Cleantech-Play
Seite 319 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 993.623 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 76 | |
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gewesen vom 17.8. - 6.9. und das erste Posting gilt Giv ... welche eine Ehre...
Ich geh mal davon aus, dass die Aktionäre dem Top-100-Team die Bude einrennen...
In Englisch funktioniert das aber..
so so, eine QP ist also dafür da, das man in der Zeit nicht an das Kapital der Anleger darf.
Eine Refinanzierung über die Börse hat man daher nichts in Auge gefasst, da man seine Aktionäre nicht weiter verwässern wollte. Darum jetzt auch lieber erstmal Insolvenz.
Angenommen Cofelys hat die Pakete, was passiert denn dann damit wenn eine Übernahme vom Tisch wäre?
habe dazu bereits vor einigen tagen bei giv angefragt.....jedoch keine antwort bekommen.
wieso kriegen die seit monaten nichts mehr fertig ?
Von http://www.stromtip.de/News/11870/...Energie-meldet-Insolvenz-an.html
08.12.2002 ares Energie meldet Insolvenz an
Die ares Energie direkt GmbH hat Insolvenz angemeldet. Die Verhandlungen mit den möglichen Investoren werden aber trotzdem weitergeführt und steht sogar schon unmittelbar vor dem Abschluss. Dies bestätigte der Geschäftsführer des Stromvertriebsunternehmens Sabri Erygit.
ares ist derzeit noch ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des amerikanischen Stromkonzerns TXU. TXU war nach erheblichen Verlusten am britischen Strommarkt in finanzielle Schwierigkeiten geraten und sah sich gezwungen, die Beteiligungen an deutschen Stromunternehmen aufzugeben.
Erygit erklärte den Insolvenzantrag als Vorsichtsmaßnahme, da die Sicherheiten des Mutterunternehmens weggefallen seien. Trotzdem habe sein Unternehmen bisher alle Verbindlichkeiten zeitnah erfüllt. Er erwartet, dass der Insolvenzantrag nach Abschluss der Verkaufsverhandlungen wieder zurückgezogen werden kann.
116 116: Sperr-Notruf meldet Insolvenz an
Handelsblatt: Insolvenzantrag reine Vorsichtsmaßnahme, Betrieb geht weiter
Kaum mit seinem Angebot zur zentralen Sperrung von Bank-, Kredit- und anderen Berechtigungskarten gestartet, hat der Betreiber des Sperr-Notrufs 116 116 nun Insolvenz angemeldet, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf den Sperr-Notruf-Geschäftsführer Michael Denck.Anzeige
Grund für den Insolvenzantrag seien Verhandlungen über eine Neuordnung der Finanzierung seitens der Geldgeber. Was in der kurzen Zeit vor dem Start des Sperr-Notrufs zum 1. Juli 2005 durch eine Zwischenfinanzierung geregelt worden sei, wolle man nun in eine langfristige Lösung überführen, um Forderungen der Bundesregierung nachzukommen, heißt es im Bericht des Handelsblatts.
Der Betrieb des Sperr-Notrufs soll durch den Insolvenzantrag nicht beeinträchtigt werden, so Denck gegenüber dem Handelsblatt. Der Antrag sei vielmehr eine Vorsichtsmaßnahme, um nicht in den Verdacht einer Insolvenz-Verschleppung zu geraten.
Die Nummer des Sperr-Notrufs - 116 116 - hatte die damalige Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) im Dezember 2004 dem Sperr e.V zugesprochen, der zusammen mit der Initiative D21 das Projekt initiiert hatte. Zu den Mitgliedern des Sperr e.V. zählten damals arvato direct services (Bertelsmann AG), Bosch Sicherheitssysteme, EURO Kartensysteme, Novell, Servodata und Siemens.
Den Insolvenzantrag stellte die Sperr-Notruf 116 116 GmbH, die den Dienst im Auftrag des Sperr e.V. betreibt.
ich würde OOSD keinesfalls unterschätzen. Bisher sind alle sind Prognosen nahtlos eingetroffen...
Vielleicht doch ein Insider???
Aber erstmal abwarten, ich glaube zwar nicht daran, aber hier bisher alles mögliche passiert.
Wär doch toll wenn unternehmen und Aktionäre bald wieder an einem Strang ziehen! Denn über die Technologie sind wir uns ja einig!
Angenommen, nach der Meldung über 70 Mill. Pipeline, wurden keine weitere Aufträge generiert , hätte man bei nur 1,4% EBIT-Marge den Einkaufspreis wieder auf dem Konto... Und 1,4% ist verdammt wenig bei 30 MA und 70 Mill. Umsatz..
Das heißt für mich - keiner möchte den Laden kaufen.
Jetzt kommt die Frage für 1 Mille ;)
WARUM?
Bitte voten bzw. weitere möglichkeiten posten
a) 70 Mill. Pipline war gelogen.
b) die Aufwendungen sind so hoch, dass man 200 Mill. Umsatz zum Break Even braucht
c) es möchte niemand mehr Millionär werden
d) warum kaufe ich etwas für 1 Mill., wenn ich es auch für 0,1Mill. haben kann
e) weil, deswegen!
Gruß
denke der Investor hat wenn es zu einer Übernahme bzw eher einer Beteiligung kommen sollte, die Tage fleißig gesammelt und sein Ziel schon erreicht...
Aktien hätten den Weg auf den Aktienmarkt gefunden.
Ein bissel nachdenken sollte man schon bevor man so was raushaut!