ENRO ENERGIE ist ein Kaufwert??
bid steigt
https://konto.flatex.de/onlinebanking-flatex/...ectedTableEntry.png); background-position: 50% 100%; background-repeat: repeat no-repeat; "> Frankfurt
realtime18.03.2011
19:33:330,069 EUR 0,020
40,82%10.000
1.425.0230,070
17.3080,071
32.692
https://konto.flatex.de/onlinebanking-flatex/...ectedTableEntry.png); background-position: 50% 100%; background-repeat: repeat no-repeat; "> Frankfurt
realtime18.03.2011
19:40:260,070 EUR 0,021
42,86%65.000
1.490.0230,071
20.0000,073
50.000
19:33:33 0,069 10000
18:59:07 0,069 8600
18:51:37 0,068 80000
18:49:47 0,06 109200
https://konto.flatex.de/onlinebanking-flatex/...ectedTableEntry.png); background-position: 50% 100%; background-repeat: repeat no-repeat; "> Frankfurt
realtime18.03.2011
19:40:260,070 EUR 0,021
42,86%65.000
1.490.0230,069
17.5000,073
40.000
aber das gelabber immer wenns runter geht mit billig kursen und wenns hoch is mit ich wusste es ja vorher geht ein auf den ......
entweder die bude rockt oder es geht abwärts und tiefer gehts nun auch nich mehr
Die Japanischen Alpen gehören zu den schneereichsten Regionen der Erde. Die Temperaturen fallen hier, in den Bergen der japanischen Hauptinsel Honshu im Winter auf bis zu minus 15 Grad Celsius - eigentlich kein Klima für Primaten. Die Japan-Makaken haben es dennoch geschafft, sich diesen rauen Bedingungen anzupassen. Schnee-Affen werden sie deshalb auch genannt. Keine Affenart lebt nördlicher als sie.
Allerdings haben die Makaken aus der Familie der Meerkatzen eine Beschäftigung entdeckt, die ihnen den harten Winter etwas erträglicher macht. Im Jahr 1963 entdeckten Forscher die erste Affendame, die in den heißen Quellen im Gebirge ein Bad nahm. Seitdem haben es ihr Generationen von Japan-Makaken nachgetan. Stundenlang genießen die Schnee-Affen das 40 Grad heiße Wasser in den natürlichen Thermalbädern. Nebenbei nutzen die Makaken das entspannende Bad zur Fellpflege. Das gegenseitige Lausen im Wasser stärkt den sozialen Zusammenhalt. Angst vor Unterkühlung nach dem Bad brauchen die Affen nicht zu haben. Ihr dickes Fell und die dichte Unterwolle schützen sie vor kompletter Durchnässung.
was ich eigentlich wollte :-D Hab mir gedacht heute noch kaufen um am Montag nicht hinterher zulaufen...
Ich hasse es wenn ich den ganzen Tag unterwegs sein muss & soviel nicht mitbekommen Grrrr
Schönes WE
--------------------------------------------
Jede News ist eine Empfehlung:
--------------------------------------------
ENRO Energie:
http://www.enro-energie.de/
-----------------------------------------
Aktuelle News:
Von AktienReports.de
Quelle: http://www.aktienreports.de/detail/1103/geothermie-vor-dem-d...
Geothermie vor dem Durchbruch: Die beste Aktie der neuen Boombranche
12345 27 Bewertungen
Erschienen 14.12.09 | Seiten: 3 | Preis: 9,90 €
Autor: Florian Söllner
Schon in dieser Woche könnte es so weit sein. Dieser Geothermie-Spezialist erwartet zwei Großaufträge, die ihn über das kommende Jahr komplett auslasten würden. Pures Dynamit für den Aktienkurs. Im neuen „Trade der Woche" lesen Sie alles über eine der wenigen Firmen, die von der Erkundung bis hin zur Errichtung von geothermischen Kraftwerken alles abdeckt. Dieses Unternehmen ist auf einen Sektor spezialisiert, dessen Potenzial noch gewaltig unterschätzt wird. Die Sonderchance für entschlossene Anleger.
Denken Sie an regenerative Energien, fällt Ihnen die Geothermie sicherlich nicht als Erstes ein. Die Nutzung der Erdwärme steht klar im Schatten von Solar oder Windenergie. Dabei ist das Potenzial dieses Sektors wirklich immens. Ein Bericht der Bundesregierung rechnet mit einer Ver-100-fachung der geothermischen Leistung bis 2010.
