The Zap
Der Hersteller wehrt sich gegen die Aktion: Der umstrittene Inhaltsstoff werde weltweit als
" Aroma in Lebensmitteln eingesetzt und gelte als unbedenklich, "
ich hab immer schon gedacht, was ist das bloß für ein aroma, wenn ich Milch trinke ??
jetzt weiss ich auch warum die bauern protestieren, 10 cent/liter allein das coke kostet ja schon soviel !!
hier mal klicken
http://www.goowell.de/
NoggerT, der sich selbst als Legende der Trader bezeichnet mit einer seit 11 Jahren nur nach oben zeigenden
Kauf- und Verkaufstatistik was Aktien und Pennystocks betrifft, verlässt seine Fangemeinde und wechselt in die Abzocke von Förtschn und Frick, die wegen ihrer Börsengeschäfte und -briefe staatsanwaltlich beobachtet werden.
Das Konsortium zu dem der Aktionär, DAF und teilweise flatex gehören und die immer wieder von der bafin wegen Verstösse des Insiderhandelns beobachtet werden haben Nogger nun unter ihre Fittiche genommen.
oder wurde er gezwungen ?
auf jeden fall gibt es jetzt eine Kopie von trendinvest als trade24
ob sich trendinvest behaupten kann - nicht wenn es aus lemmingen bestand
aber gerade diese Lemminge brauchen Förtsch und Nogger um von ihnen Geld absaugen zu können,
denn das Prinzip der Serienbriefe beherrschen alle Börsenbriefschreiber aus dem EFF EFF
ein Jahr kann da reichen, um Millionen zu machen !!
wird sofort gesperrt..IP dementsprechend gespeichert !
zit Nogger(trade24)
soll das ein Forum sein ?
war zuerst einziger Zweck des Eingriffs die Blutung in der Hochzeitsnacht. Nehmen nun in europäischen Ländern
mit hohem Anteil an muslimischer Bevölkerung, zum Beispiel in Frankreich, einschlägig spezialisierte Ärzte
den Eingriff mehrmals im Monat vor und stellen den jungen Frauen Jungfräulichkeitszertifikate für den prospektiven Ehemann und dessen Familie aus
Westliche Frauen wollen aber mehr:
Zum einen geht es darum, etwa über eine Verkleinerung der Schamlippen rein äußerlich den Schamhügel so zu verändern, dass er dem von einschlägigen pornographischen Zeitschriften und Filmen entworfenen Wunschbild entspricht.
Zum zweiten werden unter dem Begriff „Designer-Vagina“ oder „Scheidenverjüngung“ Eingriffe zusammengefasst, die eine Verengung der Scheide anstreben. Das soll dem Zweck dienen, eine von Frauen – mitunter bedingt durch viele Geburten – als zu weit empfundene Vagina zu straffen.
Drittens wird angeboten, mit unterschiedlichsten Verfahren und Operationen erogene Zonen oder die Klitoris der Frau zu manipulieren, um das sexuelle Lustempfinden zu steigern.
Aber reicht das für das Risiko:
In den Schleimhäuten im Genitalbereich enden so viele sensible Nerven wie in kaum einer anderen
Körperzone. Ob und in welchem Ausmaß hier durch Schnitte oder Narben die Empfindungsfähigkeit beeinträchtigt wird, ist so gut wie nicht untersucht. „In welchem Ausmaß das wiederholte Spritzen von Kollagen oder ähnlichen Substanzen zu entzündlichen Knoten oder zu einer Zystenbildung führt, ist ebenfalls unbekannt“,
nennt Günter Germann weitere, denkbare Komplikation, die man auch von anderen Körperregionen kennt
Auch hier gilt, dass Narben, Entzündungen und Verklebungen das spätere Sexualleben langwierig beeinträchtigen können. Die Revirgination ist deshalb nicht allein eine Frage der politisch korrekten Bewertung.
