Das Wegducken bei Impfschäden
Seite 4 von 12 Neuester Beitrag: 22.11.24 09:46 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.23 20:11 | von: deluxxe | Anzahl Beiträge: | 290 |
Neuester Beitrag: | 22.11.24 09:46 | von: Babcock | Leser gesamt: | 81.127 |
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https://m.dw.com/de/...e-vergessenen-impfgesch%C3%A4digten/a-65027513
Fazit: Das Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse wird sich nun auch fragen, warum es Monat für Monat, Jahr für Jahr Beiträge in die Krankenkasse reinbuttert, ja reinbuttern muss ...
Und solange das sogenannte Post-Vac-Syndrom nicht als wissenschaftliche Diagnose anerkannt und erforscht ist, können sowohl Ämter als auch Krankenkassen sich jederzeit darauf berufen und die Anträge Impfgeschädigter ablehnen. Sprich: Die schwer kranken Patienten werden nicht nur mit ihren Beschwerden und den privat zu zahlenden Untersuchungs- und Behandlungskosten alleine gelassen, sondern auch mit dem Umstand, dass viele von ihnen nicht mehr für ihren Lebensunterhalt sorgen können, Hilfe vom Staat im Gegensatz zu vielen anderen aber trotzdem nicht erhalten. Und das, nachdem sie von der Politik zur Impfung geradezu gedrängt wurden, einige gar gezwungen – wenn sie ihren Job behalten wollten."
https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/...k-zur-vernunft-li.328880
Auf den Intensivstationen liegen derzeit zu 86 Prozent Patienten, die mindestens einmal geimpft sind.
Politik und Pharma-Konzerne versprechen, dass Impfungen vor einem schweren Corona-Verlauf schützen. Aktuelle Daten aus der Intensivmedizin werfen Zweifel daran auf."
https://www.nordkurier.de/panorama/...nd-geimpfte-gefahrdeter-1123740
Post-Vac-Syndrom. Nur eine Krankheit.
Ein Impfschaden, eine Krankheit.
Dabei stellt sich heraus, dass die mRNA-Impfung hunderte neue, unbekannte Krankheitsbilder als Impfschäden hervorgebracht hat.
Nur selten sind die Symptome der geschädigten Patienten deckungsgleich. Dennoch werden sie pauschal mit dem Begriff Post-Vac-Syndrom eingeordnet, ja abgefrühstückt.
Klingt einfacher. Klingt ungefährlicher. Klingt nicht nach hunderten von neuen Krankheiten, für die man weder Forschung betreiben noch sonst irgendwie Hilfe leisten kann.
"Es seien schwerste Einschränkungen und davon werde auch einiges (oder alles) permanent bleiben."
https://www.blick.ch/ausland/...lich-von-impfschaeden-id18396218.html
Fazit: Das Schäbige an der Sache ist, dass es seit 2 Jahren bekannt war, man die Informationen der Öffentlichkeit vorenthielt und die Menschen ins offene Messer laufen ließ, ja regelrecht reindrückte.
2. Ich kenn mittlerweile nur 1 Ungeimpften der nachweislich 2 x Covid hatt, alle anderen Standhaften hatten nur 1 x oder (ca. 10%) 0x Corona. Oder halt so symptomlos / symptomarm, dass es nicht bemerkt, ertestet oder anderweitig festgestellt wurde.
3. Ich kenne sehr viele Geimpfte die über alle möglichen Krankheiten etc.. jammern. Den direkten Zusammenhang zur Impfung stellt zu 99% keiner her.
4. Klar, wenn ich als Geimpfter (mit dem mittlerweile schon offiziell bestätigtem Risiko von 1:10000 Impfungen) schon 2, 3, 4 oder mein Top-Kandidat mit 5 x Corona Infektion trotz 4 x Spritze!! hatte steigt natürlich das Risiko an Folgen der Impfung und der wiederkehrenden Erkrankung.
5. Natürlich ist es dann einfacher, die Folgen auf die mehrfachen Erkrankungen zu schieben!
Für mich (@ Ariva: das ist meine persönliche Meinung, keine offizielle Aussage mit dem Risiko der Desinformation!) ist die ganze Geschichte mit Long Covis zu 99% rein eine Sache von Post Vac!
Gruss
LdV
"Ärzte fordern einfacheres Meldesystem für Corona-Impfschäden
Die Zahl von Impfschäden nach Corona-Schutzimpfungen soll besser dokumentiert werden. Ein Ärzteverband verlangt deswegen ein einfaches Verfahren für Verdachtsfälle."
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-03/...eldesystem-forderung-aerzte
Fazit: Upps, womöglich wird dann deutlich mehr gemeldet und das ganze Ausmaß des Desasters wird sichtbar.
Also, ich habe jetzt einen (erweiterten) Bekannten- und Mitarbeiterkreis von vielleicht 300 Leuten.
Zwei meiner MA hatten temporär eine halbseitige Gesichtslähmung in zeitlichem Zusammenhang nach einem "Booster". Mein Autohändler wurde nach der ersten Impfung mit Blaulicht ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Sportstudent aus dem Fitnesstudio hatte über Monate nach der zweiten Impfung Nervenschmerzen usw. 1:50 trifft es m.E. schon ganz gut, was die schwereren Nebenwirkungen angeht. Ich kenne allerdings auch mehrere Leute, die bis auf eine schmerzende Einstichstelle überhaupt keine Nebenwirkungen hatten. Sehr unterschiedlich eben.
p.s. Ich kenne übrigens auch niemanden persönlich, der an oder mit Covid bzw. an oder mit einer Covid-Impfung gestorben wäre, das ist auch Fakt.