In Deutschland haben sich erst einige wenige Unternehmen in Stellung gebracht, um dieses Potenzial auch auszuschöpfen. DER AKTIONÄR hat den einzigen börsennotierten Dienstleister in Deutschland für Sie gefunden, der bereits jetzt gutes Geld mit Bohrungen für und Projektierungen von Geothermie-Kraftwerken verdient.
Unternehmen sichert sich jetzt die ersten Großaufträge im Milliarden-Markt
Dabei verleiht eine zeitnah bevorstehende Unternehmensmeldung dieser Aktie noch mal einen zusätzlichen Kick. Denn wie DER AKTIONÄR nun aus Kreisen erfuhr, stehen Verhandlungen über gleich zwei Großaufträge kurz vor dem Abschluss. Und diese Großaufträge würden dafür sorgen, dass das Unternehmen das komplette Jahr 2010 ausgebucht sein wird.
Dieser kleine Geothermie-Spezialist ist gefragt und ebenso erfahren im Umgang mit großen Partnern. Noch im Oktober wurde für ein besonderes Projekt ein Joint Venture mit RWE verkündet. Auch das zeigt: Es kommt immer mehr Bewegung in diesen heißen Cleantech-Sektor.
Das umweltfreundliche Kraftwerk Erde rechtzeitig nutzen
Die Geothermie wird in den nächsten Jahren rasant wachsen. Denn was die wenigsten Anleger wissen: 99 Prozent unseres Planeten sind heißer als 1.000 Grad. Somit ist die Erde ein einziges, umweltfreundliches Kraftwerk. In den vergangenen Jahren wurde die Technologie zur Erkennung und Förderungen stetig optimiert. Daher rechnen Experten damit, dass in den nächsten 20 Jahren Anlagen zur Gewinnung von Erdwärme im Wert von 25 Milliarden Euro gebaut werden.
Mit dem neuen Trade der Woche sichern Sie sich jetzt das einzige börsennotierte Geothermie-Unternehmen Deutschlands, das schon in den Startlöchern steht und die ersten Großaufträge in diesem spannenden Milliardenmarkt gewinnt.
--------------------------------------------------
Vertrag/Strategische Unternehmensentscheidung
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die ENRO Energie SE beabsichtigt in den drei Ländern Saarland, Brandenburg
und Nordrhein-Westfalen jeweils einen Konvoi zu bauen aus voraussichtlich
sechs einzelnen Kraftwerken zur Stromerzeugung und Wärmelieferung auf der
Basis Tiefengeothermie.
Die ENRO Energie SE hat ein solches Kraftwerk in intensiver Kleinarbeit
entwickelt und die Entwicklungsarbeiten zum Abschluss gebracht. Das
Einheitskraftwerk - 'GK 12' - hat eine Leistung von 12 MW. Es baut sich auf
vier Tiefbohrungen auf, die ca. 5.000 Meter tief gehen, um ausreichend hohe
Temperaturen zu erreichen. Dieses Kraftwerk wird durch ENRO als
Standardkraftwerk an vielen Standorten eingesetzt werden. Diese Kraftwerke
zeichnen sich durch ihren geringen Platzbedarf aus.
Diese Art 'Serienfertigung' bewirkt erhebliche Kostensenkung in allen
Bereichen und wirkt sich daher Wertsteigernd für den Aktionär aus.
Im Zuge dieser Entwicklung soll ein erster Konvoi an der Saar und ein
zweiter in Brandenburg errichtet werden. Der Standort des dritten Konvois
in Nordrhein-Westfalen ist in Verhandlung. Jeder dieser Konvois hat eine
Leistung von 60 MW. Der damit verbundene Investitionsaufwand liegt bei ca.
500 Mio. Euro.
Im Zuge der Finanzierung dieser Projekte ist es ENRO gelungen mit dem
etablierten New Yorker Finanzierungsunternehmen Rexon Ltd. einen
entsprechenden Vertrag abzuschließen. Rexon Ltd. wird vertreten durch den
Managing Partner Arthur S. Reynolds, der seit über 25 Jahren an den
Finanzplätzen New York und London Finanzierungen von Projekten mit einem
Gesamtvolumen von mehreren MilliardenUS$ erfolgreich abgewickelt hat.
Die Tatsache, dass ENRO mit seinen Projekten sich die erneuerbaren Energien
zunutze macht, die echte Alternativen zur fossilen Energiegewinnung
darstellen, hat Rexon zu diesem Kommitment veranlasst. Hinzu kommen die
flankierenden Maßnahmen der Deutschen Bundesregierung in Form des EEG
(EnergieEinspeisungs-Gesetz), Abnahmepreise über 20 Jahre zu garantieren
und somit Investitionen in ihrer Risikoanalyse positiv beurteilen zu
lassen.
