VW wird zweistellig
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.09 15:31
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Kommentar: Off-Topic - gehört hier nicht hin, klärt das bitte per BM
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ich bin neu hier in diesem Forum, handele aber schon seit 1995 mit Aktien und seit 1998 mit Optionsscheinen.
Habe die meisten Bücher von Kosto gelesen, rechne immer mit Imponderabilien :-).
Bin schon einmal in Paris gewesen und habe dort am Champs-Elysseés das Cafe Fouquet's besucht und auch die dortige Börse (gleich neben Agence France Presse), also die Stationen, an denen auch Kosto einst weilte.
Was haltet ihr eigentlich von der Long-Straddle-Strategie, nach der man bei einem volatilen Basiswert
(bei mir ist es z.Zt. VW St.) sowohl auf fallende als auch steigende Kurse setzt, indem man Puts und Calls bzw. Bull/Bear-KO-Zertifikate auf ein und die gleiche Aktie kauft.
Bei Zertifikaten immer 25% bis KO.
Dabei wichtet man für den wahrscheinlicheren Trend etwas stärker, also z.B: 60/40 oder 70/30 bzw.
verwendet größere Hebel für diese Richtung.
Dann wartet man den Ast in die eine Richtung ab, verkauft den entsprechenden OS und danach die Gegenbewegung und hofft darauf, das unter dem Strich ein Überschuß im Vgl. zur Situation vor dem Trade entsteht.
MfG Jack
Stimme dir allerdings zu, aber auch das kann in die Hose gehen. Wo wird VW stoppen? Rebound wird kommen, aber von 50 80 100 Euro? Jeder versucht den besten Einstieg zu finden, aber das funktioniert nun einmal nicht bei allen, wäre ja sonst auch zu einfach.
uninteressant | Rico11 | Ist das Beste | 15:02 | 14:57 |
uninteressant | Rico11 | Bestätigung, Danke | 15:02 | 14:53 |
man was machen hier für Leute rum, scheinbar nur Besserwisser oder frustrierte Typen unterwegs.
Moderation
Zeitpunkt: 22.09.09 08:26
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Kommentar: Einstellen von Boardmails - Wende dich in solchen Fällen bitte direkt an einen Meta Mod, der weitere Maßnahmen ergreifen kann. Das Einstellen von BM ist unttersagt.
Zeitpunkt: 22.09.09 08:26
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Solche Profilneurotiker wie B.B.A. sollte man daher einfach ignorieren.
ich beobachte die Postings hier schon eine ganze Weile, allerdings fällt das Niveau hier schneller als die VW Stämme es vermögen.
Bei dem Tempo sehen wir noch diese Woche Kurse zw. 90-100 Euro, ist es eigentlich denkbar das die Vz. über die Stämme hinausschießen?
Die abzugebenden Stücke werden sofort vom Markt aufgenommen und zeigen das noch ne Menge Anleger an der Seitenlinie stehen und dabei sein wollen! Ein Kursziel der UBS bei 90 Eur ist schon ambitioniert für die Vz glaube da mehr an 80 Eur jedoch ich hätte auch bei 90 Eur nichts dagegen
Nächste Marke wären als Unterstützung die 105 Eur. Der Markt will ganz klar einen Kurs unter 100 Eur sehen!
Bin mal gespannt ob es diese Woche schon soweit sein wird!
Auf der anderen Seite eine Kaufempfehlung für die Vz (90 Eur) wovon diese heute nicht profitieren konnten. Jedoch eine sehr schöne Möglichkeit hier nachzufassen!
Tony, hst du neue Stücke eingesammelt? Hast ja letzte Woche mit deinem Verkauf alles absolut richtig gemacht!
Wenn VW dann bleibe ich dabei sind die Vz das Mittel der Wahl! Bevor die St nicht 2-stellig sind, und sie werden zweistellig wären diese keine Investition Wert! Zumal sie vermutlich in nächster Zeit aus dem DAX fliegen werden ich denke die Tage der St sind gezählt!