" persönlich,"... genau also Hörensagen
Wenn die Statistiken des RKI und anderer seriöser Institutionen angezweifelt werden, muß ich aber schon schmunzeln...aber sachliche Argumente passen offensichtlich nicht in manches Weltbild.
Naja, habe ich doch extra geschrieben, "persönlich". Dass das keine repräsentative Umfrage ist, sollte klar sein. Die Frage ist aber: Warum gibt es keine repräsentativen Umfragen z.B. zu den Nebenwirkungen? Zum Hörensagen kann ich Dir Folgendes mitteilen: Zwei meiner MA erlitten einige Tage (7-10) nach der ersten Booster-Impfung eine halbseitige Gesichtslähmung. BEIDE sind zum Arzt gegangen und haben den Verdacht geäußert, es könne sich um eine Impfnebenwirkung handeln. BEIDE Ärzte haben sofort abgewiegelt und gesagt, das könne nicht an der Impfung liegen. BEIDE Ärzte haben es demzufolge auch nicht ans PEI gemeldet (daher stammen die Daten des RKI). Ich hatte die beiden Krankenscheine auf den Tisch. Daraufhin habe ich etwas recherchiert: Die Nebenwirkung "Gesichtslähmung" wurde in den Studien aufgeführt. In den Sicherheitsberichten (kannste alle beim PEI noch abrufen) tauchte sie anfangs aber nicht mehr auf. JETZT wird die Gesichtslähmung wieder aufgeführt. Sie sei allerdings sehr selten. Was für ein Zufall, dass ich gleich zwei Leute kenne.
p.s. Nur mal zur Einordnung (persönliche Erfahrung): Ich mache meinen Job jetzt seit 16 Jahren, habe schon alles mögliche an Krankheiten und Diagnosen bei mehreren hundert Mitarbeitern erlebt. Gesichtslähmungen gab es in der Zeit genau zwei. Genügen diese sachlichen Argumente/Feststellungen Deinem Weltbild...?
Hier kannste Dir mal durchlesen, wie das in Deutschland läuft (ich fasse einmal kurz zusammen: Das Meldesystem ist für eine Pandemie ungeeignet):
https://www.br.de/nachrichten/wissen/...rritieren-faktenfuchs,T6SEdmx
Hier noch die Links zu den von mir erwähnten Studienergebnissen von Biontech und Moderna (in beiden gab es Fälle von Gesichtslähmungen, 'Bell's palsy'):
Nur nicht zugeben, dass man evtl. einen Fehler mit der Impferei gemacht hat.
Ich kenne einige Fälle von Geimpften die komischerweise zeitnah mit der 2. oder 3. Spritze irgendwelche körperliche Leiden bekommen haben.
Herz-Kreislauf
Gürtelrose
Thrombosen
Autoimmunerkrankungen
Krebs
Tinitus
Hörsturz
Gelenkerkrankungen (entzündlich)
...
...
Aber der grösste Teil der Betroffenen schieben es auf irgend etwas anderes.
Erbliche Vorbelastung
Klima
Stress
3. oder 4. C19 Infektion nach der 4. Impfung !!
Denen ist aber auch nicht zu helfen, die wollen gar nicht erst darüber nachdenken was der Auslöser / Ursache für ihre Symptome und Erkrankungen sind oder seien könnten.
Nicht mal der Konjunktiv wir dafür zugelassen.
Aber ich kenne auch 2 Fälle bei denen die Impfung auch ärztlicherseits in Erwägung gezogen wird !!! und die jetzt auf der Warteliste für Post-Vac in 2 verschiedenen Uniklinigen (recht viele gibt es da ja nicht) stehen. Mit Wartezeiten für die erste Sichtung von 1,5 bis 2 Jahren.
Das Problem liegt also auch auf der Seite der (evtl.) Betroffenen. Wenn die sich ihrem Schicksal ergeben (teilweise aus Stolz den Fehler sich einzugestehen) kann man auch nicht helfen.
Stay un-Vaxxed!
LdV
nie in der Geschichte der Menschheit wurde ein solcher "Großversuch " gestartet, und man konnte so solch umfassende Zusatzergebnisse zu den Studien sammeln, wie bei keiner anderen Medikamenten/
Vakzin- Neueinführung zuvor, und vermutlich auch in Zukunft.
ALLE haben,hoffentlich, daraus gelernt.
Nebenbei, ich hab am 6-12.22 die 5 te bekommen, völlig ohne Probleme vertragen.(Auf, natürlich, eigenen Wunsch, da ich seit 10 Jahren eine CLL hab.)
In unserem AUCH umfangreichen Bekannten/ Verwandtenkreis waren die unangenehmsten Nebenwirkungen:
Kopfschmerzen
Brennen+ kl.Schwellung an der Eistichstelle.
Walker erzählte seinem Gesprächspartner, dass er „nicht wirklich wisse, was da vorgeht“, sondern hoffe, dass „wir zum Schluss nicht etwas wirklich Schlimmes entdecken“. Die Unsicherheit des Wissenschaftlers setzt sich fort, als er sagte, dass er darauf „hofft, dass wir nicht rausfinden, dass mRNA im Körper verbleibt“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...ruationszyklus/amp