VECTRON - fundamentaler Top-Pick !
Seite 32 von 41 Neuester Beitrag: 31.07.24 12:58 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.07 19:43 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 2.003 |
Neuester Beitrag: | 31.07.24 12:58 | von: Bishop of D. | Leser gesamt: | 531.611 |
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-->Im Übrigen: Wozu handelt man eine 10 MIo. € Investitionskreditlinie aus, um die dann doch nicht in Anspruch zu nehmen? Dazu die ganzen Kapitalerhöhungen. (Etwas anderes gilt natürlich falls die Kreditlinie für bestimmte Digitalprojekte bestimmt war, welche sich als unrentabel erwiesen haben. Dann wäre es unsinnig Verluste zu finanzieren, was die DZ bestimmt auch nicht machen würde. Das ist aber reine Spekulation.
Interessant was Du über die Abo-Dienste schreibst. Bislang waren ja restablo/resmio etc. nicht so der Burner. Wie sieht es mit den aktuellen aboverkäufen und der Marge aus? Das wäre eine INfo die uns ruhig schlafen lassen könnte. Vor allem wenn das angebot wirklich mehrwert bietet und einen "preisbrecher" darstellt. Verdient V auch an kaum genutzten Kassen bzw. was ist mit dem Insolvenzrisiko der Gastronomen bzw. werden die Kassen von Vectron aktiviert oder übernimmt das eine Dritte unabhängige Gesellschaft?
20.02.2020 - Vectron präsentiert digitale Bonlösung
Seit Januar gilt die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). Kassensysteme müssen in dem Zuge seit Jahresanfang mit einer zertifizierten Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) ausgestattet sein. Zudem ist seit Jahresbeginn die Erstellung und Ausgabe eines Kassenbons Pflicht, wenn ein elektronisches Kassensystem genutzt wird. Das gilt auch bei Kleinstbeträgen. Der Ärger über Papierverschwendung und Umweltverschmutzung ist seitdem groß.
Vectron bietet ab sofort mit dem „myVectron Digital-Bon“ eine umweltfreundliche Alternative zum Papierbon und zeigt die Lösung nach der Intergastra nun auch auf der Internorga. Mittels eines QR-Codes, der auf dem Kassendisplay erscheint, können Kunden die Daten digital auf ihr Handy erhalten. Dazu müssen sie nur den Code scannen. Ein PDF der Rechnung wird dann auf dem Smartphone angezeigt und kann heruntergeladen werden. „Neben der Entlastung der Umwelt hilft dies auch dem Unternehmer Kosten zu sparen", erklärt Vectron-Vorstand Thomas Stümmler. Der Kunde muss sich weder registrieren noch eine App herunterladen. Er benötigt lediglich einen QR-Code-Scanner auf seinem Handy.
Die gesetzliche Pflicht wird mit dieser E-Bon-Lösung erfüllt, denn das Bundesministerium der Finanzen erlaubt neben dem klassischen Papierbon ausdrücklich auch die digitale Übermittlung des Belegs. Alternativ kann auf Wunsch wie bisher aber auch ein Papierbeleg ausgedruckt werden.
Die neue Funktion ist Bestandteil von Vectrons Digitalpaket. Es bringt darüber hinaus steuerliche und softwaretechnische Sicherheit: Neben einem Update, das alle softwareseitigen Grundlagen beinhaltet, um die Anforderungen der KassenSichV zu erfüllen, erhalten Abonnenten während der Vertragslaufzeit alle weiteren neuen Software-Versionen und haben damit stets ein topaktuelles Kassensystem. Weiterer Bestandteil ist das Fiskalarchiv mit dem alle Fiskaldaten täglich zuverlässig auf Vectron-Servern in Deutschland gesichert werden, datenschutzkonform und jederzeit abrufbar. Ebenfalls enthalten ist eine Reporting-App, die die wichtigsten Unternehmenskennzahlen auf Smartphone und Tablet jederzeit abrufbar macht.
