NEU! - Der HSV Thread -
Seite 32 von 78 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:15 | ||||
Eröffnet am: | 22.07.10 19:53 | von: fietendörp | Anzahl Beiträge: | 2.925 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:15 | von: Kristinfnbba | Leser gesamt: | 193.719 |
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Bei einer möglichen Ablösesumme, die sich über 20 Mio € bewegen dürfte, ist ein Transfer aber wohl nur eine reine Utopie!
Pfeifkonzert im Volksparkstadion!
Und wenn ich an die beiden Chaoten in der Innenverteidigung und an dem einen ganz vorne denke, wird mir ganz schlecht. Bei denen läuft es unter dem Motto "schlimmer geht's nimmer!"
Und wieder eine Kritik an diesem Trainer, von dem ich immer mehr den Eindruck bekokmme, daß er wie die Mannschaft nicht erstklaasig sonder nur zweitklassig ist. Wie kann man nur diesen Berg, der nicht einmal ein "Hügel" war nicht spätestens zur 2. Hälfte gegen Rudnevs auswechseln. Schlechter als dieser "Hügel" heute kann man gar nicht spielen. Und siehe da. Rudnevs war viel dynamischer als dieser "Hügel". Strahlte auch mehr Torgefahr aus, war dort zu finden wo es um alles ffür einen Stürmer geht, nämlich vor dem Tor. Dieser "Hügel" dagegen hatte sich während seiner Spielzeit nur versteckt bzw. war grottenschlecht.
Nun noch was mir heute besonders auffiel, daß nämlich die spielerischen Mittel fast aller HSV-Spieler arg limitiert sind. Allein deshalb wird diese Mannschaft niemals den angestren mttleren Platz in der Tabelle erreichen können. Von dieser Kritik seien allerdings Jansen und Beister ausgenommen, aber nur diese beiden.
Wie Radelfan und auch ich schon mehrfach geschrieben haben. Dieser HSV kann in dieser Form nicht in der 1. Liga bestehen. Dahinter steckt allerdings Bernd Hoffmann und dessen verfehlte Einkaufspolitik und vor allem dem unsoliden Finanzverhalten, die den HSV in schwere wirtschaftliche Not gebracht haben. Und diese führte bekanntlich dazu, daß der HSV nur noch billige Spieler verpflichten kann, womit der sportliche Niedergang vorgezeichnet wird.
Aber weißte wat Tot gesagte leben länger.
Warum soll sich ein solcher Spieler für den HSV im permanenten Abstiegskampf zerreißen?
Der greift nur das Geld ab (Gehalt dann wohl mindestens 7 Mio p.a.) und gibt den Spielmacher und lässt die Mitspieler laufen.
Dass die hiesige Presse natürlich von ihm (und vor allem seiner publicity-geilen besseren Hälfte) begeistert sind, sollte den HSV-Fan nicht verwundern!
Mittelfeldspieler Petr Jiracek wurde nicht vom Hamburger SV umworben. Der EM-Star stand nicht einmal auf der Wunschliste von Sportdirektor Frank Arnesen. Doch plötzlich ist der Tscheche da.
Petr Jiracek und dessen Berater Lacina sind heute vom Teammanager des HSV Marinus Bester zum Medizincheck ins Universitätsklinikum Eppendorf gefahren, während Arnesen und Lacina die letzten Details klärten. Wenn die Ergebnisse der Untersuchungen vorliegen und – wie zu erwarten – positiv ausfallen, unterschreibt Jiracek einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016.
Die Hamburger Verantwortlichen hoffen darauf, dass sich der 26-Jährige als Volltreffer erweist und ihrer schon nach dem ersten Bundesligaspiel gegen Nürnberg (0:1) völlig verunsicherten Mannschaft zu mehr Stabilität und Klasse verhilft. Schon jetzt steht fest, dass es sich um den verrücktesten Transfer des Sommers handelt.
