Der USA Bären-Thread
Immer mehr Beschäftige beleihen ihre Firmenrente (401k-Sparpläne) ähnlich wie es in Deutschland mit einem Riester-Vertrag möglich ist. Der Kredit muss in 5-15 Jahren zurückbezahlt werden, bei Arbeitslosigkeit sogar innerhalb von 90 Tagen. Die Welle ist zwar noch nicht riesig, aber bereits spürbar, so 401khelpcenter.com.
Ziele DOW 15000, Gold 800, Eur/Usd 1,50 , Öl 100 Dollar usw. Die Notenbanken machen es möglich. Geld ist billiger denn je.
11.10.07 16:00 *INSTITUTE: WIRTSCHAFTLICHE EXPANSION VERLANGSAMT SICH WEGEN FINANZTURBULENZEN
s. Link aus 7720.
witzig, daß da jedesmal über 50 Mrd. Agency und MBS angeboten werden;
die Fed aber gerade mal ein paar Brotsamen darauf verteilt.
Da sucht jemand für einen Haufen Schrott die Refinanzierung.
Logisch wäre die Hoffnung auf weiter fallende Zinsen zu den Akten zu legen. Folge in der Normalreaktionskette wäre ein schwächerer Aktienmarkt und ein stärkerer Dollar.
Eine Normalreaktionskette scheint es nicht mehr zu geben.
Permanent
11.10.07 16:45 *KROSZNER SAYS FED TO PROPOSE NEW SUB-PRIME LENDING RULES BY END OF YEAR
Die Fed ändert die Regeln für etwas, was es mittlerweile so gut wie nicht mehr gibt, weil sie vor 2-3 Jahren verschlafen hat, es zu regeln.
Wie ist das im Jahr 2007? Die alten wirtschaftlichen Kenngrößen gelten bei der neuen Liquidität nicht mehr. ;-)
http://www.safehaven.com/article-8593.htm
Um euch den Mund dafür etwas wässrig zu machen, nachfolgend ein spannendes Bildchen.
Centex, Lennar, Pulte ratings lowered to 'Ba1' with negative outlook - Moody's
11.10.07 17:05
MUMBAI (Thomson Financial) - Moody's Investors Service lowered its corporate family ratings on homebuilders Centex Corp, Lennar Corp, and Pulte Homes Inc to 'Ba1' with a negative outlook and added the ratings were taken off review for downgrade. Moody's said it sees no sector recovery beginning before 2009 at the earliest, due to elevated new and existing housing inventory levels, disruptions in the mortgage market, thus prolonging the companies' underperformance on key financial metrics against prior expectations. The ratings agency also added the pace of actual inventory reduction and thus sustainable cash flow generation has been, and will continue to remain below expectations. Due to the rapid decline in unit home deliveries and thus of revenues, the companies struggle to keep pace by reducing controllable expenses, such as general and administrative expenses, and this will continue to make it difficult for the companies to generate even minimal earnings before charges, the ratings firm said. Moody's said, however, it will be challenging for the three companies to remain in compliance in the coming year with the debt leverage covenant.
Menomonee Falls (aktiencheck.de AG) - Der US-Einzelhändler Kohl's Corp. (ISIN US5002551043 / WKN 884195) hat im September 2007 einen klaren Rückgang bei den vergleichbaren Umsätzen verbucht, der etwas geringer ausfiel als von Analysten erwartet.
Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, fielen die Same-Store Sales um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wogegen Analysten eine Abnahme um 3,4 Prozent erwartet hatten. Der Gesamtumsatz kletterten in den fünf Wochen zum 6. Oktober um 5,9 Prozent auf 1,33 Mrd. Dollar.
Wie der Konzern weiter mitteilte, könnte sich der Gewinn im dritten Quartal am unteren Ende der bisher kommunizierten Planspanne von 67 bis 71 Cents pro Aktie befinden. Analysten sehen hier aktuell ein EPS-Ergebnis von 69 Cents.
Die Aktie von Kohl's gewinnt an der NYSE zurzeit 3,13 Prozent auf 63,02 Dollar.
(11.10.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Veröffentlichung der gemeinsamen Konjunkturprognose für die Eurozone ("Euro-Zone Economic Outlook") des deutschen ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, des französischen Nationalen Statistikamtes INSEE und des italienischen Forschungsinstituts ISAE. Der Outlook umfasst eine Schätzung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP), der Industrieproduktion (IPI), des Konsums und der Inflationsrate im Euroraum für das abgelaufene Quartal sowie eine Prognose für das laufende und das nächste Quartal.
Ergebnis:
Die Institute erwarten das Wachstum in der Eurozone im dritten Quartal mit 0,6 %, im vierten Quartal mit 0,5 % und mit ebenfalls +0,5 % im ersten Quartal 2008.
