Forsys - Produktionsbeginn
A speculator is someone who can look into the future and act now. In early October, I saw a major development in the uranium sector as I began seeing signs of a major breakout of many of the uranium miners, via the Global X Uranium ETF (URA). Uranium stocks have tripled since that time and are now taking their first major breather. During this time we have seen major investors come into the market specifically from China. This interest in uranium was highlighted back in June of 2010 when China National Nuclear signed a contract with Cameco (CCJ) to supply 23 million pounds of uranium. This showed how aggressive China has become and took a large amount of the supply off the table. Cameco is on the record looking for additional acquisitions. Already it has inked a deal with Uranium Resources (URRE) to explore a property in south Texas. Paladin (PDN.TO), an emerging producer, bought the controversial Michelin Property from Fronteer Gold (FRG) for about $250 million in November. Russia's state-owned ARMZ purchased Mantra Resources for almost $10 a pound of uranium in the ground. Mantra controls the Nyota deposit and will be able to produce 5 million pounds of uranium a year. This is proof that the nuclear industry is heading into consolidation. This year expect to hear more news, especially as prices pull back to support, like what is occurring now.
http://www.resourceinvestor.com/News/2011/3/Pages/...nsolidation.aspx
Fazit: wie hoch ist die aktuelle Bewertung von Forsys in USD/Pfund ?
Ich kann mich nur an wenige deals erinnern, wo dein Riecher nicht gut war!
Grüße auch an alle anderen noch Hinterbliebenen aus unserem alten "club".
Das Risiko ist natürlich hoch, andererseits lockt natürlich der hohe Gewinn wenn´s denn endlich mit Forsys was wird..
Evtl. braucht man da aber sehr viel Geduld.. Die hab ich aber.. :-)
Gruß
Markus
Forsys Announces Settlement Agreement With GFI and George Forrest
TORONTO, ONTARIO -- (Marketwire) -- 03/03/11 -- Forsys Metals Corp. ("Forsys") (TSX: FSY)(FRANKFURT: F2T)(NSX: FSY) today announced that it has reached a settlement agreement (the "Settlement Agreement") with George Forrest International Afrique S.P.R.L. ("GFI") and Mr. George A. Forrest ("Forrest", together with Forsys and GFI, the "Parties", or individually a "Party").
The Parties have agreed to settle the litigation commenced against each other in the Ontario Superior Court of Justice (Commercial List) (the "Court") under Court File No. 09-8487-00CL (the "File"). Following termination of the Arrangement Agreement between GFI and Forsys dated November 14, 2008 as amended (the "Agreement") as announced on August 25, 2009; GFI had filed a claim seeking damages of $150 million and a declaration that the break fee of $20 million under the Agreement was not payable. Forsys had made a counterclaim for payment of the break fee. The Parties will each dismiss their claims in the Court, and each Party will provide a release to the other Parties, forever discharging the other Parties from any claims relating to the File. The terms of the Settlement Agreement do not require Forsys to make any payments to GFI.
On behalf of the Board of Directors of Forsys Metals Corp.
Marcel Hilmer
Doch woher kommt das Geld zum Aufbau der Produktion ?
Noch hoffe ich auf ein gutes Ende, doch es wird immer schwerer,
die Hoffnung aufrecht zu erhalten.
freuen,
Dich wieder an Bord zu haben, auch wegen der Hoffnung.
Markus hat Recht: Hohes Risiko, hohe mögliche Gewinne. Die Finanzierung kann jetzt nach der "Einigung" schnell gesichert werden, doch: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht....
Aufmerksame Leser werden aber verfolgt haben, dass hier böse Mächte incl. der Politik im Spiel waren. Das Management war vielleicht auch schwach - vielleicht hilflos!?
Die "ur"-Forsyaner erinnern sich noch an den 7 CAD-deal, und den damit verbundenen Zahltag. Wir hatten reichlich Pech, als der Windbeutel in sich zusammenfiel, denn wir hatten eigentlich auf das richtige Pferd gesetzt.
Und: Forsys wäre längst in Produktion.