Jedoch sollten die überlegen ob es klug ist in der jetzigen Zeit sich zusätzlich noch Suzuki ans Bein zu binden? Sicher man kann voneinander lernen, jedoch bei den vielen Baustellen die VW momentan hat aus meiner Sicht ein zusätzliches Risiko!
Der Markt mag eben kein Risiko außer Zocker!
Sollte der Gesamtmarkt weiter konsolidieren würde das nichts gutes für die Stämme bedeuten. Zum Glück hat der Markt nun realisiert das der Wert der Aktie einfach nicht dem fairen tatsächlichen Wert entspricht nur der Markt reguliert das von selber, auch wenns einigen eben nicht schmeckt!
Wenn mittlerweile 96% der Analysten eine Verkaufsempfehlung aussprechen und das Kursziel der Vorzugsaktie teilweise sogar höher als von den Stammaktien sehen, dann ist der Boden meiner Meinung nach sehr Nahe.
Deshalb bin ich nachwievor LONG dabei und rechne mit einem heftigen Squeeze, der uns sogar binnen weniger Tage um 30 bis 50% nochmal nach oben bringen könnte.
Aber es ist eben eine Spekulation und wer weiß, vielleicht behalten 96% der Anleger ja doch recht und können sich über ihre fetten Puten freuen ;-)
@holewutz
ich werde ggf. meine TurboLONG wieder in die Vorzüge umtauschen, nachdem der ShortSqueeze vollzogen wurde ;-)
*Ein bischen Träumen wird man wohl noch dürfen, also nicht so bitterernst ernst nehmen meine Prognose ;-)*
Alle wären glücklich haben ein wenig Weihnachtsgeld auf der Kasse und gut!
,))))))))))
Meine Aktien-Historie ist ganz ähnlich wie Deine, seit gut 10 Jahren agiere ich auch mit Optionen. Allerdings praktisch ausschliesslich in den USA mit Technologiefirmen (da kenne ich mich mit meinem Informatiker-Wissen aus). Tatsächlich sind die VW-Puts, die ich seit Oktober habe, meine ersten deutschen Wertpapiere (abgesehen von Microsoft an der Berliner Börse in 1993 *grins*)
Meine Lehrjahre waren zufälliger- und glücklicherweise im Jahrhundert-Boom, sodass das Lehrgeld ein Lehrprofit war.
Grundsätzlich erscheint VW der ideale Kandidat für einen Straddle zu sein. Die Frage ist nur, ob die Aufgelder nicht viel zu hoch sind. Immerhin muss man jeweils einen Put und einen Call kaufen, und bis man die Kosten wieder herein hat, muss sich VW SEHR heftig bewegen. Ich habe das jetzt nicht nachgerechnet, aber das ist wahrscheinlich die Knacknuss.
(Meine) Bibel für Optionen ist übrigens "Options as a Strategic Investment", von Lawrence J. McMillan. Etwas trocken geschrieben, aber sehr systematisch und auf den 800 Seiten bleibt wirklich keine Frage offen. (Das als kleine Empfehlung für alle ernsthaft an Optionen interessierten. )
Grüsse
awehring
ich bin recht neu im Bereich Börse und Aktien, lerne jedoch täglich ständig dazu bzw. investiere ich den Großteil meiner Feierabende und Wochenenden in das Thema.
Durch die letzten Trades von Kricky, die ich leider verpasst habe, bin ich auch auf das aktuelle VW St. Thema gestoßen und bin dieses mal von Anfang an zum EK 125€ dabei. Wenn ich mir nur die letzten beiden Handelstage anschaue, bekomme ich echt schlechte Laune. Allerdings mehren sich mittlerweile die Kommentare, dass es zu einem Squeeze kommen könnte!
Die Vz. sind heute gut gefallen und glaubt man den Analysten sowie den Kommentaren hier im Forum wirds wohl nur eine kleine Korrektur gewesen sein, da das Ziel bei 80-90€ liegen soll. Nun überlege ich auf Grund des scheinbar guten EK Preises der Vz. mit TB24PT zusätzlich Long zu gehen. Sollte sich die Scheere weiter zusammen ziehen minimiere ich meinen Verlust mit den St. und sollte es zu einem Squeeze der St. kommen glaube ich nicht, dass die Vz. in die Gegenrichtung, also in Richtung Süden laufen. Entweder passiert dort nichts weiter oder die gehen mit nach oben.
