CPU steht unmittelbar vor Ausbruch !
Seite 33 von 35 Neuester Beitrag: 15.11.08 16:07 | ||||
Eröffnet am: | 05.03.04 02:08 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 854 |
Neuester Beitrag: | 15.11.08 16:07 | von: nachrichten | Leser gesamt: | 104.905 |
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Sorry ;)
Lese hier nur in meinen Pausen und
am Nachmittag mal mit.
Wieso "schreibt" der erweiterte Editor
eigendlich immer so groß?
Sieht ja übel unübersichtlich aus.
Hilfe ! Ich blamier mich ja. ;)
Ochse HüpfKuh Rennpferd oder SprinBulle ...
... egal
... hauptsache bullish. :)
CPU hält die 0,87€ und das ist gut.
Mit Gruß vom Dampfer
ich denke mal das wir bis 0,77 noch platz haben
aber ende Woche sollten wir wieder über der 0,80 schließen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/57804
Die CPU Softwarehouse AG (WKN 545430), Augsburg, teilt auf Basis von
vorläufigen
Zahlen mit, dass es dem Unternehmen im laufenden Wirtschaftsjahr gelungen ist,
das Betriebsergebnis auf EBIT-Basis um über 85% von minus 1,4 Mio. EUR in
2003 auf
minus 0,2 Mio. EUR in 2004 zu steigern.
Das anlässlich der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der CPU vom
Vorstand Manfred W. Köhler in Aussicht gestellte Break-even Ziel konnte nicht
vollständig erreicht werden. Zurück zu führen ist dies auf die Verschiebung
von fest terminierten Lizenzerweiterungen im bestehenden Kundenkreis, die
nicht wie ursprünglich geplant vollständig im Dezember 2004 sondern teilweise
nun erst Anfang des Jahres 2005 entschieden werden.
Die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht
die Gesellschaft am 31. März 2005.
31.03.2005 16:33:00
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis
CPU Softwarehouse AG:Deutliche Ergebnisverbesserung im Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CPU Softwarehouse AG:
Deutliche Ergebnisverbesserung im Geschäftsjahr 2004
Augsburg, 31. März 2005
Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die CPU Softwarehouse AG eine bedeutende
Ergebnisverbesserung auf EBIT- Basis um über rd. 90% auf minus 155 TEUR. Im
Vorjahr lautete die Vergleichszahl noch minus 1,413 Mio. Euro. Auf EBITDA-
Basis ist erstmals ein leicht positiver Wert von 40 TEUR erreicht worden, im
Gegensatz zum Vorjahr von minus 1,0 Mio. Euro.
Die oftmals für den Zielmarkt der CPU Softwarehouse AG prognostizierte
Entspannung bei den Investitionen hat sich auch im Jahr 2004 nicht nachhaltig
gezeigt. Obwohl in allen Segmenten des Kredit-, Anlagen- und Projektgeschäftes
wesentliche Neukunden gewonnen werden konnten, war doch eine nicht
unerhebliche Umsatzabweichung zu verzeichnen. Der Umsatz betrug 4,5 Mio. Euro
(Vj. 5,6 Mio. Euro).
Erfreulich war aber insbesondere die deutlich erhöhte Nachfrage nach Lösungen
im Anlagenbereich. Durch Umsatzverschiebungen ins neue Jahr konnte allerdings
das vorgegebene Ergebnisziel nicht vollständig erfüllt werden. In den
Segmenten Kredit- und Projektgeschäft wurden dagegen positive Umsatzrenditen
erzielt.
Für das Jahr 2005 geht das Unternehmen, bei unverändert kritischem
Marktumfeld, von einem moderaten Umsatzwachstum im zweistelligen Bereich aus.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300
WKN: 545430
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Nachdem in 2004 ein Umsatz von 4,53 Mio. Euro erwirtschaftet worden sei, solle dieser in 2005 auf 6,5 Mio. Euro zulegen. Das Betriebsergebnis solle auf 180.000 verbessert werden. Trotz eines eher schwachen ersten Quartals (Umsatz von rund 1 Mio. Euro) zeige sich Köhler zuversichtlich, diese Ziele zu erreichen. Er wolle den Aktienkurs bald wieder bei 1 Euro sehen.
Aus Branchenkreisen würden die Experten vernehmen, dass der bisher unbekannte Investor nicht ein reines Finanzinvestment anstrebe, sondern das Unternehmen mit seinen Kontakten voranbringen wolle. Köhlers Planung sei dann vielleicht eher ein Worst-case-Szenario. Deutliches Potenzial nach unten sähen die Experten jedenfalls nicht.
