der Euro/Dollar Long Thread
Seite 33 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.001 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 103 | |
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Ok, dann das Land der aufgehenden Sonne. :-)
ciao
mfg
füx
Euro und Dax könnten parallel Fehlsignale geliefert haben.
Ich warte mal ab!
ciao
da laß ich es dann lieber sein...
füx
mal sehen
füx
die sieht nicht gut aus
meine shorts auf den S&P habe ich verkauft
mein WalMart Put bleibt
mfg
Mit den S/P verkauf warst wohl etwas zu schnell, aber Gewinn isi Gewinn.
Glückwunsch!!!!
ciao
Es gibt Gerüchte an der Wallstreet............GM might have to file for chapter 11........
Kann es mir zwar nicht vorstellen da GM immer noch der größte Industriearbeitgeber der USA ist aber unmöglich ist auch nichts.
MFG
kann immo konkret erklären,warum der € schwächelt,wo doch genau
das Gegenteil der Fall sein sollte.
rapido
Die Wirtschaftsdaten der USA fallen recht schlecht aus das passt ein erstarkender Dollar eigentlich nicht so recht ins Bild.
mfg
good luck
mfg
füx
Die Nettokapitalzuflüsse sind höher als sie mindestens benötigt werden?
Doch: Zunächst scheinen es nur Gerüchte zu sein. Die weitere Frage wäre, wer sie gestreut haben könnte und in wessen Interesse dies ist. Kann ja auch alles falsch sein.
Trotz allem: Die Frage ist nur, wie die Amerikaner von ihrem hohen Haushalts- und Handelsdefizit herunterkommen wollen?
füx
EUR/USD hat zum Wochenschluss viele US-Wirtschaftsdaten zu verdauen, wovon einige USD-positiv ausfallen könnten. Denkbar ist, dass die US-Importpreise im März die hohen Ölpreise reflektieren. Der Konsens rechnet mit einem Anstieg von 1,5% im Monatsvergleich. Die im Anschluss daran kommenden TIC-Daten (Kapitalzuflüsse in USD) könnten weitere Kapitalrückflüsse in die USA im Zusammenhang mit dem „Homeland Investment Act“ reflektieren. Angesichts der relativ niedrigen Konsensschätzung von Zuflüssen in Höhe von 62,5 Milliarden USD im Februar, gibt es Spielraum für eine positive Überraschung.
Die Renditen von US-Staatsanleihen sind gesunken, nachdem es am Aktienmarkt infolge enttäuschender Quartalsergebnisse von IBM und Samsung abwärts ging. Die Renditen der 10jährigen US-Anleihen notieren damit wieder auf dem Niveau, das US-Notenbankchef Alan Greenspan angesichts steigender Leitzinsen im Februar als rätselhaft bezeichnet hatte. Dies könnte dazu führen, dass in Kürze wieder ähnliche Kommentare abgegeben werden, um diese zu pushen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat unterdessen den EUR als überbewertet gegenüber asiatischen Währungen bezeichnet. Weiter hieß es, die Europäische Notenbank schätze das Inflationsrisiko als zu hoch ein und sollte sich Spielraum für Zinssenkungen bewahren. EUR/USD-Verkaufsinteresse besteht im Bereich von 1,2830. Gegen 9:10 Uhr CET notiert EUR/USD bei 1,2819. (th/FXdirekt)
Aktuell gibt es Gerüchte am Markt, denen zufolge der am Nachmittag kommende Michigan Sentiment deutlich schwächer ausfallen wird als erwartet. Gehandelt wird ein Wert unter 80,0 Punkten (Konsens: 91,5 Zähler). Obwohl es keinerlei Grund zu der Annahme gibt, dass es sich dabei um mehr als reine Spekulation handelt, hat dies Auswirkungen auf den Markt, da der USD quer durch die Bank nachgibt. Erwartet wird, dass die hohen Energiepreise auf das Verbrauchervertrauen drücken.
