Vivalis + Intercell = Valneva
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Zeitpunkt: 27.04.22 06:56
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Kommentar: Regelverstoß - Unbegründete Aussage
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Kommentar: Regelverstoß - Unbegründete Aussage
Auf die Frage ob Europa korrupt ist , gibt es nur eine Antwort . " Ja , mehr wie jedes andere Land " .
Wenn es um Geld geht , gibt es keinen Scharm oder einen Selbstwert .. leider !
Ist auf jeden Fall unprofessionell, dass nach Einreichung des Zulassungsantrags auf eine Fragerunde die nächste folgt. Da wird das entweder von Unternehmensseite oder von der EMA nicht ernst genug genommen, anders kann ich mir das nicht erklären.
https://www.spiegel.de/ausland/...f578a20-c77a-442b-85db-c470f59cb241
So sieht es aus: (Quelle: 4investors)
Valneva Aktie: Enttäuschende Woche - Fortsetzung in dem „Drama“ folgt
Mit viel Spannung war diese Woche für die Valneva Aktie gestartet - am Ende aber blieb davon nicht viel übrig. Die Zulassung für Valnevas COVID-19 „Totimpfstoff“ VLA2001 kam nicht, auch keine Positiv-Empfehlung für das Vakzin seitens der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), deren zuständiges Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) bis Freitag tagte. Es ist die Voraussetzung dafür, dass die Europäische Kommission den COVID-19 „Totimpfstoff“ des französisch-österreichischen Biotech-Unternehmens zulassen könnte.
Dass Valnevas Impfstoff ein Thema auf der CHMP-Sitzung sein wird, konnte man schon am Dienstag der Agenda entnehmen. Dass es nicht - wie von Valneva in öffentlichen Äußerungen erhofft - schon im April zu einer Zulassung und ersten Auslieferungen des COVID-19 „Totimpfstoffs“ kommen wird, war da aber auch schon zu befürchten. VLA2001 befindet sich laut EMA weiter im „Rolling Review“. Wir hatten schon bereits Tage vor der CHMP-Sitzung davor gewarnt, dass sich die Zulassung für den Corona-Impfstoff weiter verzögern kann. Früheren Aussagen von Valneva zufolge hatte man eine Zulassung und erste Auslieferungen bereits im ersten Quartal 2022 erwartet.
Valneva - die europäische Novavax?
Dabei hilft der Verweis auf sie vor wenigen Tagen erst erfolgte Zulassung von VLA2001 im Vereinigten Königreich wenig. Das Beispiel Novavax in den USA warnt: Während das Unternehmen in den letzten Monaten international Zulassungen sammeln konnte, kam es ausgerechnet im Heimatmarkt von Novavax, den USA, zu Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten mit Regierung und Behörden. Monatelange Verzögerungen waren die Folge.
Wie schnell Valnevas Impfstoff in der EU nun zugelassen wird, ist aktuell völlig offen - auch wenn einige Medien im Internet bei diesem Thema mal wieder mit wilden und haltlosen Spekulationen auf Leserfang gehen, Vorsicht davor. Die Informationslage ist aktuell reichlich dünn. Nach dem Ende des mehrtägigen CHMP-Meetings gab es bisher weder von der EMA noch von Valneva selbst irgendeinen Kommentar zum aktuellen Stand des Prozesses für VLA2001. Gegenüber den eigenen Aktionären gibt das Unternehmen kein gutes Bild ab, nachdem man schon bei der Zulassung im Vereinigten Königreich in PR-Dingen völlig unvorbereitet schien und lange mit einem Statement auf sich warten ließ.