Denn Jiracek wurde keineswegs heißblütig vom HSV umworben, er stand nicht einmal auf der viel zitierten Wunschliste von Trainer Thorsten Fink und Arnesen. Nein, der Mittelfeldspieler bot sich selbst in Hamburg an, aus einer persönlichen Notsituation heraus.
Beim VfL Wolfsburg hatte Alleinherrscher Felix Magath sportlich keine Verwendung mehr für ihn, die Angebote aus Russland, der Ukraine und Spanien wollte Jiracek nicht annehmen. Berater Lacina schlug ihm den HSV vor, nahm Kontakt zur Vereinsführung auf – und so wurde das Geschäft innerhalb einer Woche zum Abschluss gebracht.
Als Jiracek aus dem Urlaub zurückkehrte, sah er seine Zukunft in Wolfsburg. Schließlich war er nach vier Jahren beim tschechischen Spitzenklub Viktoria Pilsen erst zur Rückrunde der vergangenen Saison für vier Millionen Euro nach Niedersachsen gewechselt. Dort kam er auf 13 Einsätze (zwei Tore), erst eine Bauchmuskelzerrung warf ihn etwas aus der Bahn.
Gerade erst ein Haus bezogen
Bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine gehörte Jiracek zu den auffälligsten Akteuren der tschechischen Auswahl. Im Mittelfeld kämpfte er unermüdlich und führte das Team mit Toren gegen Griechenland (2:1) und Polen (1:0) ins Viertelfinale.
In der Nähe von Wolfsburg hatten Jiracek und Freundin Linda mit ihrem Hund gerade erst ein Haus bezogen, sich komplett eingerichtet, ehe Magath ihn zum Gespräch bat, um nach einem halben Jahr schon wieder das Ende der Zusammenarbeit zu verkünden. Heuern und feuern, wie es eben seit geraumer Zeit sein Stil ist.
Der Trainer und Geschäftsführer des VfL wollte Jiracek am liebsten bei Real Betis Sevilla unterbringen. Als Zugabe, um die Ablösesumme für Wunschkandidat Benat Etxebarria zu reduzieren. Aber der Tscheche mochte sich nicht auf den Handel einlassen. Lacina meldete sich also kurz entschlossen bei Arnesen, erklärte ihm die Situation seines Klienten in Wolfsburg und bot ihn dem Hamburger Sportdirektor an.
Aufsichtsrat entscheidet am Dienstag
Dieser zeigte sich begeistert, er setzte Fink in Kenntnis, dass plötzlich die Möglichkeit bestehe, Jiracek zu bekommen, und auch der Trainer war angetan. Zu Wochenbeginn düste der Mittelfeldspieler nun mit seinem Audi Q5 über die A 7 bis zur Abfahrt Volkspark, fuhr am Stadion vor und sprach zum ersten Mal persönlich mit den neuen Vorgesetzten.
Am Dienstag darf Jiracek noch nicht mittrainieren, denn am Abend stimmt erst der Aufsichtsrat über den Deal ab. Im Anschluss daran darf der Hoffnungsträger den Vertrag unterschreiben und seinen Dienst beim Abstiegskandidaten antreten. "Ich bin fit und kann der Mannschaft sofort helfen", sagte er.
Obwohl sich Trainer Fink noch keinen frischen Eindruck verschaffen konnte, stellte er bereits fest, dass Jiracek schon am kommenden Sonnabend im Nordderby bei Werder Bremen zum Einsatz kommen dürfte.
Badelj wird am Mittwoch erwartet
Gleiches gelte für den kroatischen Nationalspieler Milan Badelj, den der HSV ebenfalls für vier Millionen Euro verpflichtet hat, der an diesem Dienstag aber noch ein letztes Mal als Kapitän von Dinamo Zagreb in der Champions-League-Qualifikation in Maribor auflaufen wird. Der 23-Jährige trifft am Mittwoch in der Hansestadt ein.