Dies zeigte sich bereits an dem wöchentlich veröffentlichten US-Verbrauchervertrauen auf Basis des ABC/ Washington Post Consumer Confidence Index, der in der vergangenen Woche auf -18 Punkte gefallen ist. Wie bereits erwähnt sind dies jedoch nur Gerüchte, die bewusst gestreut worden sein könnten, um zu weiteren USD-Verkäufen zu animieren, bevor es um 14:30 Uhr CET mit der Veröffentlichung der US-Daten losgeht. Gegen 11:20 Uhr CET steht EUR/USD bei 1,2843. (th/FXdirekt)
EUR/USD
The near term outlook is
negative, with local resistance at
1.2835/55 expected to cap any
corrective rallies and pressure
price initially lower towards the
1.2730/10 support zone (early
February low and 50%
retracment of the April to
December ’04 rally). The
interweek outlook is also
negative, with a subsequent
failure (weekly close) of the
1.2710 support expected to fuel
an extension of the current down
leg towards 1.2580 then the
more significant 1.2380 level
(minimum 23.6% retracement of
the 2000 to 2004 uptrend).
Saxo-Bank:
THEMES TO WATCH – UPCOMING SESSION
Bernanke's speech on the Current Account turned out to be reheated left-overs last night and offered nothing new to go on from the last time he gave this speech. It's hard to fathom that these Fed officials believe that this huge US current account problem will simply resolve itself.
The movement of the currency markets vis-a-vis other markets (stocks and bonds) is always important, and the latest action suggests that the fall in stock markets (on earnings woes and therefore a fear that economic growth may be slowing) favors the US Dollar - something that is the opposite of past market paradigms. The possible reason for this is that emerging markets have been extraordinarily popular with funds over the last year and more - and this required managers to move huge flows abroad - and therefore sell the USD, as the assumption has been that if we are seeing a global recovery, then the emerging markets will offer the best growth rates. If the fear now is that the global recovery is in jeopardy (which we very much believe), then the repatriation of USD as the market reigns in its investments abroad could continue to drive the USD stronger still. Also, the perception of a failing recovery makes the relatively high yield of US treasuries vs. those of Europe and Japan rather attractive (though those yields are starting to fall rapidly).
(interessant...)
So, if the market flows as described above are the reason behind the USD strength (and this isn't just a "front-run Warren Buffet dumping his short USD position" phenomenon - a flimsy rumor if you ask me), then the greenback could remain strong for some time. But at some point, these flows could slow and we still have the huge US current account overhang lurking in the background that must be dealt with at some point and requires a massive adjustment weaker in the USD. Timing is everything, and I'll keep my eyes peeled for a reversal, as I still prefer the USD weaker, even if the technical model tells me to trade the USD stronger for now. The TIC data today at 13:00 may not really move the market, unless it's a real shocker.
The only support left in EUR/USD is the 1.2735 area low from early February. A failure of that level could theoretically bring 1.2500 into play, though we'll hold off on the projections until that level falls. If we're to look for reversals at this point, then we should focus on the 1.2850 level - as a close above that level would offer some hope for action higher still (though we rate the odds low for this development at this point). Meanwhile, resistance comes in at 1.2830.
füx
Freitag, 15.04.2005 | US Internationale Kapitalströme Februar | Woche 15 |
Uhrzeit: | 15:00 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 09:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für Februar 2005 |
mfg
füx
gruß :-)
dh es sind keineswegs nicht nur ausländische Zentralbanken, die durch den Kauf von US-Staatsanleihen Geld in die USA fließen lassen...(anjaf: haben deine "Äußerungen" zwecks Japs damit zu tun ? gab ja so diverse Ankündigungen vor nicht allzu langer Zeit...)
dh. Anleger "fliehen" nicht aus dem Dollar, sondern legen weiter fleißig dort an...
diese Zahl natürlich pro-Dollar, New-York aber klar dagegen...
shorten würd ich erst ab einem höheren Niveau...aber wer weiß ?
mfg
füx
Der deutliche Anstieg der Importpreise ging mal wieder auf das Konto des Rohölpreises zurück. So stiegen die ölbasierten Importpreise um 10,6% massiv an. Ohne Öl nahmen die Importpreise dagegen um 0,3% gegenüber Vormonat zu.
Die Sorgen der Fed im Hinblick auf stärker werdende Inflationsgefahren dürften allerdings mit den heutigen Preisdaten nicht geringer geworden sein. Denn für die nächste Woche anstehenden Erzeuger- und Verbraucherpreise aus den USA besteht für die "Headline" Raten das Risiko, dass sie auf der Oberseite überraschen. Im Fokus der Marktakteure dürften aber vor allem die Kernraten der Verbraucher- und Erzeugerpreise stehen. Falls diese deutlich stärker ausfallen als prognostiziert, dürften die Inflationssorgen der Marktteilnehmer zunehmen.
aktueller Kurs 1,2920...Euro bleibt also diese Woche wohl noch im langfristigen Up-Trend...
füx