Rexon Ltd. hat es übernommen, den Eigenkapitalanteil der Investitionssumme
zu akquirieren.
Essen, den 13. November 2009
ENRO Energie SE
Dr. Karlheinz Bund
Huyssenallee 86 - 88
45128 Essen
Tel. 0201 2453650
info@enro-se.de
(c)DGAP 13.11.2009
--------------------------------------------------
Quelle: http://www.boerse-go.de/nachricht/E....tartet-Enro,a1939853.html
Petrothermale Geothermie - die ideale Energiequelle
Die großen Vorteile der Geothermie liegen im Bereich Umweltschutz und
Wirtschaftlichkeit. Die Energiegewinnung ist Co2 neutral. Sie ist
grundlastfähig, das heißt die Energie steht ganzjährig zur Verfügung und
ist unabhängig, das heißt 'Energie unter unseren Füßen'. Die Vorräte sind
für den Bedarf der Energiewirtschaft unbegrenzt.
ENRO Energie SE, eine börsengehandelte Gesellschaft, ist intensiv auf
diesem Gebiet tätig. Sie hat inzwischen ein Einheitskaftwerk 'GK 12'
entwickelt für den Einsatz bei der Tiefengeothermie.
Dabei wird mit Erdwärme aus 4.000 - 5.000 Metern Energie für die Strom- und
Wärmeerzeugung gewonnen. Die Leistung des Einheitskraftwerks beträgt 12
MWel, daneben liefert es umfangreiche Wärmemengen.
Das Kraftwerk hat vier Tiefbohrungen und zeichnet sich durch geringen
Platzbedarf übertage aus. Es ist in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu
errichten.
Mehrere dieser Kleinkraftwerke können zusammengefasst werden als 'Konvoi'
mit einer Gesamtleistung von etwa 100 MWel.
Die Entwicklung ist inzwischen abgeschlossen.
ENRO Energie SE will den Kraftwerkstyp zunächst in den drei Bundesländern
Saarland, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg einsetzen. Diese Gebiete sind
erdbebenfrei.
Die Bundesregierung fördert die Entwicklung der Tiefengeothermie durch
attraktive Preisgestaltungen für den Strom, aber auch für die Wärme, und
fördert durch zusätzliche Zahlungen die frühe Inbetrieb-nahme der Projekte.
Das Ganze geschieht über die Regelung des Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG),
das für 20 Jahre einen gesicherten Absatz zu festen Preisen
garantiert.
Der Start der Aktivität im Saarland ist vorgesehen unter dem Namen
'Geothermie Saarland GmbH'
An mehreren ausgewählten Standorten sollen Geothermiekraftwerke entstehen
mit einer Gesamtleistung von rund 100 MWel. Am ersten Standort hat ENRO
Energie SE mit der Projektentwicklung, das heißt allen Vorbereitungen bis
zum Baubeginn, begonnen.
Als Partner der ENRO Energie SE bei dem ersten Projekt sind verschiedene
Stadtwerke sowie Industrieunternehmen vorgesehen. Auch ENRO Energie SE wird
sich an dem Projekt beteiligen. Die Projektentwicklungspartner werden die
Kosten bis zum Abschluss der Projektentwicklung aufbringen. Die ENRO
Energie SE wird bei der Landesregierung um entsprechende Förderungen
vorstellig werden.
Die Investitionsmittel für das erste Kraftwerk (135 Mio. Euro) werden
soweit es das Eigenkapital angeht von den Partnern zur Verfügung gestellt.
Das Fremdkapital soll aus den Förderprogrammen der KfW kommen. Parallel
dazu hat sich ENRO Energie SE über einen Kooperationsvertrag den Zugang zu
den internationalen Märkten London und New York geöffnet.
ENRO Energie SE
Dr. Karlheinz Bund
Huyssenallee 86 - 88
45128 Essen
Tel.: +49 (0) 201 2 45 36 50
Fax: +49 (0) 201 2 45 36 36
Email: melanie.bohse@enro-se.de
ENRO Energie und Rohstoff GmbH 95,26%
AKH Grundstücksverwaltung Beteiligungs GmbH 3,89%
Streubesitz 0,85%
von Karlheinz Bund
Aus Erdwärme lässt sich Strom gewinnen, viel Strom. Die Geothermie fristet zu Unrecht ein Schattendasein
Deutschland steht vor zwei strategischen Herausforderungen: Woher kommt künftig geopolitisch sichere Energie und wie kann der CO2-Ausstoß schnell und spürbar reduziert werden. Die Bundesregierung ist prinzipiell auf dem richtigen Kurs, wenn sie die regenerativen Energien kräftig ausbauen will. Mit erneuerbaren Energien will die Bundesregierung politische Unabhängigkeit von internationalen Rohstoff- und Energielieferanten, Preisstabilität, Nachhaltigkeit sowie Klimaschutzziele erreichen.