Unter der Annahme, dass der Ölpreis in einer Spanne von 75 bis 80 US-Dollar je Barrel notiere und der Euro um die 1,4000er Marke schwanke, sei im vierten Quartal mit einer Inflationsrate von 2,4 % zu rechnen. Im ersten Quartal 2008 rechnen die Institute in ihrer gemeinsamen Prognose dann mit einem Rückgang auf 2,2 %.
KOMMENTAR: Im vierten Quartal wird Öl aber schon bei 100 Dollar stehen, der Euro bei 1,50 Dollar - und das EU-Wachstum wird dann auf 0,5 % runter revidiert. Dann passiert Folgendes:
[:repeat]
Folge 1: Die EZB senkt die Zinsen, um die Konjuktur anzukurbeln.
Folge 2: Assets aller Art werden NOCH teurer.
Folge 3: USA senkt die Dollarzinsen WEITER, weil der Dollar sonst stärker würde,
was den schwächelnden US-Unternehmen schadet.
Folge 4: Der Euro steigt weiter.
Folge 5: -> weiter bei Folge 1
[:do while true]
Aber ist das richtig? Gibt es auch negative Zinsen? Ja, gab es mal in der Schweiz auf Einlagen. Wenn die Zentralbanken negative Zinsen einführen, dann läuft die Schleife unendlich und wir leben alle im Paradies ... natürlich bis auf die Shorties. ;-)
HANDELSBLATT, Donnerstag, 11. Oktober 2007, 11:46 Uhr |
Vertrauenskrise |
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Von Ingo Narat |
Der August stellt den vorläufigen Höhepunkt der US-Hypothekenkrise an den Finanzmärkten dar: Die Märkte für forderungsbesicherte Anleihen (ABS) trockneten aus, einige darauf spezialisierte Fonds mussten schließen. Nur wenige Gesellschaften konnten noch positive Absätze ausweisen – europaweit haben die Anleger im August über 70 Mrd. Euro abgezogen. FRANKFURT. Die Verunsicherung strahlte auf Geldmarktfonds und auch auf andere Fondsgruppen aus. Im Zuge der dadurch ausgelösten Vertrauenskrise gaben Europas Anleger Fondsanteile von netto 70,7 Mrd. Euro zurück, nachdem sie im Juli noch für 41,3 Mrd. Euro gekauft hatten. „Es ist der stärkste Rückgang seit Beginn unserer Datenerfassung vor fünf Jahren“, sagt Diana Mackay, Geschäftsführerin des Datenanbieters Lipper Feri in London. Allein am deutschen Fondsmarkt waren für August bereits Rückflüsse von 8,4 Mrd. Euro gemeldet worden (Handelsblatt 1.10.). Sowohl in Deutschland als auch in Gesamteuropa entsprechen die Rückgaben etwas mehr als einem Prozent des insgesamt verwalteten Fondsvermögens. Etwa zur Hälfte entfielen die Rückflüsse auf Geldmarktfonds, jeweils ein Viertel auf Aktien- und Rentenprodukte. Diese Relation galt für den deutschen und den gesamteuropäischen Markt gleichermaßen. „Es scheint aus Sicht der Anleger keine sicheren Häfen zu geben, viele parken anscheinend Kapital auf Festgeldkonten“, sagt Mackay. Die Umschichtungen werden auch von deutschen Banken bestätigt. Für die Zeit ab September, die eine Beruhigung der Krisenlage brachte, ist Mackay vorsichtig optimistisch: „Die Absatzzahlen für September und Oktober werden sicher besser ausfallen – allein schon wegen der Beruhigung an der Börse.“ Mackay erwartet daher eine positive Entwicklung beim Absatz von Aktienfonds, allerdings bezweifelt sie, dass dies ausreichen wird, um die gesamte Fondsbilanz zurück in die schwarzen Zahlen zu bringen. Ähnlich urteilt Alain Clot, weltweiter Leiter von Société Générale Asset Management. „Die Septemberzahlen sollten besser aussehen, auch wenn man noch nicht das Ende der Liquiditätskrise an den Märkten ausrufen kann“, sagt er. Nachfragen bei den dominierenden Fondshäusern bestätigen diese Vermutung. „Wir haben im September wieder Zuflüsse bei den Aktienfonds, die Abflüsse auf der Geldmarktseite sinken“, sagt beispielsweise ein Sprecher von Deutschlands größtem Anbieter DWS. Die vorerst eingetretene Beruhigung an den Märkten spiegelt sich auch in der rückläufigen Zahl von Krisenmeldungen in den Medien wider. Vorstände und Geschäftsführer großer europäischer Investmenthäuser teilen den vorsichtigen Ausblick. „In einigen Monaten wird man die aktuelle Lage wohl als temporäre Verzerrung erkennen, aber die Rückkehr zu normalen Verhältnisse wird länger dauern“, sagt Oliver Behrens, als