1970 1971 1975 1976 1977 2009
Das war einfach gar nichts,
Dante spielt am liebsten den Ball mit seinem eigenen Torwart hin und her,
Galasek spielte jeden Pass zum Gegner oder ins Aus,
Marin und Baumjohann standen völlig neben sich,
Stalteri war gar nicht auf dem Platz.
Tut mitr leid, wenn ich als alter Borusse sagen muss:
Wer in Frankfurt verliert, zu Hause gegen Bochum verliert, gegen Bielefeld und Karlsruhe
Unentschieden spielt, der verliert auch in Cottbus.
Die pflügen wenigstens das Feld um.
Wir sehen uns in Liga zwo, aber ne´Dauerkarte tue ich mir nicht mehr an...
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1870/123/
Doch was tun? Schließlich sind es nur noch fünf Spieltage bis Saisonschluss und die Borussia hat am Samstag Rekordmeister FC Bayern vor der Brust. Und die Münchner wollen mit dem neuen Trainer Jupp Heynckes im Titelrennen keine Punkt-Geschenke mehr verteilen. „Jetzt sind wir auf dem Abstiegsplatz, vielleicht fangen wir nun wieder an, Fußball zu spielen" ...
Quelle / mehr: http://www.wz-newsline.de/?redid=505054
..ich wiederhole mich gerne....aber der meyer mit seiner antiquitierten taktik hätte niemals kommen dürfen....
schade gladbach.....schön solide bilanz(zahlen),aber dennoch 2.liga.....und was dazu kommt...marin und baumjohann sind weg.......es wird schwerer denn je.....wieder zurück in liga 1 zu kommen.....
.....aber vielleicht holen sie den bruno als neuen trainer.......der steht nach dem 30.mai an der bushaltestelle olympiastadion berlin und hat keinen job mehr....
..und mit dem beginnt gladbach dann einen neuaufbau....
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/sport/...Das-ist-Wahnsinn.html
ANMERKUNG: rockopa100 wird bis zur vollständigen Ausnüchterung mit sofortiger Wirkung ausgeschlossen !
Mönchengladbach Was macht Hoffnung, wenn die Hoffnung im Todeskampf liegt? Bei einem Klub wie Borussia Mönchengladbach, der auf reichlich Vergleichsmaterial aus der Vergangenheit zurückgreifen kann, mag die vergleichende Fußball-Wissenschaft schnell die Saison 1997/98 ausmachen, wenn es darum geht, die düstere Gegenwart etwas aufzuhellen.
Gladbach hatte am 30. Spieltag 0:3 gegen Duisburg verloren und vier Punkte Rückstand auf den rettenden 15. Rang. Es folgten drei Siege in den letzten vier Spielen und, nach dem noch heute legendären 2:0 in Wolfsburg, die Last-Minute-Rettung.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt, der Stolz nie."
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/...18/Hoffnung-und-Helden.html
Das sind alles noch Anwärter auf einen UEFA-Cup-Platz oder auf den UI-Cup. Und zu Cottbus braucht man überhaupt nichts zu sagen! Wenn ihr den 16. Platz erreicht, habt ihr Glück!
Noch liegen fünf Spiele vor der Borussia - hammerhart, schwer, machbar, herausfordernd und schwer. Fünfzehn Punkte sind zu vergeben. Am Ende werden sie darüber entscheiden, ob auf der Baustelle nicht vielleicht doch ein Nichtabstiegsdenkmal entsteht.
Quelle / mehr: http://www.entscheidend-is-aufm-platz.de/?p=1106
...auch wenn meine hoffnung kaum mehr vorhanden ist....bin und bleibe ich borusse.....und würde es mir wünschen....ich weiß nur nicht,wie das gehen soll.....
schade......bmg!!!
Natürlich war auch Alexander Baumjohann am heutigen Mittwochvormittag mit dabei, als nach einem Tag Pause Borussias Vorbereitung auf das nächste Spiel begann. Zwar ist der 22-jährige Mittelfeldspieler nach seiner fünften gelben Karte aus dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld für den 30. Spieltag gesperrt. Von der täglichen Arbeit mit den Mannschaftskollegen entbindet ihn das freilich nicht. Nur zu gern hätte Baumjohann seinen Mannschaftskollegen in der Allianz-Arena geholfen: „Es sind alle Spiele wichtig für uns – natürlich auch das bei den Bayern. Wir haben nur noch fünf Spiele und müssen schnellstens eine Serie starten. Einfache Spiele haben wir sowieso nicht mehr, das gilt aber auch für unsere Konkurrenten im Tabellenkeller.“
Auch wegen der positiven Erinnerungen an das 2:2 gegen den Rekordmeister im Hinspiel („Das war eines unserer stärksten Heimspiele“) glaubt der U21-Nationalspieler, dass ein Erfolg in München nicht unmöglich ist: „Köln hat dort gewonnen und Bochum einen Punkt geholt – auch, wenn es wirklich eine sehr schwere Aufgabe für uns ist, auch in München ist für uns was drin.“
Einsatz von Rob Friend ist unwahrscheinlich
Beim heutigen Start in die Trainingswoche musste Trainer Hans Meyer auf vier Profis im Mannschaftstraining verzichten. Rob Friend macht nach seiner Fersenoperation zwar kleine Fortschritte, ein Einsatz in München ist momentan allerdings eher unwahrscheinlich. Auch der Israeli Gal Alberman macht momentan wegen Problemen an der Ferse nur leichtes Krafttraining, und Jean-Sébastien Jaurès sowie Steve Gohouri befinden sich nach Knieoperation bzw. Außenbandriss im Sprunggelenk in der Reha.