Durch Jiracek und Badelj erhofft sich die HSV-Führung einen Qualitätssprung, doch damit ist die Personalplanung noch nicht abgeschlossen. Als Königstransfer soll Rafael van der Vaart von Tottenham Hotspur verpflichtet werden. Mit dem früheren Publikumsliebling ist sich Arnesen einig.
Offen ist weiterhin, in welcher Größenordnung Edelfan und Investor Klaus-Michael Kühne bereit ist, den Deal zu finanzieren. Darauf ist der HSV angewiesen. Als Ablöse fordern die Engländer satte 18 Millionen Euro.
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...sfer-des-Sommers.html
Wie unschwer zu erkennen ist, scheinen die Verantwortlichen des HSV keine Profis zu sein. Der Werdegang der Angelegenheit ist ein einziges Trauerspiel dieser Leute beim HSV. So amateurhaft wie die agierten so sind sie auch bei der Verpflichtung neuer Spieler vorgegangen, die nahezu allesamt die Anforderungen der 1. Liga einfach nicht erfüllen; bis auf Töre, den sie dann auch prompt verkauft haben, welche Ironie!
Übrigens aufgrund der ausweichenden Antworten Uwe Seelers in dessen Interview zum Thema vdV schließe ich, daß auch er dessen Rückkehr zum HSV nicht gutheißt.
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...-schafft-sich-ab.html
Hamburger SV – Ein Verein schafft sich ab
Was vom 1. Spieltag übrig bleibt: Der einst stolze HSV ist nur noch eine Karikatur seiner selbst. Die Sehnsucht nach Rafael van der Vaart beweist, wie groß die Verzweiflung mittlerweile ist.
Manchmal langt nur ein kleiner Anruf, um eine Redaktion in Aufruhr zu versetzen. Am Samstagmorgen hieß es, Rafael van der Vaart sei in Hamburg zum Medizincheck bei den HSV-Ärzten. Alles natürlich top secret. Die Aufregung legte sich dann schnell wieder, als der Niederländer in der Startformation von Tottenham Hotspur im Spiel gegen West Bromwich Albion auftauchte, das am Nachmittag stattfand.
Die Falschmeldung beweist allerdings, wie überhitzt die Stimmung derzeit in der Hansestadt ist. Und wie groß die Sehnsucht nach einem Qualitätsfußballer. Erst recht nach der Auftaktniederlage gegen den 1. FC Nürnberg. Ohne dem Club zu nahe treten zu wollen, aber normalerweise sollte der Hamburger SV den Franken überlegen sein. Doch was ist schon normal in Hamburg.
Ein Verein richtet sich zugrunde
Es ist unglaublich, wie sich dieser Traditionsverein in den vergangenen Jahren selbst zugrunde gerichtet hat. Unter Vorstandschef Bernd Hoffmann, der im März 2011 vom Hof gejagt wurde, war zumindest noch der Hauch von sportlichen Ambitionen zu spüren, auch wenn er dem Klub mit gewagten Finanzkonstrukten letztlich einen Bärendienst erwiesen hat und auch mit Dietmar Beiersdorfer einen fähigen Sportdirektor vergraulte. Doch seit Hoffmanns Weggang ist der Klub im freien Fall.
Vor kurzem sprach ich mit einem Bundesliga-Klubchef, dessen Name hier nichts zur Sache tut. Irgendwann kam die Sprache auch auf den HSV, was umgehend Kopfschütteln auslöste. "Was dort für ein Potenzial verschenkt wird, ist unglaublich", sagte er, "in einer der reichsten Städte mit einem riesigen Einzugsgebiet. Und dann so ein Trauerspiel."