Und so wurde es nichts mit dem Befreiungsschlag, den sich einige von dem CHMP-Treffen für die Biotech-Aktie erhofft hatten. Die Börsenwoche nach dem langen Osterwochenende brachte für die Valneva Aktie (WKN: A0MVJZ, ISIN: FR0004056851, Chart) im Tradegate-Handel stattdessen eine schwache Performance: Vom Wochenhoch bei 17,16 Euro, das am Dienstag notiert wurde, fiel die Biotech-Aktie bis auf 14,60 Euro am Freitag. Ins Wochenende ging der Titel im Tradegate-Handel mit 14,90 Euro, an der Euronext Paris mit 15,41 Euro - allerdings endete der Handel dort deutlich früher als im Tradegate-System. Fortsetzung in dem „Drama“ nächste Woche…
So sieht es aus: (Quelle: 4investors)
Valneva Aktie: Enttäuschende Woche - Fortsetzung in dem „Drama“ folgt
Mit viel Spannung war diese Woche für die Valneva Aktie gestartet - am Ende aber blieb davon nicht viel übrig. Die Zulassung für Valnevas COVID-19 „Totimpfstoff“ VLA2001 kam nicht, auch keine Positiv-Empfehlung für das Vakzin seitens der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), deren zuständiges Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) bis Freitag tagte. Es ist die Voraussetzung dafür, dass die Europäische Kommission den COVID-19 „Totimpfstoff“ des französisch-österreichischen Biotech-Unternehmens zulassen könnte.
Dass Valnevas Impfstoff ein Thema auf der CHMP-Sitzung sein wird, konnte man schon am Dienstag der Agenda entnehmen. Dass es nicht - wie von Valneva in öffentlichen Äußerungen erhofft - schon im April zu einer Zulassung und ersten Auslieferungen des COVID-19 „Totimpfstoffs“ kommen wird, war da aber auch schon zu befürchten. VLA2001 befindet sich laut EMA weiter im „Rolling Review“. Wir hatten schon bereits Tage vor der CHMP-Sitzung davor gewarnt, dass sich die Zulassung für den Corona-Impfstoff weiter verzögern kann. Früheren Aussagen von Valneva zufolge hatte man eine Zulassung und erste Auslieferungen bereits im ersten Quartal 2022 erwartet.
Valneva - die europäische Novavax?
Dabei hilft der Verweis auf sie vor wenigen Tagen erst erfolgte Zulassung von VLA2001 im Vereinigten Königreich wenig. Das Beispiel Novavax in den USA warnt: Während das Unternehmen in den letzten Monaten international Zulassungen sammeln konnte, kam es ausgerechnet im Heimatmarkt von Novavax, den USA, zu Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten mit Regierung und Behörden. Monatelange Verzögerungen waren die Folge.
Wie schnell Valnevas Impfstoff in der EU nun zugelassen wird, ist aktuell völlig offen - auch wenn einige Medien im Internet bei diesem Thema mal wieder mit wilden und haltlosen Spekulationen auf Leserfang gehen, Vorsicht davor. Die Informationslage ist aktuell reichlich dünn. Nach dem Ende des mehrtägigen CHMP-Meetings gab es bisher weder von der EMA noch von Valneva selbst irgendeinen Kommentar zum aktuellen Stand des Prozesses für VLA2001. Gegenüber den eigenen Aktionären gibt das Unternehmen kein gutes Bild ab, nachdem man schon bei der Zulassung im Vereinigten Königreich in PR-Dingen völlig unvorbereitet schien und lange mit einem Statement auf sich warten ließ.
Und so wurde es nichts mit dem Befreiungsschlag, den sich einige von dem CHMP-Treffen für die Biotech-Aktie erhofft hatten. Die Börsenwoche nach dem langen Osterwochenende brachte für die Valneva Aktie (WKN: A0MVJZ, ISIN: FR0004056851, Chart) im Tradegate-Handel stattdessen eine schwache Performance: Vom Wochenhoch bei 17,16 Euro, das am Dienstag notiert wurde, fiel die Biotech-Aktie bis auf 14,60 Euro am Freitag. Ins Wochenende ging der Titel im Tradegate-Handel mit 14,90 Euro, an der Euronext Paris mit 15,41 Euro - allerdings endete der Handel dort deutlich früher als im Tradegate-System. Fortsetzung in dem „Drama“ nächste Woche…
Die Erwartungen auf, sagen wir mal 30-40€, werden aber dadurch natürlich nicht sofort bei Zulassung erfüllt, sondern erst, wenn sich tatsächlich entsprechende Gewinne ankündigen bzw. eingefahren werden.
Die Börse nimmt ja auch nicht immer alles schon vorweg, schon wäre das allerdings.