https://www.vectron-systems.com/de/unternehmen/...-papiermuellbergen/
Wirte und Hoteliers fordern Staatshilfen
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...7ebc-2e63-4e0f-b29c-0973bd597c73
Sehe 3 sehr positive Punkte für Vectron angesichts der Krise:
1. Nicht substitiuierbares Produkt welches vom Gesetzgeber faktisch vorgeschrieben wird. Ohne Kasse kein Business.
2. Vectron bietet ja auch das Pay-Per-Use bzw. die "Kostenlos" Kassenvarianten an - das könnte grade für klamme Gastronomen interessant sein, welche nciht gleich mehrere tausend Euro für eine neue Kasse ausgeben können.
3. Weil es sich um eine nicht substituierbares Produkt/Dienstleistung handelt, wird Vectron selbst bei einer Verschärfung der Krise ganz oben auf der Scoring Liste der Kreditabteilungen stehen. Produkt ist zwingend notwendig, Vectron generiert laufende Einnahmen durch Zusatzservices und Kassen können ggf. als Sicherheit dienen. Ggf. Vorfinanzierung von Bestellungen oder Kooperation mit Leasing-Anbietern.
Also ich sehe das sehr positiv für Vectron - oder schaut es in der Praxis mit der Nachfrage anders aus? Als Finanzminister würde ich Vectron als erstes Staatshilfen gewähren, damit die Gastronomen aufhören bei der Steuer zu tricksen.
"Münster, 9. März 2020: Die Vectron Systems AG (Vectron), ein führender Anbieter intelligenter Kassensysteme bestehend aus Hardware, Software und Cloud-Services, mit Schwerpunkt in den Branchen Gastronomie und Bäckerei, erhält den Auftrag 175 Filialen der Wiener Feinbäckerei Heberer (Heberer) mit 300 aktuellen Touch-Kassensystemen auszustatten. Neben den Kassensystemen wird Vectron zudem nach und nach alle Filialen mit einem Kartenterminal ausstatten, sodass sämtliche Payment-Funktionen wie Girocard und Kreditkarten abgebildet werden können. Für Vectron ist dieser Abschluss von strategischer Bedeutung, da erstmals im größeren Stil Vectron-Kassensysteme inklusive Payment-Funktionen und weiterer digitaler Zusatzdienste als Bundle veräußert werden...."
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...e-services/?newsID=1289791
Scheint aber in der aktuellen Situation niemanden wirklich zu überraschen. Zumindest reagiert der Kurs aktuell keinen Millimeter...
Bei der aktuellen Lage an der Planung festzuhalten, ohne dass jemand weiß, was (und wie lange) noch kommt (Stichwort: shutdown), wäre aber auch grob fahrlässig.
Da reiht sich Vectron nun mit ein in die Reihe derer, die aufgrund von Corona ihre Prognosen kippen.
Bin jetzt auch hier investiert EK 6 und kaufe jedes Tief ab jetzt nach. Völlig überzogen der Abschlag meiner Meinung.
War hier lange skeptisch. Der erste überzeugende Punkt war für mich der Einstieg von Primepulse, die einen starken Trackrecord haben.
Die KE mit 15 E, war jetzt quasi n Glücksfall vom timing.
Das Bundle das man den Partnern anbietet, daß nur bei tatsächlich getätigten Umsätzen zu Provisionserlösen führt ist sehr fair.
Ein großer Vorteil ist die Einbindung der Kasse auch in die Steuerabrechnung, was zu Kostenvorteilen führt.
Ein weiterer e-Payment, was nach der Krise zu einem umdenken führen wird, auch bei den Inhabern. Das wird zu einem permanenten Erlösstrom führen.