@FAZ, Geburtshilfe und Frauenheilkunde (Bd. 69, S. 19),Deutsches Ärzteblatt (Bd. 106, S. A500)
nein faul ist sie nicht, sie arbeitet nur nicht für die Wähler sondern erziehlte allein 2008 81400€ an Nebeneinkünften
Ja dann wird ja folgendes auch klar:
„Im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments hat sie 4 von 5 Sitzungstagen geschwänzt, im Haushaltskontrollausschuss sogar 9 von 10 Sitzungstagen“, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Abgeordneten, Werner Langen.
Warum soll man jemand wählen, der seine parlamentarischen Aufgaben gar nicht wahrnimmt ?
@FAZ
hat er vorher nicht den Wetterbericht studiert und danach seine Flugroute berechnet ?
Ist er einfach mit Autopilot in ein Unwetter geflogen ?
Oder war es ein perfider ausgeklückelter Anschlag auf die Elektrik des Airbus zur Erpressung von Air-France/KLM , so dass eine Explosion gar nicht nötig war ?
Wer braucht das ?
Das Verteidigungsministerium. Es hat die Entwicklung eines eigenen Böse-Absichten-Scanners ausgeschrieben,
der nicht nur in der Überwachung, sondern „vor allem in Verhörsituationen“ viele Anwendungsmöglichkeiten biete. Auch die kommerziellen Möglichkeiten seien „zahllos“, schwärmt die Army in ihrer Ausschreibung.
Auch rollende Kontrollstation, die sie für den Feldtest entwickelt haben. Per Lkw könne die an jedes Rollfeld, Stadion oder Messegelände gekarrt werden.
Ziel ist eine handliche Gesinnungskamera. USA-Touristen/Terroristen/Schmuggler oder andere böse Gesellen sollten also schon mal üben, unverdächtig zu schwitzen, zu gehen und zu stehen.
@FTD
es als ihr eigenes ausgegeben haben.
Die werdende Mutter und das Kind kamen dabei ums Leben. Die Tatverdächtige ist am Montag des Mordes angeklagt worden, berichtete die Zeitung The Oregonian. Zunächst war unklar, ob die 21 Jahre alte Schwangere an Schlägen oder durch Schnittverletzungen starb. Medienberichten zufolge hatten die Tatverdächtige
und ihr Freund am Freitag einen Notdienst alarmiert, weil „ihr“ Säugling sofort Hilfe brauche. Die Ärzte konnten
den Jungen nicht mehr wiederbeleben. Sie stellten fest, dass die angebliche junge Mutter kein Kind zur Welt gebracht hatte. ImHaus der Frau entdeckte die Polizei die Leiche des Opfers. Die Tatverdächtige
hatte über Monate eine Schwangerschaft vorgetäuscht. Die Polizei geht davon aus, dass auch ihr Freund ahnungslos war und über das Verbrechen nicht Bescheid wusste.
@dpa
Das 40-stöckige Hochhaus steht in einer der besten Lagen New Yorks. Bis zum Museum of Modern Art sind es nur
wenige Schritte, auch das Rockefeller Center und der Central Park sind ganz in der Nähe. Vor drei Jahren war das
Hochhaus 1330 Avenue of the Americas (siehe Bild) noch 500 Millionen Dollar wert.
Vor wenigen Tagen kam es bei einer Auktion für 100 000 Dollar unter den Hammer.
Kein Einzelfall: Einen Monat zuvor wurde der höchste Wolkenkratzer in Boston, der John Hancock
Tower, für gerade mal 20 Millionen Dollar versteigert. Im Juni soll das 33-stöckige Equitable Building im Zentrum
von Atlanta versteigert werden. Der Eigentümer steht mit über 50 Millionen Dollar bei den Banken in der Kreide.
@SZ
Am Bahnhof trifft ein Bummelzug von Italien her ein. Drinnen sitzen vor allem italienische Pendler, die täglich
zum Arbeiten in die Schweiz fahren. Unter ihnen fallen den Grenzbeamten zwei Männer mit japanischen Pässen auf. Die beiden Herren um die 50 im Sakko und mit Krawatte behaupten, nichts zu verzollen zu haben. Italienische Finanzpolizisten untersuchen daraufhin ihr Gepäck – und machen im doppelten Boden eines
Koffers einen geradezu schwindelerregenden Fund: Sie ziehen 249 US-Staatsanleihen im Nominalwert von je 500 Millionen Dollar und zehn sogenannte Kennedy- Bonds über je eine Milliarde Dollar heraus.