Nun wird es schwer. Wenn die geologischen Daten stimmen, sollte der Knoten jetzt platzen.
Ich schaue mir das an und bleibe an der Seitenauslinie, denn meine Finger brennen immer noch von drei forsys-deals, die in die Hose gingen.
Wenn ich mir dagegen UNX - Universal Power - A1C4W5 -
- man beachte Chairman Duane Power - Aktuell bei € 4,12
ein Anstieg von ca. 400 % - ohne Bestände !!!!!!!!!!!!!!
dann kommen mir die Tränen.
Aber jetzt umsteigen halte ich für zu spät ????
oder bis dato lediglich Absichtserklärungen bestehen.Ich vermute,dass lediglich ggf.
Absichtsbekundungen bestehen aber noch nichts schriftlich fixiert ist - und solange wird sich auch mit dem Kurs nichts tun.Kann aber auch sein,dass der Zeitpunkt der Einigung einigen nicht in den Kram passt und der Kurs noch solange unten gehalten wird,bis man den
Anstieg wünscht.Dass diese Manipulation möglich ist haben wir in den letzten Monaten oft genug erleben müssen.
Nur meine Meinung
Forsys Metals (TSX.V:FSY, Web:www.forsysmetals.com) ist ein kanadischer Rohstoffexplorer mit Projekten in Namibia und dem Schwerpunkt auf Uran mit einer Fläche von 252 000 ha. Kernstück ist das Valenica Uran Projekt für das man eine 25 Jahre gültige Minenlizenz der Regierung erhalten hat.
Die derzeit veranschlagte Minenlaufzeit beträgt 17 Jahre, zuletzt wurde diese um 2 Jahre erhöht mit Reservenupdate v. 14.12.09. Die Inbetriebnahme ist für 2012, die volle kommerzielle Produktion ab 2013 geplant. Zu diesem Zeitpunkt sollen 3,9 Mlbs Uran pro Jahr produziert werden. Die Mine wäre damit die Nr. 7 weltweit.
Baukosten bis zur Produktionsreife ca. 320 Mio. USD. Der derzeit immer noch niedrige Uranpreis belastet derzeit noch. In Zukunft wird jedoch mit einem höheren Uranpreis gerechnet auf Grund des steigenden Energiebedarfs und den Bauplänen von neuen Atomkraftwerken, vor allem in Ländern wie China. Forsys sucht noch einen finanzstarken Partner für die Produktion oder aber jemand der eine Komplettübernahme von Forsys will.
Firmenpräsentation (Stand März 2011)
Reserven und Ressourcen:
Valencia Reserven (NI 43-101 Standard entsprechend): 60,5 Mlbs U308, grading 156ppm (davon 49,8Mlbs mit einem Grad von 194ppm).
Ressourcen Kategorie "Measured and Indicated": 77,2 Mlbs U308, grading 146 ppm (davon 60,5 Mlbs mit einem Grad von 191ppm, dazu Ressourcen Kategorie "Inferred" 9,5 Mlbs U308 (144ppm).
-Stand: 14.12.09 (=18% Erhöhung der Reserven im Vergleich zum letzten Stand v. 02.10.09).
Übernahme erwünscht
Eine geplante Übernahme von Forsys durch die Firma George Forrest Int. (GFI) zu 7 CAD pro Aktie scheiterte 2009. Beide Parteien haben sich daraufhin gegenseitig verklagt, sich März 2011 aber außergerichtlich geeinigt, wonach jede Partei auf Forderungen verzichtete. Der Rechtsstreit belastete den Kurs, da Forsys für einen Dritten weniger attraktiv als Übernahmeziel war, da GFI 150 Mio. CAD Entschädigung von Forsys forderte. Die Forderung war grotesk, bestand aber und kaum jemand würde unter diesem Gesichtspunkt ein Angebot für Forsys abgegeben.
Oktober 2009 wurde Morgan Stanley damit beauftragt, sämtliche derzeitigen strategischen Optionen im Sinne von Forsys zu prüfen. Verhandlungen mit mehreren potenziellen Interessenten für einen Einstieg bzw. eine Komplettübernahme laufen weiter, so Forsys am 07.07.10.