2006 lag der Anteil an der Stromgewinnung durch erneuerbare Energieträger bei 11,8 Prozent. Ein entscheidender Nachteil von Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft und Biomasse ist jedoch: Sie sind abhängig von Witterung, Tages und Jahreszeit und somit nicht grundlastfähig. Die deutsche Wirtschaft braucht aber eine sichere, zuverlässige und preisstabile Grundlastversorgung mit Strom, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Die Stromerzeugung aus Erdwärme im großen Stil könnte dieses Problem entschärfen. Noch spielt die Geothermie, eine der innovativsten regenerativen Energiequellen, in den Überlegungen von Umweltminister Sigmar Gabriel hinsichtlich der Stromversorgung eine untergeordnete Rolle. Dabei schlummert ein nahezu unerschöpfliches Potenzial an Energie direkt unter unseren Füßen.
Hausbesitzer kennen das Prinzip, mit dem Erdwärme zur Beheizung von Gebäuden eingesetzt werden kann. Kaltes Wasser wird ins heiße Erdreich gepumpt und kommt stark erwärmt wieder zurück. Mit den inzwischen entwickelten Techniken lässt sich Erdwärme aber nicht nur oberflächennah nutzen, sondern auch in großen Tiefen bis zu 5000 Metern. Dort liegen die Temperaturen bei über 160 Grad. Leitet man den entstehenden Dampf über Turbinen, ist eine Stromproduktion im industriellen Maßstab möglich. Die geologischen Voraussetzungen sind in Deutschland ausreichend vorhanden.
Mit dem Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) wurde die Nutzung der Erdwärme auch wirtschaftlich attraktiv. Immer mehr Experten sehen in der Geothermie die Energiequelle der Zukunft. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag hat bereits vor einigen Jahren festgestellt, dass Deutschland über ein Potenzial zur geothermischen Stromerzeugung von rund 300000 Terawattstunden (TWh) verfügt. Der deutsche Strombedarf von jährlich 550 TWh könnte somit etwa 600 Jahre gedeckt werden.
Experten schätzen, dass allein der täglich aus dem Erdinnern aufsteigende Wärmestrom, der durch die Erdoberfläche in die Atmosphäre gelangt und ungenutzt in den Weltraum abgestrahlt wird, den weltweiten Energiebedarf um das 2,5-Fache übertrifft. Erdwärme bietet also ein nahezu unerschöpfliches Energiereservoir. Entsprechend kann Geothermiestrom Tag und Nacht völlig unabhängig von Wind und Wetter, zuverlässig in der Grundlast und klimaverträglich ohne CO2-Emissionen erzeugt werden. Die ENRO Geothermie AG plant daher den Bau eines der größten Erdwärme-Kraftwerke vor den Toren Berlins.
Weltweit kommen bereits rund 9000 Megawatt elektrische Leistung aus Geothermie-Kraftwerken. International erlebt die Branche derzeit einen Boom. In den Geothermie-Bohrunternehmen herrscht bereits ein Mangel an Fachkräften und leistungsfähigen Tiefbohrgeräten.
In einer Studie des Bundesumweltministeriums heißt es, dass Deutschland bis 2050 ohne Mehrkosten drei Viertel der Stromerzeugung von fossilen auf regenerative Energiequellen umstellen könnte. Ab dem Jahr 2025 könnte die Erzeugung einer Kilowattstunde aus erneuerbaren Energieträgern sogar billiger sein als bei Verwendung der stetig teurer werdenden fossilen Brennstoffe.
Politiker, Ingenieure und Unternehmer sollten die Energiefrage als Herausforderung annehmen und zusammen an innovativen Lösungen arbeiten. Geothermie ist die strategische Ergänzung der regenerativen Energien, denn sie bietet der Wirtschaft die so wichtige Grundlastversorgung, der Politik die außenpolitische Unabhängigkeit und den Menschen eine klimaschonende CO2-freie Energie.
