Escada spekulativ aber mit Potential
Seite 32 von 34 Neuester Beitrag: 18.11.09 22:39 | ||||
Eröffnet am: | 09.10.09 11:06 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 839 |
Neuester Beitrag: | 18.11.09 22:39 | von: docholidays | Leser gesamt: | 93.836 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 26 | |
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und die AG mit übernommen wird, dann sehen wir wahrscheinlich bald Kurse um 10€..oder mehr..und deshalb soll jeder verkaufen..geht klar..ich behalte meine bis es amtlich bestätigt ist bzw. auf NULL steht!!
Die scheinen allerdings höher zu sein als mancher dachte :
1 Euro heut daher möglich ?!
GLOBAL PERFORMANCE-KOLUMNE Den letzten beißen die Hunde Die Zocker sind endgültig an die Börsen zurückgekehrt. Derzeit erleben wir eine Renaissance der schlimmsten Spekulationen, die ohne Sinn und Verstand durchgeführt werden und damit an den Wahnsinn um die Jahrtausendwende erinnern. Bevorzugte Zielobjekte sind Pleitefirmen, weil deren Kurse optisch günstig und somit leicht zu beeinflussen sind. Kommt eine Aktie erst einmal ins Laufen, springen immer mehr Anleger auf den fahrenden Zug auf und sorgen so für weitere Gewinne. Das funktioniert faktisch wie ein Schneeball-System, mit demselben Ende – den letzten beißen die Hunde. Besonders krass war die Entwicklung zuletzt bei Escada. Die Aktie des insolventen Modeschöpfers vervierfachte sich, nachdem die indische Milliardärsfamilie Mittal einen Kauf des operativen Geschäfts angekündigt hatte. Was die Zocker in ihrer Gier übersehen haben: Es handelt sich um einen so genannten Asset Deal. Der Käufer erwirbt dabei nur das operative Geschäft, nicht die gesamte Gesellschaft. Von dem gezahlten Kaufpreis werden erst einmal die Gläubiger bedient. Wegen des riesigen Schuldenbergs dürfte für die Anteilseigner des Modespezialisten kaum etwas übrig bleiben. Der wahre Wert der Escada-Aktie liegt damit nahe Null. Wer also nicht schnell genug die Reißleine zieht, muss mit einem Totalverlust rechnen. Wir möchten noch einmal daran erinnern, dass die Börse nicht als Spielcasino konzipiert ist. Stattdessen dient sie dazu, Unternehmen bei der Finanzierung ihrer (hoffentlich guten) Ideen zu helfen. Im derzeitigen Umfeld ist eine Rückbesinnung auf alte Tugenden aber schwierig: Selbst die Banken zocken, was das Zeug hält. Die Boni sprudeln wie eh und je, die Subprime-Kredite erreichen laut Medienberichten inzwischen das Niveau vor der Krise und richtig überzeugen konnten im abgelaufenen Quartal nur die Handelsergebnisse der Finanzhäuser. Offensichtlich hat der Crash nicht gereicht, um die Zocker zur Besinnung zu bringen. Auf lange Sicht wird das sicherlich passieren. Und auch hier gilt: Den letzten beißen die Hunde! Wolfgang Braun ist Chefredakteur des „Global Performance“. Der Börsenbrief hat sich auf deutsche Wachstums-Aktien spezialisiert. Dank einer bewährten Anlagestrategie schlägt das Musterdepot die Vergleichsindizes deutlich. Weitere Informationen unter www.globalperformance.de.Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
..hin oder her.Wenn man Geld machen kann,wieso nicht???Sollen sich nur die großen die Taschen vollmachen???
Man muß nur aufpassen.
da lach ich mal..was hat der Wohl für den Text bekommen?Schaut auf den letzten Satz!
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Ich hoffe nur, dass alle die es mitmachen, morgen kein „Rot“ in Depot sehen. :-)