So gesehen ist das Risiko mit den Vz. long zu gehen doch sehr überschaubar oder? Ich kann (fast) nur gewinnen in dem ich meinen Verlust mit den St. reduziere und erhöhe die Chancen, doch noch mit Gewinn aus der Sache zu kommen. Denn wenn beide Aktien fallen muss schon was größeres passieren, liege ich da richtig?
Es ist klar, daß man bei KO-Zertifikaten/OS natürlich erstmal den Spread überwinden muss, um in die Gewinnzone zu kommen.
Bei starken Kursbewegungen wird der Spread von den Emittenten ja ziemlich kurzfristig manchmal auf bis zu 10 % angehoben oder der Handel sogar ausgesetzt, da muß man dann etwas warten bis wieder Ruhe einkehrt.
OS haben neben den Aufgeldern auch noch den Nachteil, daß sie auch bei Seitwärtsbewegung des Basiskurses spürbar,stetig und nichtlinear=exponentiell über das Theta an Wert verlieren, sofern man eine kurze Restlaufzeit hat.
Also wäre da eine Mindestrestlaufzeit von 1,5 Jahren zu empfehlen, und den Basispreis nah am Geld wählen, dann hat man so 3 % Spread bei gutem Omega > 2 und der Schein kann inneren Wert aufbauen, was den Einfluß des Theta auf den OS-Kurs verringert.
Also sollte der Basiswert bei OS long straddle zeitnah und mit genügend großen Kursdifferenzen in die eine oder andere Richtung tendieren, sonst hat man die Brille auf.
Bei KO long straddle aber eher egal, da verliert man bei Seitwärtsbewegung ja höchstens die Spreads der Scheine der beiden Richtungen, wenn die Laufzeit zu Ende ist.
Das Problem ist jetzt nur, das lokale Extremum des Basiswerts, an dem die Gegenbewegung einsetzt, zu erkennen und entsprechend die eine Seite mit Gewinn zu verkaufen und dann vielleicht sogar in die Gegenbewegung einzuschwenken und den Verlust- Ast zu verbilligen.
Deshalb muß man auch erkennen, ob es nur eine kurze technische Reaktion ist, sprich Bärenmarkt-Hausse/Bullenmarkt-Baisse oder tatsächlich der Beginn einer echten Trendwende.
Da muß man dann die Nachrichtenlage zu Rate ziehen, wenn sich da fundamental was ändert, dann ist es eine langfristige Trendwende und man verkauft den dann ausgereizten Ast und man dreht sich mit dem freigewordenen Geld, sonst nur kurzfristig und man bleibt noch investiert.
Wird allerdings bei starker Bewegung in nur eine Richtung die KO-Schwelle der Verlust-Seite erreicht, dann werden Buchverluste zu realen Verlusten und man muß hoffen, mit der Gewinn-Seite so gut zu laufen, daß die Gewinne die Verluste überkompensieren, daß also der Trend noch eine ganze Weile anhält.
Ich meine, ein Geheimnis, das jeder kennt, ist keins mehr und damit schon im aktuellen Kurs eingepreist und zweimal so dumm wie beim Dirac-Stoß letzten November werden die Shorties ja wohl nicht sein, da
diesmal ja bekannt ist, daß der Markt eng und die Anzahl der VW St. im Freiverkehr relativ begrenzt ist.
Wir wollen doch nicht, daß wieder ein Milliardär den Zug nimmt, oder ?
Soetwas ist niemals eingepreist, es kommt immer zu einer technischen Gegenreaktion evt. mit Bodenbildung, die Frage ist nur wie stark wird diese Bewegung sein.
Momentan kann man nur froh sein das der Markt nicht stärker nachgibt, dann hätten wir schon lange 2-stellige Kurse!
Wir werden sehen! Kricky hat ja sein Kursziel auf 145 Eu wieder erhöht. Wie auch immer, jeder wie er mag.