Man hat ja hauptsächlich Gastronomen und Bäcker in der Zielgruppe. Erstere werden natürlich jetzt katastophal erwischt, letztere sind Profiteure der Krise. Denke daher das man mit Bäckereien sehr gute Ergebnisse mit der Umstellung haben wird. Man bietet ja auch das Modell der kostenlosen Überlassung an mit den entsprechenden Services. Hier erwarte ich eine große Resonanz, den die Verpflichtung die Kassen umzurüsten, bleibt bestehen und wenn man dann ein Angebot nutzen kann, daß erst mal nix kostet, werden das viele annehmen.
Viele werden die Krise überstehen, viele nicht, auf diese werden aber wieder auch Neugründungen folgen und die Lücke schließen.
Die Sonderkonjunktur bleibt, zieht sich jetzt vlt etwas länger...grundsätzlich gute Aussichten mittel und langfristig , kurzfristig wird mans überstehen. Cash ist ausreichend da und jetzt muß man sich halt erstmal auf die Bäcker konzentrieren.
Damit bleibt der Bedarf an gesetzeskonformen Kassen bestehen bzw. es wird sogar das Neukassengeschäft belebt. Und da kommt dann das 0-Euro-Kassensystem von Vectron so manch einem sicherlich sehr gelegen - samt Services, die nur kosten, wenn auch entsprechender Umsatz da ist.
Und solange die Konkurrenz so ein Produkt noch nicht anbietet, was aktuell noch nicht der Fall ist, könnte das sogar einen ordentlichen Schub für Vectrons Umsatz bedeuten.
09.04.2020 - Die aktuelle Zeit erfordert viel Kreativität und Ideenreichtum, um der Corona-Krise in der Gastronomie, dem Handel und der Bäcker-Branche zu trotzen. Wir wollen Sie in der Zeit bestmöglich unterstützen – z.B. mit unseren Kampagnenideen. Eine davon wollen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag vorstellen...
... Umsetzung:
Die vorgestellten Ideen lassen sich mit unserem bonVito-Modul „Coupons“ umsetzen (Auswahl „Werbecoupons“). Die vorgestellten Kampagnen lassen sich schnell erstellen, da alles digital umgesetzt und nichts gedruckt werden muss (keine Kundenkarten, keine Flyer mit Coupon-Codes, etc.)...."
https://www.vectron-systems.com/de/blog/beitrag/n/...er-corona-krise/
Gutes Schlussquartal sorgt für Ergebnisverbesserung
Die Vectron Systems AG (Vectron), ein führender Anbieter intelligenter, digitalisierter Kassensysteme bestehend aus Hardware, Software und Cloud-Services, mit Schwerpunkt in den Branchen Gastronomie und Bäckerei, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr verbessert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 befand sich Vectron in einem Übergangsjahr hin zur nächsten Stufe der Fiskalisierung und der Einführung digitaler Lösungen. So herrschte im Jahr 2019 in der gesamten Branche große Unsicherheit, ob die rechtlichen und technischen Vorgaben für den Manipulationsschutz bei den Registrierkassen wie geplant zum 01.01.2020 umgesetzt würden. Dies hat, wie die Gesellschaft bereits mehrfach berichtete, zu einer deutlichen Kaufzurückhaltung in den Zielgruppen Gastronomie und Bäckereien geführt.
Letztendliche Sicherheit gab es erst nachdem das Bundesfinanzministerium im November 2019 eine Nichtbeanstandungsfrist bis zum 30.09. 2020 für die Umrüstung der Kassen festgelegt hat. Mit der Verabschiedung des Gesetzes im November zogen die Umsätze im vierten Quartal spürbar an.
Wie bereits gemeldet, steigerte Vectron den Umsatz im Gesamtjahr 2019, vor allem durch das gute Schlussquartal leicht auf EUR 25,2 Mio. (2018: EUR 24,8 Mio.). Somit liegt der Umsatz um EUR 0,2 Mio. niedriger als vorab im Januar gemeldet. Gleichzeitig verbesserte sich 2019 das Ergebnis nach Steuern durch ein konsequentes Kostenmanagement deutlich von rund EUR -3,9 Mio. (2018) auf rund EUR -1,4 Mio.