Für Spekulanten ist die CPU Softwarehouse-Aktie bis maximal 80 Cent einen Trade wert, so die Experten von "BetaFaktor.info".
Meine Meinung:
Sobald wir den Wiederstand bei 0,80 Euro überwunden haben, beginnt die Party...
Mein Kursziel für die nächsten Wochen: 1,25 Euro!
Grüße vom Merkur
Der Vorstand der CPU Softwarehouse, Manfred Köhler, gebe sich in einem Gespräch mit den Experten zuversichtlich, dass die Wende vor der Tür stehe.
Seit der Übernahme der schweizerischen FINSys würden die Augsburger die gesamte Wertschöpfungskette der Bank abdecken - Anlage, Kredit, Projekt und Banksteuerung. Die Übernahme der FINSys gebe mehr her, als der erste Blick vermuten lasse. 1,9 Mio. Aktien würden den bisherigen Eigentümern der Schweizer Gesellschaft zufließen. 1,3 Mio. Stücke davon würden an einen noch unbekannten Investor weitergereicht, und zwar zu einem Preis von 1 Euro je Aktie - also rund 30% über dem aktuellen Kurs. Bisher sei der Investor namentlich nicht bekannt. Dies dürfte sich aber nach der Eintragung der Kapitalerhöhung ins Handelsregister ändern, da er über die 10%-Grenze komme.
Meine Meinung:
Kurse bis 1 Euro sollte man zum Kauf nutzen, da der unbekannte Investor sicherlich nicht nur seinen Einstandspreis wiedersehen möchte...
Mein Kursziel für die nächsten Wochen: 1,25 Euro
Grüße vom Merkur
Auch charttechnisch jetzt hochexplosiv:
Kurzfristiges KZ: 1,25 Euro
Mittelfristiges KZ: 1,50 Euro
Grüße vom Merkur
Turnaround-Spekulationen zählen zu den riskantesten, aber zugleich auch lukrativsten Anlagemöglichkeiten an der Börse. Im Pennystock-Bereicht lässt sich eine Vielzahl potenzieller Kandidaten lokalisieren, doch nur wenigen wird die operative Wende tatsächlich gelingen.
Hausaufgaben gemacht
Ein ehemaliges Neuer-Markt-Unternehmen, dessen Turnaround unmittelbar bevorsteht, ist das Augsburger Softwarehaus CPU. die auf den Banken und Kreditsektor spezialisierte Gesellschaft musste in den vergangenen Jahren aufgrund der geringen Investitionsneigung im Finanzsektor deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Im Geschäftsjahr 2004 beliefen sich die Erlöse auf lediglich 4,5 Millionen Euro.
Allerdings zeichnet sich inzwischen eine nachhaltige Trendwende ab. Bereits im Vorjahr waren die Erfolge der Restruktturierung deutlich sichtbar, als der operative Verlust um fast 90 Prozent auf 155.000 Euro verringert werden konnte. Im laufenden Geschäftsjahr dürfte den Augsburgern bei einem Umsatzanstieg von mehr als 40 Prozent die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen. Richtig durchstarten dürfte CPU im Jahr 2006, in dem erneut ein Erlössprung von mehr als 30 Prozen angepeilt wird.
Neuer Partner an Bord
Nach Umsetzung der internen Restrukturierung gilt das Hauptaugenmerk von Alleinvorstand Manfred W. Köhler nun der strategischen Ausrichtung. Erste Erfolge kann Köhler mit der Übernahme der Schweizer Finsys AG sowie dem Einstieg eines zweiten strategischen Investor neben der MSG Systems vorweisen.
Nach Aussage Köhlers handelt es sich bei der Argon Finance AG, die ein 15,7-Prozent-Paket an CPU erworben hat, um einen verlässlichen und langfristig orientierten Partner. Hinter der Argon Finance stehen die Investoren Ingeborg und Egbert Becker, ehemalige Mehrheitsaktionäre der P&I Personal & Informatik AG. Gemeinsam verfolgt man das Ziel, CPU als einer der führenden Anbieter von Software für Finanzdienstleister in den deutschsprachigen Ländern zu etablieren
Fazit: Unter Wert gehandelt
Der Einstieg eines zweiten strategischen Invetors zeigt, dass CPU die Krise endgültig überwunden hat. Nach dem Erreichen der Gewinnzone im laufenden Geschäftsjahr ist für 2006 abermals ein kräftiger Umsatz- und Ergebnissprung zu erwarten. Angesichts dieser Perspektiven ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie die Ein-Euro-Marke nachhaltig zurückerobern kann.
Kursziel 1,50 Euro