Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
besser natur als terminsachen. so wie ich's verstanden habe, bräuchtest du im august am tag der q2-zahlen schon kurse um 30, damit sich's richtig lohnt.
mal sehen, ich wünsch dirs natürlich, auch damit ihr euch von käfer schicken lassen könnt
leof
müssen marschieren. Und genau das tun beide im Moment NICHT. Der Dax pausiert
- mit ungewissem Weitergang. Denn die Märkte sind vom Ölpreisanstieg paralysiert.
Dazu kommt, dass bei HRE im Moment der Deckel drauf ist. Jeder ahnt, dass es
langfristig wohl weiter nach oben geht. Aber die Fonds wollen Gewissheit. Und die
gibt es derzeit eben nicht.
All das gilt übrigens für alle anderen Werte in ähnlicher Weise.
Danach wissen wir mehr, aber der Trend geht nach oben und ist keinesfalls überzogen.
Was jetzt hilft ist Klarheit, kein Herumeiern und Zurückrudern mehr, klare Aussagen
braucht das Anlegervolk.
sollen sich mal um die TUI kümmern.
Wer Eintrittskarten für morgen bestellt hat, kann die HV auch im Internet verfolgen.
Seid alle in Eile herzlich gegrüßt,
LeoF
wenn ich nichts mache, ist auch ok oder? da ich nicht vor habe meine scheine abzugeben.
nichts machen, dann passiert auch nichts, dann behälst Du einfach die Aktien
das sehe ich genauso. Aber es muß noch einiges passieren, bis und damit die Branchenrotation in Gang kommt.
Viele Grüße,
LeoF
ist das Mindeste. Letztlich verschärft das natürlich meine Frage seit Wochen: wieso sie einen an Land ziehen, der weniger zahlen will als sie selber glauben, daß das Ganze wert ist. Die Antwort ist natürlich klar und im Grunde stimme ich ihr auch zu: daß nämlich auf Management-Ebene alles bleibt wie es ist. Eine bessere Führung gibt es nämlich ganz sicher nicht. Es gibt vielleicht Leute, die sich besser verkaufen könnten, klar, nicht wenige, aber die braucht ein langfristig orientierter Aktionär nicht.
LeoF
erstmal muß der innere Wert realisiert werden. Das wird m.M. nach weder morgen noch übermorgen sein.
LeoF
zur Annahme oder Nichtannahme des Angebots: Nach Einschätzung des Vorstands und des
Aufsichtsrats besitzt die HRE-Aktie zwar einen gegenwärtigen inneren Wert von deutlich
über EUR 22,50, was gegen die Annahme des Angebots spricht. Gleichwohl handelt es sich
nicht um eine Kursprognose oder –erwartung. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass
der Kurs der HRE-Aktie weder kurz- noch langfristig dem Ergebnis der eigenen
Feststellungen zum Wert der HRE-Gruppe entspricht oder zukünftig zumindest die
angebotene Gegenleistung von EUR 22,50 erreicht oder übertrifft. Hier sind insbesondere die anhaltende Krise an den Kapital- und Finanzmärkten und die allgemein für den Bankensektor
noch nicht vollumfänglich abzusehenden Auswirkungen dieser Krise zu berücksichtigen. Für
HRE-Aktionäre, die an einer kurzfristigen Realisierung von Veräußerungsgewinnen oder
einer möglichen Vermeidung von Veräußerungsverlusten interessiert sind, kann die Annahme
des Angebots, abhängig vom individuellen Erwerbszeitpunkt und individuellen steuerlichen
Verhältnissen und mit Blick auf den Börsenkurs vor der Veröffentlichung der Entscheidung
zur Abgabe eines Angebots, vorteilhaft sein.
Geldleistung in Höhe von je HRE-Aktie an. Dieser Angebotspreis entspricht einer Prämie
von 25,3 Prozent auf den volumengewichteten Xetra-Durchschnittskurs der letzten drei Monate bis
einschließlich 15. April 2008 (17,95 EUR).
(General Motors) an der 5th Avenue wechselte zum höchsten je für ein Gebäude erzielten
Preis den Besitzer. Mir ist das aus dreierlei Gründen erwähnenswert: erstens fällt
der Deal ironischerweise mitten in die tiefste Immo-Krise aller Zeiten. Zweitens spielt der Deal in jener Stadt, die Hauptkunde der Depfa-Bank ist. Und drittens konterkariert die Meldung die hier oft verbreitete Meinung, wonach Immobilien zu ewigem Siechtum verdammt sind. Irrtum: wie immer kommt es darauf an. Worauf? Auf drei Dinge: erstens die Lage. Zweitens: die Lage. Und drittens: die Lage.
Eine Erkenntnis, die für Kenner ein alter Hut ist. Hier nun die Meldung von n-tv.de:
"Von wegen, Immobilienkrise! - 2,9 Milliarden für GM-Hochhaus
Ein New Yorker Wolkenkratzer wird trotz der Immobilienkrise für einen Rekordpreis von 2,9 Mrd. US-Dollar (umgerechnet 1,84 Mrd. Euro) verkauft. Das ist der höchste Preis, der je für ein Bürogebäude in den USA bezahlt wurde, berichtete die "New York Times".
Bei dem 50 Stockwerke und 215 Meter hohen Turm handelt es sich um das General Motors Building an der Fifth Avenue direkt an der Südostecke des Central Park. Touristen kennen den Gebäudekomplex von 1968 vor allem wegen eines riesigen Spielzeugladens und des futuristischen Apple-Stores im Untergeschoss, dessen gläserner Eingang dem Louvre in Paris nachempfunden ist.
Dem Bericht zufolge will die Immobilienfirma Boston Properties gemeinsam mit anderen, nicht genannten Investoren den Büroturm kaufen. Bisheriger Besitzer war die in finanzielle Schwierigkeiten geratene Unternehmerfamilie Macklowe. Den bisherigen Preisrekord für ein US-Bürohochhaus hielt seit 2006 mit 1,8 Mrd. US-Dollar ein 41 Stockwerke hohes Gebäude etwas weiter südlich an der Fifth Avenue."