Ja, heute ist ein guter Tag für gewagte Thesen...Das muss man sich wahrscheinlich wie ein Mantra 100x mal am Tag sagen, um das zu glauben. Mein Schlüsselmoment war die Aussage von Maydorn mit einem Kursziel von 90 Euro oder so. Übersetzung: Kauft bitte meine Aktien, die ich jetzt mal loswerden möchte, während ich euch zuschaue sobald der Kurs abrauscht!
Der starke Absturz heute morgen waren mit Sicherheit ausgelöste Stop Loss Schwellen und der darauf folgende Anstieg ein Auflösen dieser Positionen, um den schnellen Taler zu machen. Deswegen sollte man jetzt nicht gleich wieder euphorisch werden. Ich glaube nicht, dass die 8-10% Abstieg in den nächsten Tagen und Wochen das Ende der Fahnenstange sein werden, es sei den Valneva bekommt jetzt zügig eine positive Reaktion von der EMA. Aber darauf sein Investment aufzubauen, finde ich doch etwas gewagt!
Vor dem Invest war ich von Valneva überzeugt.
Die Zeit hat allerdings gezeigt, dass zum einen sehr viele Steine in den Weg gelegt wurden und seitens Valneva hier und da leichte Defizite bezüglich PR vorhanden sind.
Gut! Dennoch ist die Pipeline nach wie vor vorhanden. Die Werte für VAL2001 sind super und die bisherigen Zulassungen bestätigen dies. Warum die EMA nun weitere Fraqen hat, ob eine Notfallzulassung vlt. nicht mehr in Frage kommt oder eine reguläre Zulassung angestrebt wird, wissen wir nicht.
Unterm Strich hat sich für mich bis auf den Kurs nichts geändert. Somit habe ich durch einen weiteren Kauf meinen EK weiter gesenkt und erhoffe mir halt dann in Q2 - Q4 die erstebten Gewinne, die eigentlich schon viel früher hätten da sein sollen.
Allen Investierten viel Glück und gute Kurse!
Ich bin wirklich schwer enttäuscht von der ach so unbefangenen EMA, welche Fragen bekommt Valneva jetzt wieder gestellt??
Wie kann es sein, dass die Beantwortung der letzten Fragen noch nicht ausreichend war? Braucht man wirklich einen Monat Zeit nur um neue Fragen zu formulieren?
Das hört sich für mich wenig glaubwürdig an seitens EMA.
Jetzt heißt es entweder warten oder mit dickem Verlust aussteigen, wer sein Geld derzeit nicht braucht kann die Sache sicher aussitzen.
Jedoch habe ich keinerlei Ahnung, welche Fragen bei der ersten Runde gestellt wurden.
Noch weniger Ahnung habe ich von den jetzigen Fragen.
Ja, es hat den Anschein, als wenn Valneva hier "nicht bevorzugt" wird. Aber ich gebe zu bedenken, dass derartige Methoden sicherlich nachprüfbar sind. Auch bei Nova gab es in verschiedenen Ländern Zulassungen aber in den USA zögert man noch.
Eventuell sind die pingeliger oder aber es ist sonstwas. Wir wissen es halt nicht. Sind alles nur Vermutungen.
Kommen doch Zweifel?
Wenn die Ihre Zulassung nicht bekommen ist der Kurs wieder auf dem Niveau vor Corona, also tief einstellig. Muss jeder selber wissen ob er dann mit seinem Geld jahrelang warten will bis die ach so tolle Pipline Geld einfährt. Und wie man jetzt sieht muss das nicht sein - da kann vieeeel passieren.
Hier wird nur Geld verbrannt. Man muß jetzt davon ausgehen das es keine Zulassung gibt.
Habe alles geschmissen und bin raus. Gibt besseres wo man schnell wieder das
verlorene reinholt.
Viel Glück euch allen.
Ich wittere hier leider eine unlautere Einflussnahme, dank der guten Daten rechne ich aber weiter mit der Zulassung. Auch das Fehlen einer negativen Meinung (siehe Alzheimer-Medikament Aduhelm) stimmt mich etwas positiv.
Es wäre natürlich vertrauenschaffend wenn Valneva die Liste der Fragen veröffentlichen würde, aus rechtlicher Sicht gäbe es hier aber sicher Probleme...