Was meint Ihr, lohnt sich der einstig hier?
Seite 33 von 584 Neuester Beitrag: 06.01.14 23:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.09 10:59 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 15.592 |
Neuester Beitrag: | 06.01.14 23:40 | von: Spaetschicht | Leser gesamt: | 2.506.667 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3.163 | |
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Anleger als BOI zu haben obwohl sie zu 99% verstaatlicht werden soll sind die Anleger wesentlich klüger wie hier zur Zeit..
Obwohl BOI an meisten davon profiteren wird....
Geduld ist alles hier.......
Die Hoffnung der Iren ist zudem nicht unbegründet. Mitten im Krisenjahr 2010 werden mehr Direktinvestitionen ins Land fließen als in den vergangenen sieben Jahren, melden die irischen Ämter dieser Tage. Vor allem unter jungen Internet-Startups in Dublin ist der Optimismus ungebrochen. Sie haben auch schon vor der Krise weniger bei den irischen Banken um Kredite geworben, sondern ihr Kapital im Ausland gesammelt. Vor allem für Technologie-Unternehmen bleibt der Standort Irland reizvoll. Nicht nur wegen der immer noch vergleichsweise geringen Löhne und der niedrigen Steuersätze für Firmen von 12,5 Prozent. Sondern auch, weil die irischen Arbeitnehmer besser ausgebildet sind als in anderen EU-Ländern.
Der "keltische Tiger", der nun reihenweise von Politikern und Kommentatoren ermordet wird, schwächelt zwar. Tot aber ist er keinesfalls. Sind die Banken erstmal saniert, hat Irland die Chance, sich aus eigener Kraft zu befreien – weit eher noch als etwa Griechenland. Das bisherige Wachstumsmodell hat dem Land einen rasanten sozialen und ökonomischen Aufstieg beschert, der mehr als 15 Jahre dauerte. Irland wäre verrückt, es nun in der Krise aufzugeben. Das alles bedeutet nicht, dass die Regierung in Dublin weitermachen kann wie bisher. Wer mit niedrigen Steuern die Unternehmen ins Land holt, lockt auch die Zocker der Finanzindustrie. Sie darf man nicht weiter gewähren lassen. Das Land braucht deshalb strengere Regeln für die Banker und eine Finanzaufsicht, die hinsieht, wenn es brennt. Wer es aber mit der Euro-Rettung ernst meint, sollte dem Land seine Wachstumschancen nicht nehmen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-11/irland-wachstumsmodell-krise
Meine Überlegung war: Nimm die Bank mit dem geringsten Staatsanteil. Soll ich so falsch mit meiner Einschätzung gelegen haben...?
ich tippe darauf, das früher oder später AIB und BoI komplett verstaatlicht werden. mit volatilen kursen an der börse bekommen die ihre schulden nämlich nie in den griff.
außerdem ist das die gelegenheit günstig an die aktien ranzukommen.
und bin mir sicher das wir in ein Jahr Trozdem mit ein Plus da stehen werde...
Was ich nicht verstehe ist das AIB immer noch höher als wir sind...
Das ist ein Zeichen das hier die meisten Zocker unterwegs sind..
Ein rebound ist zu ewarten, wenn sich die Lage etwas beruhig hat..
Aber nur Dreck zu labern, das ist unfair den anderen Usern gegenüber, oder?
Wie kommst du darauf oder ist die Verstaatlichung und der Totalverlust nur deine Meinung, dann schreibs auch dazu.
Gruß WR
PS: Sorry, halt mich normal zurück, aber in der jetztigen Phase sollte man solche Sprüche lassen, es sei den es liegt ne Info dahinter.
Nix für ungut, bin schon wieder weg
ich darf dich bitten.. Warten wir doch alle erstmal die News ab und lassen die Spekulationen u. Szenarien über eine Komplettverstaatlichung - was soll dies der Bank, der Regierung sowie der EU/IWF bringen - gar nichts. Aufstockung des Staatsanteils zur Verbesserung der TierRatio (EK zur Risikovorsorge). Mehr als das Wort "Mehrheit" habe ich nicht gelesen (bitte um Korrektur, wenn ich mich irre). Wie gestern gesagt der Kurs wird massig von der Höhe des Staatsanteils sowie vor allem dem Übernahmepreis getrieben. Ausschließen möchte ich auch noch nicht, dass wir alle auch berechtigt werden die KE zu zeichnen und im Notfall die Regierung den Rest übernimmt siehe AIB.
