ADX Energy (WKN: 875366): Millionenchance?????
Seite 33 von 495 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:37 | ||||
Eröffnet am: | 27.05.10 15:44 | von: Vincent_Ken. | Anzahl Beiträge: | 13.36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:37 | von: Klaudialfbda | Leser gesamt: | 1.967.582 |
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Meine Email gestrigen Datums an ADX Wien:
In diversen Foren im Internet, liest man, dass am Wochenende Upper Birsa erreicht werden soll.
Wie ist das eigentlich genau. Wenn man mit dem Bohrkopf dort " ankommt "
Wie merkt man oben von der Bohrplattform, dass Öl gefunden wurde? Merkt man das, weil das Bohren aufgrund der fehlenden Masse vom Öl viel einfacher ist?
Oder muss man Gesteinsproben erst auswerten?
Wie lange vom Zeitrahmen her würde die Auswertung denn dauern?
Antwort heute in Original abgedruck von Audax Wien:
Vorerst herzlichen Dank fuer Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Zu Ihren gestellten Fragen:
Es ist heutzutage ueblich, direkt oberhalb des Bohrkopfs elektrische Sonden anzubringen, die waehrend des Bohrens automatisch Daten an die Oberflaeche senden.
Aus diesen Informationen und den Gesteinanalysen des durch die hineingepumpte Bohrspuelung kontinuierlich herausgeschwemmten Bohrkleins ist es moeglich, Aussagen ueber Kohlenwasserstoffvorkommen in der Tiefe zu treffen.
Zusaetzlich werden dann meistens noch Tests durchgefuehrt, um moegliche Fliessraten zu bestimmen und Proben des Oels zu nehmen.
Konkrete Aussagen ueber das Ausmass des gefundenen Oelvorkommens koennen erst nach Testarbeiten erfolgen.
aufmerksam
Also, ich würde aus Sicht von ADX nur so etwas schreiben wenn ich mir ziemlich sicher wäre dort Öl zu finden. Sonst würde ich nicht schreiben " Ausmass des gefundenen Ölvorkommens ".
Ich bin positiv überrascht. Wie wertet Ihre die Emailantwort?
Die Email liegt mir direkt vor und ist in keinster Weise in der Wortwahl geschönt.
http://www.stockanalysis.com.au/samples/sample1.pdf
Damit man nicht lange suchen muss, stelle ich sie hier nochmals ein.
(falls sie zuvor schon mal gepostet war)
Schreibt mal 'ne Anfrage an die Telekom oder an SKY, - die Antwort käme dann wahr -
scheinlich irgendwann gegen Ende März 2012, - im Verbund mit noch 'ner Rechnung!!!
Da die ja eh fündig werden, würd's mich nicht wundern, wenn's jetzt am Weekend
schon "Vollzug" heißt?
Und wenn halt nicht in dieser Schicht, dann halt in der Nächten......
Ob's jetzt 2 Wochen länger dauert is' mir nun auch egal!
Gut Ding will Weile haben, - sagte die Omma immer!!!
Und meiner Kiste Champagner isses' ja eh egal wann sie geköpft wird, wa!!!
Also, Kameraden, - haltet durch!
Grüßekes aus'm Ruhr G Beat
Marco!
ich wollte nochmal nachlegen & hatte mich gefragt wann der beste Wochentag dafuer waere, siehe unten.
d.h. der Aktienkurs sinkt immer Dienstags im Durchschnitt. Wohl aufgrund der Nachrichten die uns Dienstags erreichen.
Donnerstags verteuerte sich der Kurs im Durchschnitt um 2%.
Montags und Freitags blieb der Kurs nahezu unveraendert.
Und ich würde auch mit 4 Glasperlen noch um die Ecke kommen,- so isser' ja nicht, wa?
Da ließe er sich schon nicht lumpen!!!
Und mit Pusherei hatta' auch nix zu tun, wa, - will mir ja auch keiner Geld geben, ne?
Schade eigentlich!!!
Denn mit dem Flaschensammeln läuft's auch nicht mehr soo.....
Spaß muß sein, - schönes Weekend allen!!!!
The M!
Wie kommst Du auf diesen Wert? Ist der fiktiv oder gibt es hierzu Vergleichswerte? Hat ja leichte Auswirkungen auf die Berechnung von Ressource und Kurs.
