of Holders: | 19 |
Total Shares Held: | 37,580,275 |
3 Mo. Net Change: | 2,328,445 |
# New Positions: | 1 |
# Closed Positions: | 3 |
# Increased Positions: | 6 |
# Reduced Positions: | 6 |
# Net Buyers: | 0 |
http://www.reuters.com/finance/stocks/...cialHighlights?symbol=FSY.TO