Vorstand des Sparkassen-Zentralinstituts Dekabank unter anderem zuständig für das Portfoliomanagement. Die Lage am Geldmarkt und bei den ABS-Fonds beschäftigt auch Gilles Glicenstein, der die weltweiten Geschäfte von BNP Paribas Asset Management leitet. Er schaut auf die Quartalsergebnisse der Banken, die die europäischen Institute im laufenden Monat veröffentlichen. „Danach dürfte die Höhe der Engagements in ABS-Papieren beziehungsweise in den Conduits offen liegen. Bis dahin werden die Märkte nervös bleiben“, sagt Glicenstein. Clot von der Société Générale Asset Management deutet die aktuellen Probleme ähnlich wie seine Konkurrenten als „Vertrauenskrise, die auch durch den Mangel an Transparenz bei bestimmten Produkten ausgelöst wurde“. Allerdings steigen erste Investoren seiner Beobachtung nach bei den am stärksten belasteten Risikopapieren wieder ein: „Diese neu aufgelegten Fonds sind dann schnell überzeichnet.“ Das wertet er als gutes Zeichen. |
11. Oktober 2007 Die Kreditkrise, die in den vergangenen Wochen an den internationalen Finanzmärkten für Turbulenzen gesorgt hatte, scheint inzwischen bei den meisten Anlegern inzwischen wieder vergessen zu sein.
Am Devisenmarkt dominieren längst wieder die so genannten Carry Trades, die Währungen mit hohen Zinsen oder in den Staaten mit hohen Renditen an den Börsen nach oben treiben, während jene mit tiefen Zinsen, sie so genannten Refinanzierungswährungen, nach unten getrieben werden im Sinne einer Abwertung.
Diese Entwicklung lässt sich an den Kursgewinnen der türkischen Lira, des ungarischen Forint und anderen ebenso ablesen, wie an der Schwäche des Yen gegen den Euro oder an der Rekordschwäche des Schweizer Frankens gegen die europäische Einheitswährung.
USA: „United States of Denial“
An den Börsen zeigen die Trends insbesondere an den Schwellenländerbörsen steil nach oben, Rekordkurse feiert jedoch auch die Wall Street. Es vergeht kaum ein Tag, an dem der Dow Jones Industrial nicht ein neues Hoch markieren würde. Am Donnerstag werden im frühen Handel die leichten Kursverluste des Vortages locker aufgeholt. Mit 14.162 Zählern liegt der Index unmittelbar am Rekordhoch.
Die Märkte werden gegenwärtig getrieben von der Entscheidung der amerikanischen Zentralbank vor wenigen Tagen, den Leitzins überraschend und überraschend stark zu senken. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass weitere Zinssenkungen folgen werden. Diese Tatsache werden dazu führen, dass die gegenwärtig schwächelnde amerikanische Konjunktur bald wieder Tritt fassen und bei den Unternehmen des Landes zu steigenden Umsätzen und Gewinnen führen werde, lautet die hoffnungsvolle Logik.
In diesem optimistischen Umfeld tendieren die Anleger dazu, allen hereinkommenden Unternehmenszahlen einen möglichst positiven Dreh' zu geben, obwohl das sich ergebende Gesamtbild keineswegs konsistent ist. Die Analysten von Lombard Street Research reden zum Beispiel mit Blick auf die Vereinigten Staaten und der boomenden Wall Street von den „United States of Denial“.
Also von den Vereinigten Staaten, die die wahre Lage nicht wahrhaben wollten. Könnten die Wirtschaftsdaten tatsächlich positiv betrachtet werden, so befände sich die amerikanische Konjunktur aus Sicht der unkritischen Kommentatoren in einem „Boom“. Seien die Daten dagegen schlecht, so seien sie ebenfalls positiv für die Finanzmärkte, „weil die amerikanische Zentralbank ja den Leitzins weiter nach unten schrauben werde“, beschreiben sie das, was die spekulativen Anleger gegenwärtig umtreibt.
Konjunkturzahlen fallen schwach aus
Grundsätzlich sei es jedoch schwierig, wie man die Konjunktur- und Unternehmenszahlen tatsächlich positiv interpretieren könne. Denn der amerikanische Arbeitsmarkt entwickle sich tatsächlich schwach und lasse allenfalls ein Wirtschaftswachstum zwischen Null und einem Prozent zu. Die Ertragszahlen von den Investmentbanken seien nur deswegen so gut ausgefallen, weil die die kritische Phase der Kreditkrise überhaupt noch nicht beinhalteten.
