European Metals Holdings (EMH) WKN: A2AB5D
Seite 4 von 4 Neuester Beitrag: 02.07.23 06:34 | ||||
Eröffnet am: | 24.07.16 10:11 | von: grennerthai | Anzahl Beiträge: | 92 |
Neuester Beitrag: | 02.07.23 06:34 | von: Zerospiel 1 | Leser gesamt: | 44.300 |
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Das heißt wir warten doch aktuell auf das GO vom Parlament aus Tschechien oder?
Solbad dieses kommt geht es hier rund. Ich wüsste sonst nicht auf was die Firma aktuell wartet. Das GO wir doch auch so oder so kommen, denn Tschechien verdient doch auch dran.
Weiß man wann die Abstimmung darüber ist?
Interessant finde ich den Zinnabbau. Nicht nur an Lithium denken. Für Zinn bekommt man fast den doppelten Preis !
https://www.sharecast.com/news/aim-bulletin/...e-delays--9681078.html
Hier der tschechische Energy Konzern, der 51% hält.
https://www.ariva.de/cez-aktie
In unserem Beitrag ,,Versorgungssicherheit bei Lithium – Stellantis macht bei Vulcan Energy Nägel mit Köpfen‘‘ vom 24.06.2022 haben wir darüber berichtet, dass der niederländische Autohersteller Stellantis (NL00150001Q9) sich an der deutschen Vulcan Energy (AU0000066086) beteiligte, um sich langfristig die Verfügbarkeit des für die ,,grüne Energiewende‘‘ wichtige Batterieelement Lithium zu sichern.
Wie nun Fitch Solutions Country Risk and Industry Research (Fitch Solutions) berichtet, dürfte dieses erste Beispiel bald im ganzen Automobilsektor Schule machen. Denn nur bei hinreichender Verfügbarkeit von Batteriemetallen wie Lithium, Kobalt oder Nickel ist eine Produktion möglich, die die Anforderungen an die weltweit festgelegten Dekarbonisierungs-Ziele erfüllt.
Diesbezüglich haben die großen Autohersteller seit Jahresbeginn 2021 21 entsprechende Investitionen durchgeführt. 16 dieser Investitionen hatten die strategische Sicherung von Lithium zum Ziel.
Fitch Solutions nennt in diesem Zusammenhang auch Investitionen von Bergbauunternehmen, bei denen bestimmte Investitionsprojekte die Rohstoffe direkt an EV-Hersteller liefern werden. Dazu gehören Projekte des Bergbauunternehmens Zijin, das Geely und BYD beliefern wird, Livent, das BMW und Tesla beliefern wird, Posco, das Rivian und GM beliefern wird, und Rio Tinto, das Stellantis und VW beliefern wird.
Dass es aber nicht nur um Lithium geht, zeigt auch die Entwicklung des Angebots an diesen für die Elektromobilität wichtigen Rohstoffen bei Nickel.
Fitch geht in Bezug auf Nickel davon aus, dass die Nickelpreise im laufenden Jahr hoch bleiben werden, da immer mehr Rohstoffmakler das russische Angebot an Nickel der Güteklasse 1, das bei der Herstellung von Elektroautobatterien verwendet wird, ablehnen.
Die höheren Investitionen in den Lithium-Sektor sind vor dem Hintergrund des unterentwickelten Segments plausibel, zumal die operative Vorlaufzeit bei der Erschließung der Vorkommen auf eine stark wachsende Nachfrage trifft, die durch die eingangs genannten Dekarbonisierungsziele zusätzlich angeheizt wird.
Fitch Solutions ist der Ansicht, dass EV‘s bis 2030 für mehr als 80 % der weltweiten Lithiumnachfrage verantwortlich sein werden, verglichen mit nur 19,3 % des weltweiten Nickelangebots.
Und was ist das Fazit?
Die Entwicklungen bei den Upstream-Aktivitäten der Automobilhersteller spiegeln die hohe strategische Bedeutung von Lithium und Nickel für die Umsetzung der geplanten sprunghaften Erhöhung der Elektromobilität.