Hab gestern z.B. gelesen, dass sich BP im April 2010 bei einem kanadischen Ölsandprojekt eingekauft hat zu einem Wert von 1 U$ pro Barrel, dann frage ich mich, wo liegt da der Unterschied? Hat es mit den Kosten für die Gewinnung zu tun, warum Ölsand so "schlecht" bezahlt ist, sprich, muss man so viel mehr Aufwand reinstecken (im Verhältnis zu einer "Quelle"), dass mehr nicht drin ist? Vielleicht hat ja einer eine Antwort.
Gruß, M.
Im Übrigen sind die angegebenen(angenommenen) 10 $ eher als ein Mittelwert anzusehen.
Es gab auch bereits 20$ als Übernahmepreis, jedoch bei besonders guter Ölqualität.
Aber bevor das Fell des Bären verteilt wird, muss er zunächst einmal erlegt werden.
Interessant für alle Stop Buyer und Stop Losser, dass mit dem TH alle bis dato erteilten diesbezüglichen Orders gelöscht werden und das Spiel für alle beteiligten von Neuem beginnt.
Das kann noch richtig heiter werden, nächste Woche.
Bei Erfolg sollte man sich schon mal mit folgendem Link vertraut machen:
http://de.finance.yahoo.com/...cvalues=0;logscale=on;source=undefined
Ich geb´s zu, dass ich auch schon alle möglichen Rechnungen im Kopf durchgerechnet habe. Aber Vorsicht, diesen Preis muss der Markt auch hergeben!!! Seit der Rockhopper Geschichte im Mai ist der Markt sensibler geworden. Da hat es noch etliche Tage gedauert bis der Preis gestiegen ist, hier denke ich, dass es sich innnerhalb von 30 Minuten verändert.
Es ist auch die Frage wie es veröffentlich wird auch bei Rockhopper war es die ersten Tage zurückhaltend.
Eine andere Frage ist es auch immer was der Operator will, das sind nicht unbedingt die Interessen der Kleinaktionäre. Es kann durchaus sein, dass der Preis noch gedeckelt werden soll damit noch Großinvestoren reinkönnen.
Da stehen knallharte Strategien dahinter, so dass man sich nicht wundern darf warum in der Erfolgsveröffentlichung noch nicht gleich die geschätzte Barelzahl zu lesen ist und auch noch nicht die Qualität angegeben wird. Das erfolgt oft erst 6 Wochen nach der Auswertung im Labor!!!
Es ist ja auch durchaus denkbar, dass in der ersten Schicht nichts gefunden wird und der Preis nochmals kräftig ins Schwanken kommt. Daher: Nerven bewahren!!
es wird hier erwähnt das adx das ölfeld auch verkaufen könnte aufgrund von fehlender
infastruktur bezogen auf die ölförderung. ich dächte ich hätte vor geraumer zeit hier im forum ein link durchgelesen der sich auf das bezieht und die hervorragenden möglichkeiten des ölabtransport oder weiterleitung erwähnt.habs aber bis jetzt noch nicht gefunden kann auch sein das es wo anders war. wenn das adx tun würde wäre das aus meiner sich geld verschenkt. klar kostet die förderung geld und das nich wenig. nur adx hat dann bestimmt keine probleme mehr die förderkosten zu stemmen mit welchen geld auch immer das zum einen und zum zweiten jeder weiß das öl in den nächsten jahren definitiv teurer wird schon alleine wegen der resourcenknappheit und den erhöhten förderkosten. aus dieser perspektive betrachtet was spricht dagegen die ölförderung etwas nach hinten zu schieben ? nicht umsonst heißt es ja ,,schwarzes gold".
meine meinung .....ob der gedankengang richtig ist weiß ich natürlich nicht.
@storm
du baust ganz schön auf die 3D geschichte und bist mit deinen prognosen hinsichtlich des ölvorkommens sehr optimistisch. hört sich ja auch plausibel an da ich aber der geborene pessimist bin gehe ich mal von der kleinsten variante aus. ansonsten hochachtung deines letzten posts was sehr interessant ist.