Und der amerikanische Häusermarkt sei anhaltend schwach. Angesichts der Überbestände und der hohen Preise werde es Jahre dauern, bis sich dieser Bereich wieder werde normalisieren können. Das heißt, dieser Sektor dämpft in Verbindung mit allen damit zusammenhängenden Branchen die konjunkturellen Aussichten für längere Zeit. Um den Wachstumstrend der vergangenen Jahre wieder aufnehmen zu können, müsste die Binnennachfrage um 105 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zunehmen. Es frage sich nur, wo diese Nachfrage herkommen solle.
In diesem Sinne mag es für Anleger zwar reizvoll sein, sich weiter oder wieder an den boomenden Börsen zu engagieren. Allerdings dürfte es ratsam sein, dabei die Entwicklung genau zu verfolgen und vor allem auch Absicherungsstrategien zu implementieren. Denn das amerikanische Wachstum dürfte auf absehbare Zeit unterdurchschnittlich ausfallen und die letzten Konsequenzen der Kreditkrise dürften sich in den Unternehmensbilanzen - vor allem auch bei den Banken - noch nicht in ihrer vollen Dimension niedergeschlagen haben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors... (gekürzt - A.L.)
Text: Bloomberg/FAZ
so long
navigator
By Rev Shark
Street.com Contributor
10/11/2007 11:19 AM EDT
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The momentum has been so hot lately that it is hard not to at least contemplate that we have some "blowoff" speculation occurring. Traders are tripping over each other looking for big moves, with little regard for fundamentals and no fear of reversals.
It is very difficult to resist the temptation to buy into this action, and that is why so many folks always end up getting hurt when runs like this end. They want to believe there is some real justification for this price action, and are inclined to throw caution to the wind. Who wants to be left out when everyone else is apparently racking up huge gains?
One of the most important rules in my trading methodology is to take partial profits into strength. I might end up selling a bit too early in many cases, but taking some partial gains assures that I don't get hurt as badly if a sudden reversal kicks in.
My primary focus is always on keeping my account as close to highs as possible. That means I have to be conservative in taking gains along the way. I could take huge positions and ride them in hopes of the home run. But I'd rather hit for average and build up gains slowly but consistently.
wenn man das so sagen darf.
http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs?recnr=12350
da sich doppeldeutig von doppeltop ableitet:-)
so long
navigator
Just the Start?
For edition of October 10, 2007
Take it from a hard-core permabear: This market is going higher – possibly much higher. We edged our forecast for the Dow Industrials up to 15175 a while back, even as we were telling you that the real estate sector is about to become a Depressionary bog. Are these forecasts necessarily incompatible? Only if you are the sort who thinks logically, as opposed to imaginatively. Take our friend Joe D., who wrote to tell us yesterday that he was throwing in the towel on short positions in Yum Brands and MGM. From a logical standpoint his initial decision to short the shares of these companies seems flawless, even with both stocks currently in uptrends as steep as Yosemite’s El Capitan. Yum! Brands, chicken purveyor to the world through its KFC outlets, is a dead duck as long as the bird flu story continues to grow scarier by the day, which it must. And MGM is even deader meat, since the casino business is more bloated and competitive than ever as the U.S. economy dives headlong into recession-or-worse.
But why should such details matter if equally weighty realities have failed to slow the bullish onslaught of the Dow Industrials and Nasdaq 100? In fact, in a stock market that has turned logic and even rationality on its head, it is the very worst stocks that should be climbing the fastest. And they are, as witness the performance of that indomitable category killer in the auto business, Chrysler. Pondering these in-our-face affronts to reality, and with the urgent goal of removing ourselves from harm’s way, we die-hard bears must be open to the imaginative point of view – i.e., that with the Industrial Average appearing to consolidate at 14000, it’s quite plausible that – are you ready for this? – “We ain’t seen nuthin’ yet!”
So get over the notion that the stock market, dumb as a boiled cabbage, somehow looks ahead and sees a robust recovery in the housing sector six months out. It sees nothing other than its own navel, really, and that is all it will continue to see until the day stocks take such a hellish downturn that even Kudlow will run for cover. Of course, in the meantime it can’t hurt for us to monitor some of the telling signs of trouble, including the fact that neither the Transports, nor the Utilities, nor the Banks, are in gear with the Dow and Nasdaq. But just as we should not look to real-world economic events to guide us in our assessment of the market’s prospects, neither should we depend on bedrock principles of technical analysis to tell us when the insanity will end.
http://www.rickackerman.com/commentary/2007/...0brJust_the_Start.html