Der Gesamtwert des Fangs beträgt mehr als 135 Milliarden Dollar, umgerechnet 96 Milliarden Euro.
Was klingt wie ein spannend-absurder Romanplot von Dan Brown, könnte jedoch dieWahrheit sein. Jedenfalls meldete dieGuardia di Finanza, die Finanzpolizei, ihren Coup auf ihrer Internetseite, was zunächst kaum jemand bemerkte.
Die Wertpapiere scheinen echt zu sein. „Sie sind aus Filigranpapier von ausgezeichneter Qualität.“
Außerdem liege den Wertpapieren eine umfangreiche Bankdokumentation im Original bei. Die Papiere würden weiter auf ihre Echtheit hin überprüft. Um den Fall aufzuklären, arbeite die Guardia di Finanza nun mit demamerikanischen Geheimdienst zusammen.
Sollten die Papiere wirklich echt sein, könnte sich das für den italienischen Staatshaushalt segensreich auswirken. Denn es ist untersagt, Beträge im Wert von mehr als 10 000 Euro undeklariert in
Länder außerhalb der EU, wie etwa die Schweiz, zu bringen. Bei Zuwiderhandlungen kann der Staat bis zu 40 Prozent des Wertes einziehen. Mit der Strafsummeim Fall von Chiasso ließen sich alle materiellen
Schäden des Erdbebens in den Abruzzen mehrfach ausgleichen.
Noch aber ist völlig unklar, ob es sich nicht umeine gigantische Fälschung handelt.
Schließlich wird immer wieder versucht, staatliche Schuldverschreibungen zu imitieren, um sie gutgläubigen Geschäftspartnern als Garantie zu geben.
Die hier in Frage stehende Summe von 134,5 Milliarden Dollar wäre aber einmalig hoch.
Mit Bonds über solche Nennwerte wird normalerweise allenfalls zwischen Staaten gehandelt. Regierungen würden solche Papiere aber kaum in einem normalen Zug und per Koffer ins Ausland bringen lassen, sondern per Diplomatenpost, die nicht durchsuchtwird.
Außerdem ist völlig unklar, warum die beiden asiatisch aussehenden Männer mit den japanischen Pässen einen Pendlerzug benutzten, indem sie geradezu auffallen mussten.
Auch sonst häufen sich in diesem mysteriösen Fall die Ungereimtheiten. Warum etwa wurden die beiden Verdächtigen nach ihrem Verhör wieder freigelassen, wie die Finanzpolizei bestätigte. Bei
einem Schmuggel oder einer Fälschung von solchen Ausmaßen erscheint das sehr ungewöhnlich.
Die Finanzpolizei will sich jedoch unter Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht näher dazu äußern.
Seltsam wirkt auch, dass die Finanzpolizei den möglichen Riesenfang nur per Kurznotiz auf ihrer Website verkündete, wo doch sonst in Italien viel kleinere Erfolge im Kampf gegen das Verbrechen mit enormen Aufwand und oft unter Hinzuziehung eines Ministers der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Die großen italienischen Zeitungen schweigen bislang weitgehend zu dem Fall. Ähnliches gilt für die amerikanische Presse. Dafür wird in Internet-Zeitungen heftig über die Herkunft der Papiere und die Motive für den Transport spekuliert.
So wird gemutmaßt, es könnte sich um nordkoreanische Fälschungen handeln, die Agenten in die Schweiz bringen wollten. Bislang ist jedenfalls noch nicht einmal geklärt, ob die Herren mit dem Koffer wirklich Japaner sind. Ein Sprecher des Außenministeriums in Tokyo sagte, das japanische Konsulat in Mailand gehe der Sache gerade nach
@SZ
Nach über einem Jahr macht nun die DTS Rückforderungs- und Schadenersatzansprüche für nicht zurückgegebene „HOTELxtra Karten“ in Höhe von 35 Euro geltend und beruft sich dabei auf ihre Geschäftsbedingungen.