Karlheinz Bund ist Aufsichtsratsvorsitzender der ENRO Geothermie AG mit Sitz in Essen. Er war zuvor Vorstandschef der Ruhrkohle AG und der Steag AG
Das Geothermische Informationssystem
bietet mit dem Modul Geothermische
Standorte eine umfassende Datenbasis
zu den Anlagen mit tiefengeothermischer
Nutzung in Deutschland. Zurzeit sind
246 Anlagen erfasst.
Zeit 18.03.1119:40
Diff. Vortag +42,86%
Tages-Vol. 111.518,12
Gehandelte Stück 1,49 Mio.
Zum Schluß kamen ja noch richtig große Käufe aus dem Ask rein, die haben sicher nicht umsonst investiert und wollen auch ganz sicher noch was hier verdienen!
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) macht Nägel mit Köpfen:
Mit einem neuen „Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG)“ treibt er den Ausbau neuer Stromtrassen für die Erneuerbaren Energien (EE) voran. Der Widerstand grüner Blockierer und von Bürgerinitiativen soll so gebrochen werden!
Brüderle zieht Konsequenzen aus dem Atom-Moratorium und der Nuklear-Katastrophe in Japan:
Nach Informationen von BILD.de will der FDP-Politiker am Montag ein Gesetz vorlegen, das einen wesentlich schnelleren Ausbau der Stromnetze für Energie aus Biomasse, Erdwärme, Wind, Solar und Wasser vorsieht als bisher.
Neue Trassen für Öko-Strom sollen nicht mehr mit juristischen Verfahrenstricks verhindert werden können.
Die Länge der Genehmigungsverfahren wird drastisch verkürzt. Das geht aus einem „Eckpunktepapier" des Bundeswirtschaftsministeriums hervor.
Kernpunkt des neuen Gesetzes ist ein Bundesnetzplan:
Darin werden die notwendigen Trassenkorridore bundesweit ausgewiesen und für den Bau von Hochspannungsleitungen reserviert. Der Flickenteppich bei den Genehmigungen aufgrund von Länderzuständigkeiten wird abgeschafft.
Künftig gibt es bundesweit ein einheitliches Genehmigungsverfahren!
WEITERE PUNKTE
• Gemeinden müssen den Leitungsausbau „im Interesse des Gemeinwohls" hinnehmen. Sie sollen dafür einen finanziellen Ausgleich erhalten.
• Private Projektmanager sollen die Bürokratie „entlasten". Im Klartext: auf Trab bringen!
Die bisher unterschiedlichen Genehmigungsformate für Freileitungen und Erdkabel sollen vereinfacht werden.
• Zur Netzentlastung wird der Bau neuer Speicherkapazitäten vorangetrieben. Sie sollen künftig 20 Jahre von Netzentgelten befreit werden – doppelt so lange wie bisher!
• Mit einem „Offshore-Masterplan" sollen Windräder vor den Küsten gebündelt an das Stromnetz angeschlossen werden.
• Der Bau grenzüberschreitender Stromleitungen wird erleichtert. Damit soll ein europaweiter Strombinnenmarkt entstehen.
Begleitet werden soll das Beschleunigungsgesetz von einer „Informations-Offensive" der Bundesregierung gemeinsam mit Netzbetreibern und Umweltverbänden.
Bundeswirtschaftsminister Brüderle bestätigte BILD.de die Pläne zum beschleunigten Netzausbau. Der Minister:
„Wir brauchen bereits jetzt mehr als 3600 km neue Leitungen. Das ist weiter als von Madrid nach Moskau.“
Und weiter: „Wenn wir schneller in das Zeitalter der Erneuerbaren Energien wollen, müssen wir diese Leitungen schnellstmöglich bauen. Je mehr Öko-Strom ins Netz geht, umso mehr neue und moderne Netze brauchen wir.“
Das heiße: „Ohne forcierten Netzausbau wird der Ausbau Erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung nicht vorankommen. Der Netzausbau steht deswegen ganz oben auf meiner Agenda"
http://www.bild.de/BILD/politik/2011/03/19/...ran-gesetz-vollgas.html
Nach Informationen von BILD.de will der FDP-Politiker am Montag ein Gesetz vorlegen, das einen wesentlich schnelleren Ausbau der Stromnetze für Energie aus Biomasse, Erdwärme, Wind, Solar und Wasser vorsieht als bisher.
Dr. Karlheinz Bund ist Aufsichtsratsvorsitzender der ENRO Geothermie AG mit Sitz in Essen. Er war zuvor Vorstandschef der Ruhrkohle AG und der Steag AG und hat bestimmt noch gute Kontakte....