Irland soll mit 85 Milliarden Euro gerettet werden
Das Rettungspaket für das krisengeschüttelte Irland wird voraussichtlich einen Umfang von rund 85 Milliarden Euro haben. Das sagte der französische Regierungssprecher und Haushaltsminister François Baroin heute in Paris.
http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/...et-werden-1627276.html
Short sellers have targeted Allied Irish Banks' American Depositary Receipts (ADRs) rather than the underlying shares, according to data seen by Reuters.
AIB shares are down 15 percent. They have halved in the last two months, including a one-third crash this week, as the government is set to inject billions more euros into the bank, and could nationalise it.
Data Explorers said the amount of ADRs that are on loan rose to 1.2 percent by the end of last week and stayed at that level on Monday, almost double the level a month earlier and up from 0.2 percent two months ago. The amount of stock on loan is seen as a good indicator of short selling.
Short-selling of AIB's underlying shares in Dublin has been banned by the regulator. Data Explorers said there had been minimal short selling of ADRs in Bank of Ireland , in which the government could take a majority stake.
Reuters Messaging: steve.slater.reuters.com@reuters.net
Keywords: MARKETS EUROPE STOCKSNEWS
Warten auf Details zum Sparplan
Am Nachmittag will die Regierung in Dublin ein Sparpaket für die nächsten vier Jahre verkünden. Es soll zehn Mrd. Euro an Kürzungen bei öffentlichen Ausgaben sowie fünf Mrd. Euro an Steuererhöhungen enthalten. Das hatte der angeschlagene Ministerpräsident Brian Cowen bereits am Sonntag bekannt gegeben
The Government will seek to raise the core Tier 1 capital levels of its banks to between 10.5pc and 12pc, up from the Central Bank’s 8pc target, two people familiar with the situation said yesterday.
The Government’s stake in Bank of Ireland may rise to more than 50pc after the latest round of capital injections, said the people, who declined to be identified as the plan hasn’t been completed.
Bank of Ireland would need about €3.2bn of additional capital to bring its core Tier 1 ratio to 12pc, Emer Lang, an analyst with Dublin-based securities firm Davy, wrote in a note to clients today.
“Assuming the entire incremental requirement of €3.2bn had to come from government, we estimate its stake would rise to 79pc,” he said.
http://www.independent.ie/business/irish/...take-concern-2433819.html
Analystengegaggere, wie können die in der momentanen Situation eine Einschätzung abgeben, wenn die relevanten Nachrichten für die nächsten Monate noch gar nicht da sind. Find ich höchst peinlich sowas.. Auffälliger geht es kein, seiner Dummheit Ausdruck zu verleihen..
24.11.2010 14:41
Nomura senkt Bank of Ireland auf 'Neutral' und Ziel auf 0,31 Euro
Ich Glaube das war es gewesen mit den allzeit Tief von 0,21xxxx , es kann nur noch Berg auf gehen .
Alles wird Gut
Börse kann schon echte Hammermäßig sein .
Hat schon einer NEWS aus Ireland ( Ansprache vom Körnel )
http://www.finanznachrichten.de/...ral-und-ziel-auf-0-31-euro-322.htm
@Multisp: Allzeit-Tief lag bei 0,101.
@all: seit heute morgen wurden hier so viele falsche Sachen behauptet u. einfach Unwahrheiten geschrieben, dass es mir graut. Besser recherchieren oder seinen Senf nicht überall hinzu geben!! Ich werde mich mit meinen Postings von nun an hier extrem einschränken - es hat keinen Sinn - gegen eine Wand von Müll zu argumentieren und immer wieder vermeindliche Fakten richtig zu stellen.
Taxe 0,262 0,266
Stückzahl 70.000 Stk. 7.970 Stk.
Taxierungszeitpunkt 24.11.2010 15:37:15 Uhr
akt./rel. Spread 0,004 1,600%
In a Reuters poll two thirds of economists and bond strategists believe Ireland will seek international rescue funds before the end of next year.
And Davy Stockbrokers analyst Stephen Lyons thinks it unlikely foreign investment will be attracted back into the Irish banking sector while that risk persists.
"The fact of the matter is until a few months after the budget when we see how the economy handles the cuts and comes on from there, I think there would be limited appetite in any form. You need the positive support for the economy. We're not there yet," he told Reuters.
Alan Dukes, chairman of Anglo Irish Bank, expects Ireland's banking sector to be dominated by Bank of Ireland and Allied Irish Bank for the foreseeable future and believes foreign banks, which had controlled around a third of Irish mortgages, are unlikely to return for the immediate future.
"I think it's going to be quite a long time before the Irish market becomes a place that is attractive for any outside banks to come back into," he told Reuters last month.
Foreign lenders such as Lloyds and BNP Paribas have already beaten a retreat from Ireland, while Nordic lender Danske Bank has cut almost half of its Irish branch network.