Doch auf der Heimfahrt nach Meran holte der Tod das Rentnerpaar ein.
Das grausame Schicksal von Kurt und Johanna G. – am Unglückstag waren sie 39 Jahre verheiratet.
Bei Terfens (Nordtirol) verlor Kurt G. (66) plötzlich die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er muss am Steuer kurz eingenickt sein – eine andere Erklärung gibt es nicht für den tragischen Unfall. Nach Polizeiangaben verriss er dann vor Schreck offenbar das Steuer. Der Van des Ehepaares wurde förmlich in den Straßengraben katapultiert, wo er sich mehrfach überschlug. Johanna G. , die wenige Tage zuvor ihren 64. Geburtstag gefeiert hatte, wurde schwer verletzt in die Uniklinik nach Innsbruck geflogen. Doch die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun – sie starb wenige Tage nach dem Unfall. Auch Kurt G. wurde verletzt, er schwebt aber mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.
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Die AF-447 hatte folgende Passagiere:
2 islamistischen Terror-Verdächtigen (zit: Wochenzeitung „L'Express“)
Bereits vor der Katastrophe über dem Atlantik soll es Bombendrohungen gegen Air France gegeben haben.
(27. Mai, Airport Ezeiza, Buenos Aires, Argentinien)
2 frisch Vermählte in den Flitterwochen nach Rio de Janeiro.
Vorstandsmitglied beim Stahlkonzert ThyssenKrupp
Prinz Pedro Luís von Orléans und Braganza
eine ganze Familie samt Enkel
Die Leichen haben keine Verbrennungen.
Die Schlussfolgerung daraus: Es gab offenbar keine Explosion an Board.
• Die Toten hatten kein Wasser in den Lungen.
Vermutlich starben die Passagiere bereits in großer Höhe. Hätten die Passagiere beim Aufprall auf das Wasser noch gelebt, wären sie ertrunken und ihre Lungen hätten sich mit Wasser gefüllt. Eine Notwasserung kann daher auch ausgeschlossen werden. .
• Die Leichen hatten etliche Knochen gebrochen.
In großen Höhen wirken enorme Kräfte. Die Knochenbrüche könnten bereits im Flugzeug erfolgt sein, oder beim Aufprall auf dem Wasser
• Die Toten wurden bis zu 85 km voneinander entfernt im Meer gefunden.
nun wer das glaubt, kann sich kaum vorstellen, dass etwa 50 Aktivisten der Umweltschutzgruppe
Greenpeace Montag früh in das AtomkraftwerkUnterweser bei Nordenham eingedrungen sind.
jetzt stellen wir uns einmal vor, es wären Terroristen gewesen !!
Und pikant:
Erst nachdem der Betreiber Eon Strafanzeige gestellt hatte,
rückte das Sondereinsatzkommando der Polizei an und forderte die Aktivisten auf, sich aus 60 Meter Höhe abzuseilen :)
Evo Morales glaubt, man habe ihn mit der Ermordung seiner Tante einschüchtern wollen. Von Vertrauten sei er gewarnt worden, dass man seine Familie angreifen wolle, um ihm zu schaden.
Videoaufzeichnungen einer Bank zeigen die Frau beim Geldabheben in Begleitung zweier Personen,
die nach Polizeiangaben identifiziert wurden. Außerdem haben mehrere Personen E-Mails erhalten, in denen eine
„antikommunistische brasilianisch-portugiesische Bewegung zur Befreiung der Völker“ vorgibt, sie werde den „falschen Indio Evo Morales“ ebenso zerstückeln wie dessen Tante.
Die Staatsanwaltschaft von Cochabamba prüft, ob die Organisation tatsächlich existiert oder ob es sich um den "schlechten Scherz" eines Trittbrettfahrers handelt.