Bereits am 24.03.10 wurde in der Presse davon berichtet, dass man mit Südkorea eine Partnerschaft geschlossen hat, um das Valencia-Projekt zu finanzieren/in die Produktion zu bringen. Hierbei handelt es sich auf Nachfrage bei der Forsys-IR-Abteilung um ein erstes Resultat aus der Zusammenarbeit mit Morgan Stanley. Details wurden jedoch bis dato nicht mehr bekannt, so dass am Markt Zweifel bestehen bezüglich dieses Deals.
Da die Errichtung einer Mine sehr teuer ist (erwartete Kosten, siehe NR vom 04.02.2010 - Updated techn. Report), kommt als Partner nur ein großer der Branche in Frage. Inder, Chinesen, Süd-Koreaner und zuletzt Russen haben in der jüngeren Vergangenheit Interesse gezeigt, sich Uranliegenschaften in Namibia zu sichern. Siehe Artikel hier (Interessenten Rio Tinto und China) bzw. hier (Interessent Indien), Korea (Artikel v. 12.11.09) und Russland (Artikel v. 26.11.09), mit dem die namibische Regierung enge Kontakte pflegt.
Namibia selbst will in den nächsten 15 bis 20 Jahren ein eigenes Atomkraftwerk bauen und das Uran im Land (auch) für sich nutzen, siehe Artikel vom 12.02.2010.
Weitere Explorationsprojekte
Uran:
- Über die 100% Tochterfa. Dunefield Mining Company (Pty) Ltd. hält man 70% am
Namibplaas Uranium Project (EPL 3638, 30% hält die Fa. Gold Enterprises), das 6.5 km vom Valencia-Projekt entfernt ist. Die Lizenz wurde verlängert bis 06.11.2011. Juli 2010 wurde dort ein Bohrprogramm gestartet, das noch läuft. Erste Ergebnisse wurden am 02.02.2011 veröffentlicht. Ein standardisiertes NI-43-101 Gutachten im 3. Quartal 2011 erstellt werden.
- Über die 70% Beteiligung an Ancash Investments (Pty) Ltd. (“Ancash”) hat man 4 Uran-Lizenzen (EPL 3632, EPL 3635, EPL 3636, EPL 3637).
Gold: 2 Gold Projekte (100% Anteil)
- Ondundu Gold Project: Über die Tochterfa. Westport Resources hat man einen 100% Anteil an der Lizenz EPL 3195, die bis Mai 2011 verlängert wurde.
Am 07.05.10 eine Absichtserklärung für einen Farm Out unterzeichnet, wonach man 75% der Anteile abgibt, wenn im Gegenzug die Fa. Angus Mining (Namibia) Ltd. 11 Mio. Dollar in Exploration investiert hat. Ein Bohrprogramm ist im Gange, finanziert von Angus. Duane Parnham (Ex-Management von Forsys und weiterhin Großaktionär) ist Independent Director von Angus. Mit Bohrergebnissen ist für das 2. Quartal 2011 zu rechnen.
- Omaruru, Explorationsprojekt im Frühstadium mit 73,000 Hektar in Nord-Zentralnamibia nahe der Stadt Omaruru
Management & Directors
Top Leute aus der Branche u.a. Mr. Hilmer und Mr. Rowley von First Quantum Minerals.
Insiderkäufe
Institutionelle Investoren halten derzeit über 23% der Aktien. Siehe hier.
Leo Funds Manager Ltd. hatte 14,235 Mio. Aktien (17,94%) am 09.07.10 in seinem Besitz. Bis Mitte August 2010 wurden erneut mehrere hundertttausend Aktien über die Börse zugekauft. Nicht bekannt ist ob Leo im Auftrag eines Dritten handelt oder die Stücke nur für eigene Investmentzwecke kauft. Kurz unterhalb der 20%-Schwelle stoppten die Käufe jedoch im August 2010, ein mögliches Pflichtangebot für eine Übernahme ist anscheinend nicht beabsichtigt.
