Erfahrungsbericht zum Nicht-Rauchen
5-8 pro Tag war für mich immer der unterste Pegel um die Sucht gerade noch zu befriedigen. Man nutzt dann jede Gelegenheit um auch mal eine mehr zu rauchen.
Meistens habe ich aber zwischen 10 bis 20 am Tag geraucht. Es gab aber auch Zeiten da habe ich es auf zwei Schachteln gebracht.
Nur eins noch: seit gut 6 Jahren fühle ich mich deutlich besser - auch eine Form der Lebensqualität :o)
Ich habs als ziemlich undisziplinierte Kettenraucherin nach etlichen Versuchen geschafft. Und ihr könnt das auch!!
Allein der latente Wille und ein halbherziger Zwang zum Nichtrauchen hats nicht gebracht. Von Erfolg gekrönt war aber folgende Methode:
PAFFEN statt Inhalieren. Wann immer du Lust auf eine Zigarette hast: "gönn" dir eine. Auch in der Öffentlichkeit ist striktes PAFFEN angesagt.
Mit der Zeit entwöhnt sich der Körper und irgendwann wird dir das Rauchen schlicht "zu blöd".
Die Phase des Paffens hat zwar ein paar Monate gedauert, aber dafür ist das jetzt 7 Jahre her. Sieben Jahre Rauchfrei und nie wieder verlangen danach gehabt.
Viel Erfolg!
zweitens es auch durchhalten läßt
ich habe am 28.02.2007 aufgehört, ehrlich gesagt ich hätte es selbst nicht gedacht, aber ich habe eine kur dazu genutzt aufzuhören, wenn nicht jetzt wann dann
es ist der stress (also ich war sozusagen ein stress raucher) der uns zu kettenrauchern macht
nun rauche ich wenn ich lust habe, ich habe sogar probiert einen zeitraum zu rauchen um danach auszuprobieren
ob mein wille sofort aufhören kann (dies allerdings nach einem Jahr)
mach mit dir selbst eine wette und beschliess einen zeitraum. z.b. bis zum geburtstag
danach verlängere deine wette erneut, immer in kleinen schritten
und entwickle einen willen gegen das rauchen für die gesundheit
ich habe heute keine bedürfnisse wegen stress zu rauchen, aber ich kann sagen, wenn ich lust habe rauche ich
ich bin froh eine meiner abhängigkeiten in den griff bekommen zu haben
und wenn es beim ersten mal nicht klappt, immer wieder aufhören, aufhören, aufhören und nochmals aufhören
Habe vor einiger Zeit damit aufgehört.
Nur, man muss echt wollen...dann ist es eine sehr hilfreiche Methode, um für immer aufzuhören.
Hier: http://www.stop-smoking-immediately.com/index.php/...48d23b260770b12f findet ihr Fragen zur Methode usw.
Eines habe ich aber danach gelernt...Man sollte während der Nichraucher Phase nie Angst vor dem Rückfall haben, da es den Körper schwächt.
Nach 7 Jahren ist meine Lunge wieder so rosa wie ein frischgeschlüpfter Babypopo...
und aus ist.
Die verdammte Drecksucht,man vergiftet
sich vorsätzlich................
...hab aber noch nicht wieder angefangen; es juckt aber immer wieder in den fingern!
Die Schmuggelzigarette "Jin Ling" soll dem Bericht zufolge bereits auf Platz 8 der in Deutschland meistgerauchten Zigaretten stehen. Der gesamte Anteil der illegal verkauften Zigaretten soll in Deutschland 20 Prozent betragen. Schmuggelzigaretten würden sogar in Gefahrengutladungen, beispielsweise in giftigem Titanschlamm, befördert, schreibt die Zeitung. Nach Angaben des ZKA werden jährlich 300 bis 400 Millionen Schmuggelzigaretten beschlagnahmt.
http://www.n-tv.de/panorama/...Schmuggelzigaretten-article906772.html
Raucher haben ein doppelt so hohes Risiko für Zahnausfall wie Nichtraucher. Das geht aus einem Report hervor, den die Bundeszahnärztekammer gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) am Mittwoch in Berlin vorstellte. Raucher leiden demnach wesentlich häufiger unter Zahnfleischerkrankungen wie Parodontose, die zur Lockerung der Zähne führen. Schuld am Raucherzahn sind vermutlich die Schadstoffe im Tabakrauch. Sie zerstören durch immunologische Vorgänge langsam aber sicher den Kieferknochen.
"Besonders tückisch ist dabei, dass Rauchen das Zahnfleischbluten unterdrückt, welches ein typisches Zeichen einer Parodontitis und ein Warnhinweis für die Erkrankung ist", schreiben die Autoren des Reports. Die Betroffenen würden dadurch lange Zeit nichts von ihrer Krankheit bemerken. Mehr als 70 Prozent der Patienten mit einer chronischen Parodontalerkrankung seien Raucher. Bei ihnen sei das Risiko für diese Krankheit fünf- bis sechsmal höher als bei Nichtrauchern. Die Erkrankung verlaufe umso schwerer, je mehr und je länger der Patient rauche.
weiter hier:
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/...Zaehne-aus-article857250.html