Ja, es ist ein Trauerspiel. Sportchef Frank Arnesen, der 2011 mit reichlich Vorschusslorbeeren ins Amt gelobt wurde, sollte angeblich das dickste Adressbuch des europäischen Fußballs haben. Nur die Spieler, die er daraus hervorzaubert, taugen leider nichts. Mit Akteuren wie Michael Mancienne, Per Skjelbred, Jeffrey Bruma, Artjoms Rudnevs und Ivo Ilicevic spielt man nun mal fast automatisch gegen den Abstieg. Und dass ein Marcus Berg, für dessen Verpflichtung noch Bernd Hoffmann verantwortlich zeichnete, nach den Abgängen von Mladen Petric und Paulo Guerrero nun Stürmer Nummer eins sein soll, ist bizarr. Ein Tor in 14 Spielen ist für einen Angreifer normalerweise eine Bank-Garantie. Beim HSV 2012 langt es zum Stammplatz.
Stammspieler Berg? Bizarr
Eines der vielen Hamburger Probleme ist struktureller Natur: Ein Regulativ zu Arnesen, wie es beispielsweise Dortmunds Manager Michael Zorc mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat, fehlt beim HSV. Was den Unternehmer und Politiker Carl-Edgar Jarchow dafür prädestiniert, den Vorstandsvorsitzenden bei einem Fußballverein zu geben, ist bislang schleierhaft. Genau wie die Frage, warum es in einem Klub mit dieser Historie keine ehemaligen Spieler gibt, die sich sinnvoll (und damit ist nicht das Stänkern von außen gemeint) in die Vereinsarbeit einbringen.
Kein Wunder, dass die Hamburger Fans derzeit an jeder Ecke Rafael van der Vaart sehen wie ein Wüstenwanderer die Fata Morgana einer Oase. Es mag nach dem ersten Spieltag tatsächlich verfrüht sein, bereits vom Abstiegskampf zu sprechen. Aber wer gesehen hat, wie hilflos der HSV gegen Nürnberg agierte, kommt daran nicht vorbei.
Letzte Chance van der Vaart
Bis zum Freitag hat Frank Arnesen Zeit, noch nachzubessern, dann schließt das Transferfenster. Neben van der Vaart ist auch der französische Stürmer Yannick Sagbo vom FC Evian Thonon Gaillard im Gespräch. Wolfsburgs Mittelfeldspieler Petr Jiracek ist bereits so gut wie verpflichtet. Dass es für die Erkenntnis, dass der HSV mit dem Rücken zur Wand steht, erst das Pokal-Aus und die Niederlage gegen den Club bedurfte, ist eines der vielen Rätsel, die dieser Klub derzeit aufgibt.
Nochmals meine Meinung: Jede weitere Aufbesserung des HSV-Kaders ist sehr wünschenswert, aber bitte nicht vdV.
Außerdem finde ich es nervig, wenn immer in jede Richtung übertrieben wird in der Medienwelt. Heute, bzw. seit einigen Wochen, ist es der HSV, der als hoffnungsloser Fall durchs Mediendorf getrieben wird. Sollten sie wider Erwarten mal ein paar Punkte einfahren, wird sich das Interesse ganz schnell wieder auf andere Kandidaten richten, frei nach dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Sicher hat der Verein z.Z. große Probleme, aber keine unlösbaren. Und bis die Absteiger feststehen dauert es noch eine ganze Weile.
Ich kann mir indes nicht vorstellen, daß Sagbo nicht verpflichtet wird. Abwarten!
Meine Info habe ich aus transfermarkt.de.
Aber weswegen wird die Abstiegsgefahr des HSV so sehr in den Vordergrund gestellt? Weil die beiden Pflichtspiele des HSV eindeutig grottenschlecht waren und keine Besserung abzusehen war. Der jetzige Aufschrei wird verständlicherweise am Status quo festgemacht.
Im Übrigen ist es in der heutigen Medienwelt leider so, dass immer in beide Richtungen übertrieben wird.