Letzte 10 Insider-Transaktionen siehe canadianinsider.com
Der zuletzt Ex-Direktor Duane Parnham besitzt 3.838.930 Mio Aktien direkt und 515 000 indirekt.
Marktkapitalisierung
Zum 28.02.2011 waren 79,9 Mio. Aktien ausgegeben (86,7 Mio. fully-diluted).
Marktwert bei einem Kurs v. 2,20 Euro damit ca. 175 Mio. Euro.
Finanzen
Am 31.12.2010 hatte Forsys einen Cashbestand in Höhe von 9,6 Mio. CAD.
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sharewise- von user proxy
das interessante war, dass duane parnham bei dem anziehenden kurs sofort zur stelle war, um mit insiderverkäufen den kursrückgang einzuleiten. auch morgan stanley trat in diesen tagen als starker verkäufer auf. außerdem kam von forsys keine offizielle meldung über den "vertragsabschluss". es wurde nur eine foto bezüglich dem agreement bekannt und dann auch in den foren gepostet.
fazit 1: warum der starke kursanstieg um den 24. märz 2010 (ca. 3,60 euro) unterbunden wurde kann mit einigen argumenten unterlegt werden. der forsyskurs wurde ja dann auch massivst niedergemacht bis zu einem tief um die 1,09 euro. die sammler haben sich nochmals ordentlich die taschen vollgestopft und leo funds hat knapp unter 20% zu kaufen aufgehört.
fazit 2: ich erwähne es gerne nochmals - die aktuelle bewertung von forsys liegt bei ca. 1,66 usd/pfund uran (komplett grotesk).
fazit 3: mantra resources wurde von der russischen armz für knappe 10 usd/pfund uran ende 2010 übernommen.
fazit 4: auch die forsys-nachbarmine paladin energy (bereits produzent) hat aktuell eine bewertung von ca. 10 usd/pfund uran aufzuweisen.
fazit 5: der in situ value liegt aktuell bei ca. 5 usd/pfund, wobei forsys sicher nicht mehr als junior explorer zu bezeichnen ist, sondern sehr bald als top-player unter den uranproduzenten.
fazit 6: wie ich im oktober/november 2008 das angebot von gfi gelesen habe ist mir - irgendwie auch unbewusst - ein gedanke gekommen: "das ganze wird sicher ein harter kampf";
March 07, 2011, 7:27 AM EST
March 7 (Bloomberg) -- Kalahari Minerals Plc advanced to a record in London trading after entering talks on a possible takeover of the company that is part owner of Namibia’s Husab uranium project through its stake in Extract Resources Ltd.
Kalahari “confirms that it is in talks with a third party, which may or may not lead to an offer being made for the entire issued share capital,” the London-based company said today in a statement. “Discussions are continuing and a further announcement will be made when appropriate.”
Kalahari, which owns 43 percent of Extract, jumped as much as 19 percent, the biggest gain since March 2009, to 309 pence in London and traded at 289.75 pence by 12:08 p.m., giving the company a market value of 711 million pounds ($1.2 billion).
Itochu Corp., a Japanese trading company, bought 15 percent of Kalahari and 10.3 percent of Extract last year. Rio Tinto Group, the third-largest mining company, owns 11.5 percent of Kalahari and 14.2 percent of Extract, which has a market value of about A$2.3 billion ($2.3 billion), Bloomberg data show.
Extract said last month it was in talks with Rio on merging their uranium projects in Namibia. Rio owns the Rossing mine, while Extract owns the adjacent Husab deposit. That followed comments in June from Extract Chief Executive Officer Jonathan Leslie that there would be “synergies” between the two mines and his company would study cooperation with Rio’s project. ...
http://www.businessweek.com/news/2011-03-07/...possible-takeover.html
He said Russian and Asian utilities needing uranium supplies for the plants they are building “are serious about becoming operators as opposed to simply getting off-take agreements”.
“I think that we’ll see a lot more of this acquisition process in the coming months and years,” Hilmer predicted.