@FAZ
"schlechten Scherz" ??? nun gut die kokainverseuchten Hirne der Bolivianischen Mafia könnten sich vlt darüber kaputtlachen
b) Geld kann man erst ausgeben, wenn man es geliehen bekommt (Madoff)
c) Geld kann man erst ausgeben, wenn man es gedruckt hat (Steinbrück)
Zudem sagte Jacksons frühere Krankenschwester Cherilyn Lee dem Sender CNN, der Sänger habe sie
um Propofol gebeten, doch sie habe ihm das Mittel als „zu gefährlich“ verweigert.
Jörg Fechner, Oberarzt der Anästhesiologie an der Universitätsklinik Erlangen:
„Bei dem Wirkstoff Propofol handelt es sich um ein Narkosemittel – eines der sichersten überhaupt. Die Verwendung bei Operationen oder Untersuchungen ist ein millionenfach angewendetes Standardverfahren.
Propofol wird aber auch als Droge missbraucht, weil es euphorisierend wirkt, angenehme Träume auslösen
kann und Übelkeit mildert. Das ist gefährlich, weil Propofol abhängig machen und eine Überdosierung zu Herzversagen und Atemstillstand führen kann. Eine Wechselwirkung mit schmerzstillenden Substanzen
wie etwa Morphin verstärkt vor allem die Wahrscheinlichkeit für einen Atemstillstand.“
@SZ
spekulieren aber vielleicht wurde Ihm alles zuviel
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Ex-Börsenguru Förtsch strebt ins Fernsehen [Artikel zur Merkliste hinzufügen]
Der umstrittene frühere Börsenprediger Bernd Förtsch setzt mit seinem bisher nur im Internet ausgestrahlten Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) zum Sprung ins richtige Fernsehen an. Förtsch war zur Boom-Zeit des Neuen Marktes wegen gewagter Aktientipps in Verruf geraten .
Sein Kulmbacher Finanzkonglomerat Börsenmedien AG, zu dem etwa die Zeitschrift "Der Aktionär" gehört, besitzt auch das DAF.
....
Zuletzt war er durch den vermeintlichen Aktienspezialisten Markus Frick in die Schlagzeilen geraten.
Dessen - wegen umstrittener Börsentipps inzwischen abgesetzte - N24-Sendung "Make Money" wurde vom DAF produziert und von Förtschs Online-Broker Flatex mitfinanziert.
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Wofür finanziert eine Bank für Zocker einen Guru? Und warum hat eine Bank einen Börsensender, eine Aktienzeitschrift, mehrere Aktienempfehlungsbriefe und mehrere Insider in angeblich neutralen Börsenblogs und -Foren???
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@Brokerscout24
S.5
"flatex ist lediglich ein Unternehmen der Förtsch-Gruppe..."
Was willst du noch hören verwirrt Das sagt schon bei "normalen" Unternehmen eigentlich alles, bei Förtsch aber doppelt ! Gerade in Zusammenhang mit Börse sollte man nicht allzu naiv sein ...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-tarifen-9632-9632-9632
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8 1. Der Aktionär und seine Empfehlungen! 317 Postings, 1224 Tage Bozkaschi 06.06.09 18:08
Die Aktien die der Aktionär zurzeit anpreist gehen ab wie Schmidts Katze, aber zwischen Erscheinen der Ausgabe(auch wenn man den Newsletter einen Tag früher bekommt) und Aktienkurs nach Empfehlung sind immer Insider noch einen Tag früher drin und verdienen sich ne Goldene Nase.weil die Schäfchen schon kommen!
z.B Artnet empf. am 04.06. Newsletter am 03.06. und die Aktie schießt am 02.06. in die Höhe
& SKW Stahl-Metallurgie und viele andere Werte
Wenn man Empfelungen raus gibt dann sollten alle die gleichen Chancen haben sich zu
"Empfohlenen Kursen"eindecken zu dürfen.
Diese Kurse werden dann auch in ihren nächsten Ausgaben angepriesen, konnten aber nur von Redakteuren und deren Freunde genutzt werden!