Vor dem Hintergrund der schlechten Rahmenbedingungen im abgelaufenen Geschäftsjahr zeigt sich das Management zufrieden mit dem Ergebnis. Trotz der Flaute im Stammgeschäft ist es uns gelungen, parallel das Digitalangebot zu entwickeln und im Markt einzuführen, erklärt Vectron-Vorstand Thomas Stümmler.
So investierte Vectron 2019 rund EUR 3,4 Mio. in die Entwicklung und den Vertriebsaufbau der Digitalprodukte. Zieht man diese Kosten ab, wären wir im Stammgeschäft trotz der niedrigen Nachfrage deutlich profitabel gewesen. Die Anlauf- und Entwicklungskosten haben wir bewusst in Kauf genommen, da wir uns bei Vectron auf die digitalen Umwälzungen in der Gastronomie einstellen müssen, so Stümmler.
Die aktuellen Ereignisse in der Covid-19-Pandemie haben für einen zusätzlichen Schub in der Gastronomie hin zur Digitalisierung geführt und somit vielen Gastronomen die Wichtigkeit einer digitalen Präsenz verdeutlicht. Insofern ist es für Vectron unverzichtbar im Bereich digitale Dienstleistungen ein umfassendes Produktportfolio aufzubauen, um weiterhin seine marktführende Stellung behalten und ausbauen zu können.
Mich wundert, das hier über Zahlungsausfälle und Abschreibungen nichts geschrieben wird. Das liegt ja auf der Hand. Und es muss nicht so sein, das nur alte Kassensysteme auf den Gebrauchtmarkt kommen.
Sicherlich wird es für einen vor der Krise belebten Platz dann wenn die Krise wieder vorbei ist und Leute wieder in Cafes und Restaurants gehen können, auch wieder neue Mieter geben die sich versuchen. Oder die Gleichen, die zuvor mit der GmbH pleite gegangen sind.
Aber herbe Forderungsabschreibungen - damit muss man hier doch rechnen.
Das neue Geschäftsmodell, bei dem die 0-Euro-Kasse direkt vertrieben wird, ist ebenfalls nicht gefährdet, da die Kasse dabei weiter Vectron gehört und im Fall einer Pleite einfach abgeholt werden könnte.
Es geht doch lediglich um einen möglichen Nachfrage-Rückgang, weil Gastronomen, die aktuell geschlossen haben, vielleicht nicht zwingend genau jetzt über eine neue Kasse nachdenken.
Informierst Du Dich eigentlich über ein Unternehmen und seine Produkte, bevor Du darüber irgendetwas textest, Korrektor? Kommt mir nicht so vor, wenn ich Deine Kommentare überfliege. Klingt eher alles nach enttäuschtem Kleinaktionär...
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ert-exit-plan.html
Die Aktie wird hoffentlich bald nachhaltig über die 8 wieder steigen.
Die Öffnungen sollen ab 9. Mai bis spätestens 22. Mai unter Auflagen erfolgen. Die Auflagen beinhalten Abstandsregeln bei den Tischen und Hygieneauflagen.
Wer meldet sich zum Besuch eines Biergartens an? - Wie soll ein normales Restaurant überleben, wenn es nur maximal 30 oder 50 % der vorherigen Plätze besetzen darf? Das ist weit weg von einem normalen Zustand. Bzw. vllt. ist das die neue Normalität. Die bedeutend dann aber einen riesigen Wegfall des bisherigen Geschäfts der Kunden und damit vllt. auch der Kundenbasis von Vectron Systems.
Die Bewertung des Unternehmens ist mit aktuell fast 70 Mio. Euro viel zu hoch.
2018 wurde mit 1,9 Millionen Euro Verlust abgeschlossen.