Allerdings zeigen die extrem wasserintensiven Lithiumgewinnungsprojekte in Chile, Argentinien und Australien, dass es bei steigender Wasserknappheit zu einem Trade-off zwischen Wasserversorgung und Lithiumproduktion kommen könnte.
Daneben dürften spätestens mittelfristig auch ESG-Kriterien eine größere Rolle spielen und die Entwicklung entsprechender Lagerstätten beeinflussen. Erleichterung könnte in Bezug auf die Nickelproduktion Indonesien bringen, welches über knapp ein Viertel der weltweiten Nickelreserven verfügt.
Insgesamt steigt vor dem Hintergrund der aktuellen industriellen Trends die strategische Bedeutung sowohl von Nickel als auch von Lithium. Einer einfachen CAGR-Analyse dürften die operativen und politischen Luftlöcher, die auf dem Flug hin zu einer grünen Weltwirtschaft auf der Basis einer umfassenden Elektromobilität noch lauern, nicht selten entgehen.
06.07.2022 - Arndt Kümpel
https://www.ntg24.de/...m-Industriefokus-06072022-AK-Rohstoffe?ref=tv
VG
Die Rettung der tschechischen Autoindustrie stößt auf Widerstand. Der Kampf um die Batteriefabrik ist auf seinem Höhepunkt
Franz Dvořák
22. September 2022 10:00 Uhr
Die Entscheidung über den Bau einer Fabrik zur Herstellung von Batterien für Elektroautos (sog. Gigafactory) könnte bis Ende dieses Jahres fallen. Einer der in Frage kommenden Orte ist der vier sechs Hektar große Flughafen Líně bei Pilsen, wo nach dem Regierungsbeschluss ein strategischer Gewerbepark entstehen soll.
Im Zuge der Umstellung auf Elektromobilität hat der Volkswagen Konzern den Bau von sechs Batteriefabriken angekündigt, die erste (Modell nach dem weitere gebaut werden) entsteht in Salzgitter, die nächste soll im spanischen Valencia entstehen.Die Tschechische Republik kämpft mit Unterstützung von koda Auto darum, in dieser ersten Welle neuer Batteriezellenfabriken des deutschen Konzerns dabei zu sein.
Wenn die Gigafactory in Líní errichtet würde, würde der Betrieb des örtlichen Luftrettungsdienstes aufrechterhalten. Allerdings würde die Landebahn für Flugzeuge verschwinden. Dies wurde von ČTK-Quellen aus der Automobilindustrie zu den derzeit am meisten diskutierten Argumenten der Gegner der tschechischen Gigafactory erklärt.
Demnach würde die Errichtung des Werks der tschechischen Autoindustrie bei der Transformation zur Elektromobilität erheblich helfen. Es würde auch helfen, Arbeitsplätze anzubieten, die in Autofabriken durch die Umstellung auf Autos mit Batterieantrieb verschwinden werden. Allein in der Gigafactory könnten über 4.000 Menschen arbeiten, weitere 10.000 Beschäftigte bei Zulieferern. Insgesamt würden dadurch bis zu 14.000 neue Arbeitsplätze entstehen, also eine höhere Zahl, als mit der Umstellung auf Elektromobilität bei Autokonzernen und Zulieferbetrieben wegfallen könnten. In der neuen Gigafactory sollen Batteriezellen produziert werden, die dann aus den Modulen zusammengesetzt werden, aus denen die Traktionsbatterie des Elektroautos selbst besteht.
https://www-idnes-cz.translate.goog/auto/...tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
CTK
26. Oktober 2022 20:00 Uhr
Die eventuelle Errichtung einer sogenannten Gigafactory in der Nähe von Pilsen wird die Tätigkeit des örtlichen Luftrettungsdienstes nicht einschränken. Dies sagte Finanzminister Zbyněk Stanjura (ODS) im Repräsentantenhaus während der Haushaltsdebatte. Der Automobilkonzern Volkswagen plant für rund 120 Milliarden Kronen den Bau einer Batteriefabrik für Elektroautos in Tschechien, Polen oder Ungarn. Als Standort für die Errichtung einer Fabrik in Tschechien kommt der Reserve-Heeresflughafen in Líny bei Pilsen in Frage, der auch von Luftrettern genutzt wird.