Die Push Kraft des Aktionärs hat inzwischen leider wieder Ausmaße angenommen die mich an zeiten des neuen Marktes erinnern.
http://www.stock-world.de/board/forum_gesamt/...amp;jump=5939323&
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Flatex bei Förtsch-Gruppe
In INTERNET WORLD Business 6/06 waren die Beteiligungsverhältnisse der Flatex AG falsch dargestellt: Die Firma gehört nicht zur Börsenmedia AG, sondern zur Unternehmensgruppe Förtsch. Die Börsenmedia AG vertreibt keine Aktienfonds und tritt auch nicht als Vermögensberatung auf. Wir bitten, den Irrtum zu entschuldigen. vs
http://www.internetworld.de/old/...&viewfile=07_06_03_unternehmen
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Apolloxiii
19.12.2004, 23:47
Hallo
Was haltet ihr davon, dass das berüchtigte Gangsterduo Förtsch und Frick eine eigene TV Show namens der Aktionär auf N24 bekommen haben :eek: :eek: :bang:
http://www.n24.de/tv/sendungen/index.php/a2004110312570919575
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/DER-AKTIONAeR-TV_id_503_.htm
(gleich mit Faxabruf :lol )
bisher hab ich den Sender immer gut gefunden, dass die sich auf solche Abzocker einlassen hätt ich nicht gedacht :nounder:
http://www.aktienboard.com/forum/archive/t-86829.html
Wer's kann, handelt an der Börse. Wer's nicht kann, berät andere.
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
bevor wir Ihnen heute Abend mitteilen für welche Aktien wir Chartanalysen bereitstellen werden, möchten wir Sie über das professionelle bashen aufklären.
Wenn Sie auf die Postings einiger Basher antworten, verdient dieser schon 5-7 Euro. Ja es gibt bezahlte Basher! Basher gehen mit ihrem Arbeitgeber einen Dienstleistungsvertrag ein, indem sie sich bereit erklären, lügen und falsche Gerüchte zu verbreiten. Allerdings hat der Auftraggeber nicht genügend Zeit alle Postings zu überwachen, und führt nur Stichproben durch. Diejenigen die den Basher bezahlen, lesen meistens nur den Kopf des Postings, um zu schauen, ob der Basher auf jemanden eingeht, und sich nicht nur blind wiederholt. Wäre das der Fall, würde sich der Auftraggeber schnell nach einem anderen Basher umschauen. Ein Basher wird mit seinem Posting versuchen, so viele Antworten wie möglich zu bekommen (und dabei namentlich erwähnt zu werden). Bei jeder Antwort verdient ein bezahlter Basher 1-2 Euro. Somit kann der Basher soviel Aufmerksamkeit wie möglich bekommen, und für negative Stimmung unter den Aktionären sorgen. Gehen Sie also nie auf einen Basher einen. Wenn Sie unbedingt mit einem diskutieren wollen, nennen Sie ihn nicht bei seinem „Nick“.
In Deutschland ist das bezahlte Bashen noch nicht so verbreitet wie in Kanada. Wir beziehen uns nur auf diese Gruppe von Bashern. Es gibt natürlich auch die andere Sorte (Short-seller, jemand der günstig in die Aktie rein möchte). Verstehen Sie uns nicht falsch, denn das gleiche gilt auf für das bezahlte Pushen!
Im Allgemeinen gilt:
Lassen Sie sich nicht verunsichern. Verfolgen Sie ihre Aktie einige Wochen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass wenn ihre Aktie stark steigt, auch vermehrt Basher auftreten, und auch diejenigen die Aktie schlecht reden, die den Zug verpasst haben. Es werden Gerüchte kommen wie „Das Unternehmen lügt“ und „der Anstieg ist nur auf einen Push zurückzuführen“ (letztes Beispiel: Blue Pearl). Ziel ist es Neulinge zu verunsichern, und dazu zu bringen, ihre Aktien zu verkaufen, bzw. potentielle neue Investoren von einem Kauf abzuhalten.