Later this month the government will detail how it intends to squeeze 15 billion euros in fiscal savings between 2011 and 2014 and the response of debt markets as well as the European Commission to the plans will be critical to the investment case for Bank of Ireland.
Faced with the worst budget deficit in the EU and fears it is on the verge of a Greek style debt crisis, the government has no choice but to push through years of fiscal misery that some economists say risks plunging Ireland into a prolonged downturn.
The government and main opposition parties are committed to bringing the level of Ireland's deficit down to an EU limit of 3 percent of GDP by 2014 from the unprecedented 32 percent it is forecast to hit this year.
Anglo Irish Bank, the EBS building dociety and Irish Nationwide Building Society are all now fully owned by the state.
Irish Life & Permanent is one of the two final bidders for EBS, which has been put up for sale by the government, with a view to merging its loss-making permanent tsb banking arm with EBS.
Irish Life had also looked at Royal Bank of Scotland's Ulster Bank unit as a potential partner for its banking division but neither combination is expected by analysts to become big enough to create a credible "third force" in Irish banking.
(Editing by Greg Mahlich)
http://www.reuters.com/article/idUSTRE6AA41A20101111?pageNumber=2
By Matt Scuffham
DUBLIN | Thu Nov 11, 2010 12:25pm EST
DUBLIN (Reuters) - Bank of Ireland looks set to emerge as the dominant force in Irish banking, with any overseas investment in rivals unlikely to materialize until fears are allayed over the country's economic recovery.
With Allied Irish Bank, once Ireland's biggest company, now facing majority state-control and foreign lenders baling out of the Irish market, Bank of Ireland has an unprecedented opportunity to seize control, analysts say.
"It is the natural winner. There's a fundamental opportunity there," said Collins Stewart analyst Gary McCarthy. "It has the strongest capital position and can capitalize on the problems that the (domestic) competition have as well as international competition having left their banking franchises behind."
In a research note last month Goldman Sachs put an implied valuation of 7.4 billion euros ($9.7 billion) on the stock based on forecast 2013 earnings. That is almost three and half times its current market value of 2.2 billion euros.
"On our estimates BOI is well placed to take advantage of eventual macro recovery and its current valuation of 3.6 times recovery earnings (2013) offers meaningful upside," it said.
Goldman Sachs has a 'buy' recommendation on Bank of Ireland but a 'neutral' recommendation on Allied Irish Banks where it sees limited upside for the bank's near-term share price performance given that the state is expected to take a stake of over 90 percent by underwriting a 5.4 billion-euro rights issue.
Goldman Sachs said Allied Irish Banks trades at between six and nine times its forecast recovery earnings for 2013 while European banks on average trade at nine times 2011 earnings and 6.5 times their 2012 earnings.
The problem in the short-term is the Irish economy and future prospects for all Ireland's banks will depend upon how effective austerity measures prove in shrinking the European Union's worst budget deficit.
Both Bank of Ireland, in which the government holds a 36 percent shareholding, and Allied Irish Banks are expected to primarily focus on their domestic operations in retail and corporate lending.
But AIB will be hampered in the foreseeable future by its continued reliance on government support.
"You've got a duopoly where one (AIB) is pretty badly handicapped because of the position it is in. Bank of Ireland (in contrast) is open for business. They don't have as much political interference," said Collins Stewart's McCarthy.
Bank of Ireland did not require any additional capital from Ireland's Department of Finance when the latest measures to support the country's financial sector were announced at the end of September, unlike its rivals.
Ireland has now committed nearly 20 percent of its GDP to propping up the financial sector as it looks to unravel years of reckless lending during the go-go years of the "Celtic Tiger" economy.
The banks themselves have inflicted huge damage on public finances having left the taxpayer with a bill of up to 50 billion euros or over 11,000 euros per head of Ireland's 4.5 million strong population, to clean up their bad debts.
Shares in Bank of Ireland slumped to their lowest level in over 18 months this week with Ireland's central bank governor conceding that the sector's huge recapitalization programme had failed to allay concerns over Ireland's financial stability.
Gleich werden die Big Bosse wieder Kasse machen , schätze so bei 0,29x raus. Die Glücklichen die bei 0,21x rein sind ,und bei 0,28 oder 0,29x wieder raus gehen . Das sind Prozente !!!!!!
Alles wird Gut
Erinnert Euch an RBS. Als das Thema Staatseinstieg anstand fiel si bis auf 12 Cent. Nun mit erheblichem Staatsanteil dümpelt sie immerhin um die 50 Cent rum. Es muß also nicht der Untergang sein.