Shell zu "Sicily Gas & Oil
Doch dabei bleibt es nicht. Der Shell-Konzern zum Beispiel ist nach seinen geologischen Prüfungen der Ansicht, vor Siziliens Westzipfel könnte „ein wahrer Schatz“ liegen. Italien könnte sich „in Europa als das Land mit den meisten Öl- und Gasreserven erweisen“. Deshalb hat bei multinationalen Konzernen aus Irland, Australien und Kanada ein richtiger Run auf italienische Sondier- und Bohrlizenzen eingesetzt. 95 sind derzeit vergeben (71 zu Lande, 24 im Meer), 65 weitere sind beantragt, davon 41 im Wasser; 23 000 Quadratkilometer Meer sollen einbezogen werden – das ist umgerechnet eine Fläche von Hessen und dem Saarland zusammen.
Der Chef des Fachverbands Assomineraria, Claudio Descalzi, räumt ein, durch die neue, die höhere Bereitschaft der Regierung Berlusconi, Lizenzen zu vergeben, sei „jetzt am Anfang ein gewisses Durcheinander“ eingetreten. „Aber unser Projekte bringen Investitionen, Steuern, Abgaben und Leben.“
http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/...s-Oelkonzerns-BP
Wenn es in der vergangenen Woche zu keinen weiteren Verzögerungen kam, könnte Upper Birsa heute (Sonntag) erreicht worden sein. Wir werden es erfahren. Oder auch nicht.
Die Erforschung neuartiger Gasreserven steht in Europa erst am Anfang. Fast alle Großkonzerne mischen mit.
Das soll ihnen nicht noch einmal passieren! Die großen Energiekonzerne dieser Welt stehen Gewehr bei Fuß, um ihren Fehler, der sie in den USA teuer zu stehen kam, in Europa nicht zu wiederholen. Der lag darin, die Bedeutung von Schiefergas (englisch: „Shale Gas“) für die Energieversorgung zu unterschätzen. Während noch um die Jahrtausendwende praktisch kein Schiefergas gefördert wurde, beträgt sein Anteil an der gesamten Gasproduktion der Vereinigten Staaten heute bereits zwölf Prozent, Tendenz stark steigend.
Innerhalb weniger Jahre wurden die Vereinigten Staaten durch sogenannte unkonventionelle Gasvorkommen, deren wichtigste „Tight Gas“ (Gas in Gesteinen mit geringer Durchlässigkeit) und Shale Gas sind, von einem importabhängigen Land zum mittlerweile größten Gasproduzenten der Welt. 2020 werden bereits 70 Prozent des in den USA geförderten Erdgases unkonventionell aus dem Boden kommen. Auch für die Energiemultis wird Gas im Vergleich zu ihrem Hauptgeschäftsfeld wichtiger, hat Madjid Kübler, Leiter des Energieberatungsdiensts Team Consult, festgestellt: „Gas hat in Relation zum Öl sehr an Bedeutung gewonnen.“
Innerhalb weniger Jahre wurden die Vereinigten Staaten durch sogenannte unkonventionelle Gasvorkommen, deren wichtigste „Tight Gas“ (Gas in Gesteinen mit geringer Durchlässigkeit) und Shale Gas sind, von einem importabhängigen Land zum mittlerweile größten Gasproduzenten der Welt. 2020 werden bereits 70 Prozent des in den USA geförderten Erdgases unkonventionell aus dem Boden kommen. Auch für die Energiemultis wird Gas im Vergleich zu ihrem Hauptgeschäftsfeld wichtiger, hat Madjid Kübler, Leiter des Energieberatungsdiensts Team Consult, festgestellt: „Gas hat in Relation zum Öl sehr an Bedeutung gewonnen.“
Verkannter Alleskönner
Der Wirtschaftswissenschaftler, Energieexperte und Pulitzerpreisträger Daniel Yergin hält nicht die erneuerbaren Energieträger, sondern Schiefergas „schlicht für die größte Innovation des vergangenen Jahrzehnts auf dem Energiesektor“. Es wird der Menschheit jedenfalls noch lange von Nutzen sein. Denn die weltweiten Vorkommen werden auf 450 Billionen Kubikmeter geschätzt – mehr als das Doppelte der angenommenen konventionellen Gasressourcen. Zum Vergleich: Verbraucht werden pro Jahr nur 2,95 Billionen Kubikmeter.