Nehmen Sie sich Zeit und studieren sie Ihre Aktien sorgfältig. Vertrauen Sie ihrem Urteilsvermögen und glauben Sie an sich selbst. Setzen Sie sich einen Zielkurs und einen Stopp-Kurs, und leben Sie damit. Hören Sie weder auf Pusher noch auf Basher. Handeln Sie nach den Gesetzen, die Sie erschaffen haben!
Sie können diesen Text frei verbreiten, und somit auf das Problem aufmerksam machen. Klar werden Sie damit keine Welten bewegen, dennoch wird es etwas Positives mit sich bringen.
@portfolie-mutations.com (gibts leider nicht mehr)
„Nennt mich einfach nur Nils.“ Aus der kriminellen Szene hat zwar bis heute niemand Interesse an Nils bekundet, trotzdem möchte er seinen Nachnamen nicht in Zeitungen lesen.
Die Veranstaltung heißt Can-SecWest und ist ein Kongress für Computersicherheits-Experten.
Pwn2own ist Hackerslang und bedeutet: Wem es als Erstem gelingt, über das Netz in einen Computer einzudringen, der darf ihn als Preis mitnehmen.
In diesem Jahr ging es darum, Browser auf Rechnern anzugreifen, die unter den Betriebssystemen Windows 7 von Microsoft und Leopard von Apple laufen. Als Browser traten an: Microsofts Internet Explorer 8, Firefox 3 und Safari von Apple. Am Ende erwischte es alle. „Keine Software ist hundertprozentig sicher“,
sagt Nils, „es ist nur die Frage, welchen Aufwand man reinsteckt.“
Lücken, auf die es Internet-Kriminelle abgesehen haben, tun sich beispielsweise auf, wenn eine Abfolge von Befehlen einen Browser wie Firefox zum Absturz bringt. Quasi im Fallen versucht der Angreifer der Software dann noch schnell Befehle unterzuschieben, die auf dem angegriffenen Rechner ausgeführt werden sollen.
Der Benutzer merkt davon erst dann etwas, wenn plötzlich seine Kreditkartendaten oder seine Passwörter im Internet auftauchen. Bereits vor dem Abflug hatte Nils solche Lücken in allen drei Browsern des Wettbewerbs gefunden. Doch als er in Kanada ankam, war der Firefox-Browser gerade in einer neuen Version erschienen, und das Loch, das er daheim entdeckt hatte, gestopft. „Da musste ich nochmal ein bisschen nachlegen“, erzählt der 25-Jährige. Browser, in den vergangenen Jahren häufig Ziel von Angriffen, könnten eigentlich sicherer sein, sagt Nils, aber wenn sie jeden Befehl erst daraufhin prüfen würden, wie gefährlich er ist, wären sie nicht so schnell wie es Internet-Nutzer erwarten. Im Internet gibt Nils dennoch Daten wie seine Kredikartennummer an: „Man muss versuchen, das Risiko zu minimieren“, sagt er. Um eines muss er sich im Moment nicht sorgen. Nach dem spektakulären Auftritt in Kanada machten ihm einige Sicherheitsfirmen Job-Angebote. Er kann sich nun bis zum September aussuchen, bei wem er am liebsten arbeiten möchte.
@SZ,HELMUTMARTIN-JUNG
die Anwaltshilfe (schwarz) von dem Dicken macht lieber Maniküre als Akten zu suchen
endlich geht sie doch, um die Akten zu holen
da sagt die andere Anwältin (blond):"aber der Kaffee ist gut"
und der Dicke lächelt
nächste Scene
der Dicke hat ne Kaffeekanne in der Hand und spricht mit seiner EX (blond)
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wenn der Kaffeverband das gesponsert hat, heisst dass der Verband denkt folgendes:
blond ist intelligent (Anwältin und EX=Richterin)
Dick ist doof, weil stellt Gehilfin ein, nur weil sie gut Kaffee kochen kann
blond aber auch nicht ganz so schlau, weil sie bemerkt, dass Gehilfin gut Kaffee kochen kann
und Minuten später: wird der Dicke gefragt: "bist du glücklich"
und er antwortet: " ich bin nicht unglücklich"
aber gibt es einen Zustand, der weder glücklich noch unglücklich heisst ???