Der Rest des Kaders bleibt noch bis heute Nachmittag im BORUSSIA-PARK, wo nach dem Mittagessen noch Pflege und Krafttraining auf dem Programm stehen. Am morgigen Donnerstag trainiert die Mannschaft um 10 Uhr, am Freitag fährt die Mannschaft nach dem Training um 12.45 Uhr zum Düsseldorfer Flughafen, von wo aus es nachmittags gen München geht.
Borussias Rechtsverteidiger Paul Stalteri übrigens hat beste Erinnerungen an die bayrische Landeshauptstadt – schließlich wurde er dort im Jahr 2004 mit Werder Bremen dank eines 3:1-Sieges Deutscher Meister. Dass die Aufgabe am kommenden Samstag ungleich schwerer wird, ist auch dem 31-Jährigen bewusst: „Wir brauchen jetzt jeden Punkt. Auch, wenn es natürlich ganz schwer wird für uns: Wir fahren nicht umsonst nach München, wir wollen da schon was mitnehmen.“ Wichtig sei es vor allem, das enttäuschende 1:1 gegen Bielefeld aus den Köpfen zu bekommen. "Wir müssen jetzt nach vorne schauen, Selbstmitleid bringt uns nicht weiter und ist auch nicht unser Ding."
Quelle / mehr: http://www.borussia.de/de/...sia_news_detail,185,0,newsid-170512.html
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/...-denken-und-stark-sein.html
Die letzte Punkteteilung in München erkämpften sich die Gladbacher am 2. Dezember 2006. In der neuen Allianz-Arena, die Bayern und Borussia im Jahr zuvor zum Saisonauftakt eingeweiht hatten (3:0 für München), erzielte Michael Delura den 1:1-Endstand. "Das stimmt mich hoffnungsfroh", sagte Gladbachs damaliger Trainer Jupp Heynckes, der am Samstag auf der anderen Trainerbank sitzen wird. Der Punkt half damals übrigens keinem etwas: Borussia stieg ab und Bayern wurde nur Vierter.
Ein Szenario, dass auch diese Saison möglich ist. Nur ein Sieg würde angesichts der Tabellenkonstellation diesmal wohl den Gladbacher Anhang zu Jubelstürmen animieren können. Und die Spieler zu zusätzlichen Leibesübungen vor der Fankurve. Schließlich wäre ein Dreier in München wieder höchst außergewöhnlich.
Quelle / mehr: http://www.rp-online.de/public/article/...gewoehnliches-muss-her.html
Man kann getrost sagen, dass die Enttäuschung nach einem Spiel selten so groß war wie nach dem Abpfiff letzten Sonntag gegen Bielefeld. Obwohl es ein Unentschieden war und Borussia sich bereits 8 (!) Heimniederlagen in dieser Saison eingefangen hat. Aber die letzten Spiele hätten die sein sollen, in denen sich die Mannschaft das Punktepolster holt, bevor es an das schwere Restprogramm geht; stattdessen wurden die engsten Mitkonkurrenten aufgepäppelt. Daher schlug bei vielen Anhängern der Borussia der persönliche Abstiegsanzeiger in den roten Bereich, als die Tore für Cottbus gemeldet wurden. Natürlich ist noch nichts vorbei, aber die Wahrscheinlichkeit, dass nach schlechten Spielen gegen vergleichsweise leichte Gegner gute Spiele gegen starke Clubs kommen sollten, ist schon sehr gering.
Wo liegen die Ursachen dafür, dass man es sich nach den Siegen gegen Hamburg und Köln so schwer gemacht hat? Die Personalnot im Sturm ist ja nicht neu, zusätzlich hat der Formaufschwung jener Spiele bei einigen nicht lange angehalten. Alexander Baumjohann ist hier bereits Thema gewesen und konnte sich auch Bielefeld kaum rehabilitieren. Für Momente blitzt sein enormes Talent auf, um dann wieder abzuschalten. Auch Michael Bradley kämpft oft wieder mehr mit sich als mit dem Gegner. Und um den Ausfall solcher zeitweiligen Leistungsträger zu verkraften, reicht das Potential nun mal nicht. Über die tieferen Ursachen für den Leistungsabfall kann man nur spekulieren, aber der Eindruck lässt sich nicht verscheuchen, dass nach dem Sieg in Köln und den scheinbar leichten Spielen vor der Brust die Aufgabe nicht mehr ernst genug genommen wurde.
Quelle / mehr: http://www.seitenwahl.de/content/view/1875/122/