Möglich wurde der Aufstieg des Schiefergases durch zwei neue Fördermethoden für die zuvor unzugänglichen Reserven im Schiefergestein: horizontale Bohrungen tief unter der Erdoberfläche und das Aufspalten des Gesteins (englisch: Fracturing oder Fracking) durch Hochdruckinjektionen mit Wasser, Quarzsand und Chemikalien. Der Sand hält die Poren im Gestein offen, wodurch das Gas in Richtung Bohrloch strömen kann.
Schiefergas findet sich oft erst in mehreren Tausend Meter Tiefe in den winzigen Poren von feinkörnigem Ton- oder Schwarzschiefergestein, aber auch in Rissen und Bruchzonen. Es ist aus organischem Material hervorgegangen, als in ehemaligen Meeresbecken abgestorbenes Plankton zu Boden sank und ohne Sauerstoff zu schwarzem Faulschlamm wurde. Aus diesem entstand dann über Jahrmillionen hinweg durch den hohen Druck der Bewegungen des Erdmantels das Gas, das nun im Schiefergestein eingeschlossen ist.
Teures Versäumnis
Weil sich vor allem kleinere, unabhängige Öl- und Gasunternehmen schon vor Jahren die Lizenzrechte für die großen Schiefergasgebiete in den Vereinigten Staaten gesichert haben, müssen sich die großen Multis nun sehr teuer bei diesen einkaufen. Oder sie übernehmen sie kurzerhand komplett, wie es Exxon Mobil Ende vergangenen Jahres mit XTO Energy vormachte. Mit 41 Milliarden Dollar, die Exxon für den Schiefergasspezialisten hinblättern musste, war es allerdings eine der teuersten Übernahmen der letzten Jahre überhaupt.
Der Wirtschaftswissenschaftler, Energieexperte und Pulitzerpreisträger Daniel Yergin hält nicht die erneuerbaren Energieträger, sondern Schiefergas „schlicht für die größte Innovation des vergangenen Jahrzehnts auf dem Energiesektor“. Es wird der Menschheit jedenfalls noch lange von Nutzen sein. Denn die weltweiten Vorkommen werden auf 450 Billionen Kubikmeter geschätzt – mehr als das Doppelte der angenommenen konventionellen Gasressourcen. Zum Vergleich: Verbraucht werden pro Jahr nur 2,95 Billionen Kubikmeter.
Möglich wurde der Aufstieg des Schiefergases durch zwei neue Fördermethoden für die zuvor unzugänglichen Reserven im Schiefergestein: horizontale Bohrungen tief unter der Erdoberfläche und das Aufspalten des Gesteins (englisch: Fracturing oder Fracking) durch Hochdruckinjektionen mit Wasser, Quarzsand und Chemikalien. Der Sand hält die Poren im Gestein offen, wodurch das Gas in Richtung Bohrloch strömen kann.
Schiefergas findet sich oft erst in mehreren Tausend Meter Tiefe in den winzigen Poren von feinkörnigem Ton- oder Schwarzschiefergestein, aber auch in Rissen und Bruchzonen. Es ist aus organischem Material hervorgegangen, als in ehemaligen Meeresbecken abgestorbenes Plankton zu Boden sank und ohne Sauerstoff zu schwarzem Faulschlamm wurde. Aus diesem entstand dann über Jahrmillionen hinweg durch den hohen Druck der Bewegungen des Erdmantels das Gas, das nun im Schiefergestein eingeschlossen ist.
Teures Versäumnis
Weil sich vor allem kleinere, unabhängige Öl- und Gasunternehmen schon vor Jahren die Lizenzrechte für die großen Schiefergasgebiete in den Vereinigten Staaten gesichert haben, müssen sich die großen Multis nun sehr teuer bei diesen einkaufen. Oder sie übernehmen sie kurzerhand komplett, wie es Exxon Mobil Ende vergangenen Jahres mit XTO Energy vormachte. Mit 41 Milliarden Dollar, die Exxon für den Schiefergasspezialisten hinblättern musste, war es allerdings eine der teuersten Übernahmen der letzten Jahre überhaupt.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-19395/...ropa_aid_537922.html
Bleibt also, auf die morgige offizielle Meldung zu warten.
Den in allen bet. Aktien erzielten Umsätzen nach zu urteilen, ist offenbar noch nichts von Gewicht an die Öffentlichkeit gelangt.
Da Lambouka jedoch eher in unserer als in der australischen Zeitzone liegt, sollte man die heutigen Volumina genau verfolgen!