2019 die Steigerung auf 3,3 Millionen Euro Verlust
Das Eigenkapital betrug zum Jahresende 2019 nur noch 13,8 Millionen Euro.
Die offenen Forderungen summierten sich immerhin auf 5 Millionen Euro.
Bis Jahresende werden 10,4 Millionen Euro an Krediten fällig. Der Kassenbestand betrug zwar 11,3 Millionen Euro per Ende 2019. Aber mit der angekündigten Wachstumsstrategie könnte sich das schnell verringern. Ohne Belebung wird das doch brenzlig.
Was passiert, wenn man die Kassenumstellung mit Blick auf die desolate Branchenlage erneut verschiebt? - Die Zielbranchen brauchen jetzt jeden Euro Liquidität. "Besser etwas am Staat vorbei statt Massenarbeitslosigkeit unter den 2 Millionen Beschäftigten der Gastrobranche."
Angesichts der Corona-Krise fordert das Handwerk die Verschiebung der Umstellung auf manipulationssichere Kassensysteme. "Den Betrieben ist es in dieser Krisenphase schlichtweg nicht zuzumuten, zur Einhaltung einer Frist jetzt Geld für Investitionen in die Hand nehmen zu müssen, das ihnen wegen der Corona-Einschränkungen in ihren Kassen fehlt", sagte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Bund und Länder sollten vielmehr zeitnah die sogenannte Nichtbeanstandungsregelung verlängern und die dringend nötige Liquidität in den Betrieben belassen statt die aufgespannten "Rettungsschirme" faktisch zu durchlöchern.
https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/...uestung/150/32552/402179
Die Politik hat die Gastronomie mit am Schlimmsten gebeutelt. Die Lockerungsmaßnahmen werden für viele Betriebe nicht reichen für einen wirtschaftlichen Betrieb. Ausschließen kann man da nicht, das die Umstellung erneut verschoben wird. Bei den ganzen Steuermindereinnahmen kommt es auf diese relativen Kleinbeträge aus der Kassenumstellung auch nicht mehr an.
Es wird sich in der Szene etwas ändern, glasklar. Aber es wird in erster Linie Betriebe treffen, die auch schon vor der Krise nicht mit Liquidität und Eigenkapital üppig ausgestattet waren. Daran hat die Politik übrigens keine Schuld gehabt, und nun erst recht nicht.
Die europäische Hochseefischerei beklagt auch gerade, dass keiner den angelandeten Fangfisch haben möchte. Da sag ich, stellt die Fischerei ein, bis bessere Zeiten kommen. Diesess nimmermüde Rumgejammere ist das allerschlimmste in dieser Krise. Es ist unerträglich. Und Schuld sind sowieso nur die Anderen.
Schönen Abend noch!
Kleinstbeträge jein, pro TSE ist mit ca. 400 bis 500 Euro zu rechnen, bzw. wird dies beim Vectron Digitalpaket in einen monatlichen Betrag verpackt, in diesem Paket ist dann auch die App enthalten.
Wer aber die Gastro Branche kennt, der weiß, dass da bei 20 Euro mtl. Kosten schon gemeckert wird und viele Gastrobetriebe sind sehr knapp bemessen was die Finanzen angeht.
Das war schon vor der Krise so und ist jetzt wohl noch schlimmer. Dass da einige auf der Strecke bleiben werden ist klar.
ggf. gehen die Kosten aber noch massiv in die Höhe, wenn ein älteres Kassensystem im Einsatz ist, da diese nicht nachgerüstet werden können.
Somit muss hierfür dann ein komplett neues Kassensystem angeschafft werden.
Werde mal recherchieren...
Schön für Vectron und andere Kassenhersteller!
Das scheint auch der Markt so zu sehen. Heute nochmal weit über 10% im Plus!
Zumal mit dem neuen Modell die Kassen dann eh weitesgehend kostenfrei sind und durch Umsatzanteile bezahlt werden..
Vlt. tut man ja auch n paar große Verträge auf..