Löschung
Beide Grünen-Wähler, beide erwachsen.
Dazu zeigen sie dem Bastard Putin den Stinkefinger.
Ich verstehe mich glänzend mit den beiden.
Aber es gibt halt auch Typen, die hängen in ihrem Wahn immer noch der alten Sowjetunion hinterher, komplett verblendet den Kriegsverbrecher Putin anhimmelnd, nehmen aber gerne die Vorzüge der BRD mit.
Ich vermute, ursächlich ist hierfür mangelnde Bildung.
Insofern nehme ich es ihnen nicht unbedingt übel.
Ist auch ganz dolle gut für´s Klima, rettet nebenbei den Weltfrieden und ärgert Putin garantiert zu Tode.
Moderation
Zeitpunkt: 19.04.22 21:07
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 19.04.22 21:07
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Mit den meisten Russlanddeutschen komme ich super klar. Klasse Leute.
Aber es gibt eben auch, na ja, sagen wir mal ideologisch Verblendete, dazu fehlende Bildung und rotzenfrech und rummsss...haben wir das Endergebnis.
Aber gut, auch solche Leuten muss man tolerieren.
Steigen die Löhne, ziehen die Renten in der Regel im Folgejahr nach – immer zum 1. Juli. Im Jahr 2020 war das der Fall: Wegen der guten Lohnsteigerungen des Vorjahrs gab es ein Rentenplus von 3,45 Prozent im Westen und 4,20 Prozent im Osten. Technisch gesehen steigt dabei der sogenannte Rentenwert.
Rentenerhöhung 2022: Rente steigt höher als geplant
Ab Juli 2022 erhalten die Rentner in Ost und West mehr Geld. Während die Bezüge im Westen um 5,35 Prozent angehoben werden, steigen die Bezüge im Osten um 6,12 Prozent.
Rentenerhöhung 2022: Rente wird deutlich angehoben
ErikaWittlieb/Pixabay
In den letzten Jahren hatten sich deutsche Rentner meist über eine Anhebung der Altersbezüge freuen dürfen. Lediglich im vergangenen Jahr schauten Altersrentner in Westdeutschland in die Röhre. Denn sie blieben auf dem Niveau des Vorjahres. Dagegen wurden die Ruheständler aus dem Osten mit einer schmalen Rentenerhöhung bedacht. Hier wurden die Ruhestands-Gelder um 0,72 Prozent angehoben.
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Der Grund für die ausbleibende Anhebung ist die Lohnentwicklung. Denn sie ist die wichtigste Grundlage für Rentenanpassungen. Steigen die Löhne, so in der Regel auch die Renten. Die für die Rentenanpassung relevante Lohnsteigerung betrug -2,34 Prozent in den alten Ländern. Nimmt man nur die negative Entwicklung der Renten zum Maßstab, hätten die Renten im vergangenen Jahr rein rechnerisch sogar gesenkt werden müssen - um 3,25 Prozent. Eine Senkung der Rente ist allerdings per Gesetz nicht möglich. Da es seit dem Jahr 2009 eine Rentengarantie gibt, ist sichergestellt, dass die Anwendung der Rentenanpassungsformel nicht zu verminderten Rentenwerten führt.
Für das Jahr 2022 steht wieder eine Erhöhung der Altersbezüge ins Haus. Laut dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2021 sollte das Altersgeld im Westen um 5,2 Prozent und im Osten um 5,9 Prozent ansteigen. Allerdings war befürchtet worden, dass die Pläne der Ampel-Koalition den Nachholfaktor wieder zu aktivieren, die Rentenerhöhung schmälern könnte. Der Nachholfaktor ist eine Antwort darauf, dass die Entwicklung der Renten zwar an jene der Löhne gekoppelt ist: aber Rentensenkungen seit 2009 gesetzlich verboten sind. Er sorgt dafür, dass nach Jahren, in denen die Rente eigentlich gekürzt werden müsste, die Erhöhung weniger stark ausfällt.
Einhergehend mit dem wieder eingesetzten Nachholfaktor wäre eine Anhebung der Altersbezüge wohl deutlich geringer ausgefallen. Das Bundesarbeitsministerium war nach ersten Berechnungen davon ausgegangen, dass die Rente nur etwa um die Hälfte der kommunizierten Zahlen steigen werde. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sprach im Dezember 2021 davon, dass die Erhöhung voraussichtlich um 0,8 Prozentpunkte niedriger ausfallen werde. Ergo würden die Renten in Westdeutschland ab Juli 2022 um 4,4 Prozent steigen. Für Ostdeutsche Rentner würde dies eine Anhebung von 5,1 Prozent bedeuten. „Das ist immer noch sehr ordentlich.“, sagte Heil der „Bild am Sonntag“ damals.
Rentensteigerung fällt höher aus
Über 21 Millionen deutsche Altersrentner dürfen sich über eine überraschend hohe Rentenerhöhung freuen. Während die Renten in Westdeutschland um 5,35 Prozent raufgesetzt werden, ist das Rentenplus im Osten noch deutlicher: hier werden die Ruhestands-Gelder sogar um 6,12 Prozent angehoben. Dabei sei der Nachholfaktor sogar mit eingepreist. Das teilte das Bundesarbeitsministerium mit. Zunächst hatte das Nachrichtenportal "The Pioneer" darüber berichtet.
Rentenerhöhung 2022: Nachholfaktor
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsmnister
So schön!
Ne lass mal.
Und natürlich keine schwere Waffen in die Ukraine. Einfach mal raushalten, sonst schauen wir doch so gerne weg, gelle.