Stuttgart 21
Ja Ok, ich fahr seit Jahren zum Fußball. Daher wundern mich die Prügelorgien der vermummten Staatsdiener nicht wirklich ;-)
Ohne amerikanische Hilfe zum Wahlbetrug,gäbe es Baden-Würtemberg nicht und ihr Schwaben hättet euch am Ende Bayern unterwerfen müßen.
Die Asse sollte hunderttausend Jahre durchhalten, sie hat es nichtmal auf knapp dreissig geschaft, glaubste im Ernst das Gorleben viel länger durchhält? Scheiss Atomlobby die über Leichern geht, Hauptsache die Kohle stimmt.
Seid ihr krank inder Birne oder ich?
Da stören die Bürger doch nur. Die sollen zahlen und das Maul halten. Dumm nur, wenn sie es nicht tun.
Mit seinen Bohrern ist er Weltmarktführer. "Stuttgart 21" wäre für ihn ein Klacks. Den Protest dagegen empfindet er als persönliche Beleidigung
Der Mann ist wie seine Maschinen: kraftstrotzend, kantig, stur, und wenn es sein muss, brachial. Richtig auf Touren kommt Martin Herrenknecht, wenn er Widerstand spürt. Um die Betriebstemperatur zu erreichen, genügt gegenwärtig ein Stichwort: "Stuttgart 21".
........alles
in der FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG vom 26.09.2010
Diese blöden Schlipsträger sind schon vor 25 Jahren reihenweise aus den Latschen gekippt und die Kumpels konnten sie wieder mühsam hochtragen.
Ob hinterher der Tunnel absäuft juckt den nicht wirklich,ist ja auch nicht sein Job,das ganze geologisch zu begutachten,er sagt nur an,was seine Maschinen in der Lage sind weg zu meißeln.
Uns sind sogar Reihenweise Besucher umgekippt die wurden nur durch die Schönwetterorte geführt . Da waren nicht wenige Bergbauingeneure bei:-) Und das nur vom Gucken ohne einen Handschlag zu machen. Ich fand die Grossschnautzen damals schon geil.
Man braucht locker zwei Monate um sich halbwegs zu aklimatisieren und mit dem Wetter zurechtzukommen.
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Wir fahren hinauf nach Degerloch, in den Wald, und noch ein bisschen weiter. Im nächsten Tal wohnt in einem Betonbungalow Edzard Reuter, der ehemalige Chef der Daimler Benz AG. Er hat sich aus der Öffentlichkeit eigentlich zurückgezogen, aber nun mischt er sich doch ein – gegen S21. Er glaubt, dass in diesem neuen Stadtzentrum kein Leben entstehen wird: "500 Millionen Euro investierte die Stadt für das Gelände. Es ist klar, wie die mögliche Bebauung da nur aussehen kann: Da können nur die stadtzerstörerischen Investoren etwas draufsetzen."
Die Idee, die Kopfbahnhöfe in Deutschland tieferzulegen, um neue Flächen für die innerstädtische Entwicklung zu erhalten, stammt vom ehemaligen Bahnchef Heinz Dürr, einem Stuttgarter; er wollte diese Projekte nicht nur in Stuttgart, sondern auch in Frankfurt und München durchführen. Reuter nennt das eine große Vision, die nun, in Stuttgart, unter die Dilettanten gefallen sei.
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bei ihr mitmachen wolle, dann würde sie mich in die Stamm-
kartei mit aufnehmen.
Ich habe ihr gesagt: Lieber nicht, hin und wieder würde reichen,
und ihr Hoffnung gemacht auf die Jüngeren beim nächsten Mal...;-)