Sollte der HSV nun wirklich in nächster Zeit (nach den Spielen gegen Werder und Dortmund!!) tatsächlich mal einige Siege hintereinander eingefahren werden, dann wird man natürlich überall die enthusiastischen Statements von Spielern/Trainer/Manager hören und lesen, was für eine tolle Truppe da auf dem Platz steht und wie groß die Kameradschaft ist ("einer für alle" usw.). Und allüberall wird man Bilder von glücklichen Spielern finden - bis zu den nächsten Niederlagen.....
http://www.ndr.de/sport/fussball/bundesliga/vandervaart135.html
Natürlich jubeln die Medien. Sylvie sorgt immer für positive Berichte und große Fotos bei blöd u.ä.
...es wäre in der Tat schade, wenn dem HSV nicht bald mal wieder der Fußball-Gott etwas gewogener wäre...
Hamburg, meine Perle
Erst das Pokal-Aus gegen einen Drittligisten, jetzt zwei Niederlagen zum Liga-Start – der Hamburger SV zeigt sich in seiner 50. Bundesliga-Saison in seinen Grundfesten erschüttert. Der Verein taumelt, er hat an Klasse und Ausstrahlung verloren und präsentiert sich nicht als Mannschaft. Er steht derzeit eigentlich für nichts.
Es ist deshalb eine gute Entscheidung, Rafael van der Vaart zurück nach Hamburg zu holen. Er ist ein anerkannt guter Spieler, der ja bereits gezeigt hat, wie wertvoll er für den HSV sein kann.
Allerdings halte ich die Erwartungen, die mit van der Vaart verknüpft sind, für maßlos übertrieben. Denn kein vernünftiger Mensch kann glauben, dass ein einziger Spieler auf Knopfdruck eine ganze Mannschaft verändern wird.
Van der Vaarts erste Aufgabe kann es deshalb nur sein, andere Spieler aus der Lethargie und Starre herauszuholen und sie zu besseren Leistungen anzuspornen.
Aber er braucht auch die Unterstützung der gesamten Mannschaft. Niemand darf sich hinter seinem Rücken verstecken und sich darauf verlassen, dass van der Vaart jetzt der alleinige Heilsbringer ist. Jeder Spieler ist verpflichtet, seine besten Leistungen zu bringen.
Die Voraussetzungen für die Rückkehr sind dabei günstig. Van der Vaart ist der gewünschte Spieler, er wird unbestritten für neuen Schwung sorgen. Und er hat die verantwortungsvolle Aufgabe, den HSV aus diesem Dilemma herauszuführen.
Der HSV hat die Gefahr erkannt und dank der Unterstützung des Sponsors Michael Kühne diesen finanziell außergewöhnlichen Transfer realisiert. Aber wenn man schon so früh in der Saison den Abstieg als Schreckgespenst im Kopf hat, weiß man, wie schlimm es wirklich um den HSV steht.
Die Verantwortlichen haben es in der Vergangenheit versäumt, aus den durchaus vorhandenen Möglichkeiten das Optimale für den Verein zu machen. Der HSV spielt seit Langem weit unter dem Wert, den er eigentlich darstellen sollte.
Dafür stehen immer auch die sportlichen Verantwortlichen – also Trainer und Sportdirektor. Sie waren an der Zusammensetzung der Mannschaft beteiligt, deshalb ist es legitim, ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen. Denn die Einkaufspolitik von Trainer Thorsten Fink und Sportdirektor Frank Arnesen hat bisher wenig bewirkt. Man kann sie bislang nicht als Erfolg bezeichnen.
Die Menschen und Fans in Hamburg haben diesen HSV eigentlich nicht verdient. Denn vieles deutet auf eine erneute Leidensgeschichte hin. Deshalb hat mich die Begeisterung, mit der so viele Menschen nach wie vor den Klub unterstützen und auch zu den Spielen ins Stadion kommen, sehr verwundert.
Mit van der Vaart kommt jetzt ein Hoffnungsträger. Aber es bedarf der Unterstützung aller Beteiligten, um den HSV Schritt für Schritt wieder nach oben zu bringen.
http://www.bild.de/sport/fussball/guenter-netzer/...5982938.bild.html