This has been evidenced by Russia’s Armz bid for Australia’s Mantra Resources last year, and China Guongdong Nuclear Power Corp’s bid for LSE-listed Kalahari Minerals.
Speaking to Mining Weekly Online on the sidelines of the Prospectors and Developers Association of Canada 2011 conference, he said Forsys was itself an attractive buyout target, as it was close to production.
“We are definitely on the radar screen as being one of the most advanced projects at a ready state,” he said.
“As a result of these transactions, there is a heightened interest.”
He said that TSX-listed Forsys was in talks with the “usual suspects” about potential deals, declining to name specific countries.
The company owns the Valencia uranium project in Namibia, located 35 km north east of Rio Tinto’s Rossing mine, which it aims to start building in the second of of this year, with first production two years hence.
He estimated the mine would cost a total of $350-million, and produce at a rate of 3,7-million pounds yearly.
Forsys was exploring its Namibplaas property located 7 km away from Valencia, and was hoping to expand production by installing a 7 km conveyor system to the mill at Valencia.
Hilmer said the company would study lifting production to just under 5-million pounds of uranium yearly through the addition of Namibplaas. This would rank the projects among the top five uranium mines globally.
“That would be a number we could manage as a second-phase upgrade.”
Hilmer has been on a whirlwind roadshow to locations including Cape Town, London, Switzerland, Florida and Toronto, talking to investors, fund managers and analysts about what he’s done with Forsys in his year as CEO.
This week he’ll be departing for China to speak to potential investors there.
Forsys earlier this month reached a settlement with George Forrest International, which had in 2008 agreed to buy the company, but failed to secure financing
Angst vor dem 3. Weltkrieg?
Ich bin "draußen" geblieben und habe ernsthaftes Mitgefühl für die Forsyaner!
Warum auch immmer die jetzige Entwicklung wieder so läuft??
Hier klebt Sch.... dran!
10.03.2011
Take-over bids expected for Valencia uranium
TORONTO – Forsys Metals, owner of the Valencia uranium deposit, has said the “explosion” in nuclear power’s demand for uranium means there will be a lot more buyouts of producers of the fuel in the future.
CEO Marcel Hilmer on Tuesday said Russian and Asian utilities needing uranium supplies for the plants they are building “are serious about becoming operators as opposed to simply getting off-take agreements”.
“I think that we’ll see a lot more of this acquisition process in the coming months and years,” Hilmer predicted.
This has been evidenced by Russia’s Armz bid for Australia’s Mantra Resources last year, and China Guongdong Nuclear Power Corp’s bid for LSE-listed Kalahari Minerals, the biggest shareholder in Extract Resources' Husab uranium deposit.
Speaking to Mining Weekly Online on the sidelines of the Prospectors and Developers Association of Canada 2011 conference, he said Forsys was itself an attractive buyout target, as it was close to production.
“We are definitely on the radar screen as being one of the most advanced projects at a ready state,” he said.
“As a result of these transactions, there is a heightened interest.”
He said that TSX-listed Forsys was in talks with the “usual suspects” about potential deals, declining to name specific countries.
Forsys aims to start developing Valencia in the second half of this year, with first production two years hence.
He estimated the mine would cost a total of US$350-million, and produce at a rate of 3,7 million pounds yearly. Forsys was exploring its Namibplaas property located seven km away from Valencia, and was hoping to expand production by installing a seven km conveyor system to the mill at Valencia.
Hilmer said the company would study lifting production to just under five million pounds of uranium yearly through the addition of Namibplaas.
This would rank the projects among the top five uranium mines globally.
“That would be a number we could manage as a second-phase upgrade.”
Hilmer has been on a whirlwind roadshow to locations including Cape Town, London, Switzerland, Florida and Toronto, talking to investors, fund managers and analysts about what he’s done with Forsys in his year as CEO.
This week he’ll be departing for China to speak to potential investors there.
Forsys earlier this month reached a settlement with George Forrest International, which had in 2008 agreed to buy the company, but failed to secure financing. – Mining Weekly
Ich befürchte auch einen drastischen Kursabfall.
Was für ein Pech!
Nur meine Meinung.