Wenn die Gigafactory-Investition umgesetzt wird, verhindert dies nicht den Betrieb des Luftrettungsdienstes, sagte Stanjura den Abgeordneten. Es wird erwartet, dass es im Umsetzungsfall dort bleiben wird, wenn es zum Beispiel keine andere Lösung gibt. Aber es gibt keinen Grund, den Luftrettungsdienst wegen der potenziellen Investition in die Gigafactory dort zu beenden, fügte er hinzu.
Auf dem nichtöffentlichen nationalen und internationalen Flughafen in Líní sind Dutzende von Flugschulen und ein Luftrettungsdienst tätig. Die Region Pilsen, die Stadt Pilsen, die umliegenden Gemeinden und Flugschulen wollen den Flughafen erhalten. Wir werden nichts unterstützen, bis wir die Meinung der Armee haben, die bis heute keiner von uns kennt, weil sie im Regime geheim ist. Entweder muss sie freigegeben werden, oder jemand muss sagen, was in dieser Resolution steht, sagte Pilsen Gouverneur Rudolf teilte CTK am 19. Oktober Spotak (Piraten) mit. Ihm zufolge muss geprüft werden, ob die Fabrik neben dem Flughafengelände stehen könnte.
Vor einer Woche unterstützte die Regierung den Plan, eine Gigafactory am Flughafen Lína zu bauen. Laut Minister für Industrie und Handel Jozef Síkela (für STAN) könnte diese Investition 71 Milliarden Kronen in die öffentlichen Haushalte einbringen. Die geschätzten Kosten des Staates für Standortvorbereitung und Ausgleichsmaßnahmen in der Region würden seiner Meinung nach neun Milliarden nicht übersteigen. Nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden von koda Auto, Klaus Zellmer, könnte die Entscheidung über den Standort der Gigafactory bis Ende des Jahres fallen.
Volkswagen will europaweit sechs Gigafabriken für Batterien für Elektroautos bauen. Hauptkunde wird die zum Konzern gehörende koda Auto. 2030 sollen 70 Prozent des Absatzes in Europa Elektroautos sein.
https://www-e15-cz.translate.goog/byznys/...tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Dienstag, 01.11.2022 17:00 von IRW-Press |
Wichtigste Punkte
- Der vereinfachte Extraktionsprozess in der Lithium Chemical Plant (LCP, Lithium-Chemiewerk) liefert außergewöhnlich reines Lithiumkarbonat in Batteriequalität.
- Die deutliche Verringerung der meisten Verunreinigungen übertrifft die derzeit auf dem Markt akzeptierten Spezifikationen für die Batteriequalität bei Weitem, und die im LCP-Prozess erforderlichen Schritte wurden von 15 auf 7 reduziert.
- LCP ist in der Lage, Lithiumhydroxid, Lithiumkarbonat, Lithiumsulfat oder Lithiumphosphat in sehr hoher Reinheit zu liefern
- Es wird erwartet, dass durch den vereinfachten Prozess sowohl die Investitions- als auch die Betriebskosten der LCP um 10-20 % gesenkt werden können.
- Die LCP-Gewinnungsraten von 88-93 % Lithium wurden in Locked-Cycle-Tests (Untersuchungen in geschlossenem Kreislauf) nachgewiesen, was eine Verbesserung der Gesamtgewinnung von 3-6 % gegenüber Locked-Cycle-Tests für frühere komplexere Arbeitsablaufdiagramme darstellt.
- Patentanmeldung zum Schutz der weltweiten geistigen Eigentumsrechte eingereicht.
- Testarbeiten beweisen, dass der überarbeitete Front-End-Comminution and Beneficiation Circuit (FECAB, Vorzerkleinerungs- und Aufbereitungskreislauf) zur Gewinnung von mehr als 87 % des Lithiums führt.
- LCP-Pilotprogramm wird im 4. Quartal des Kalenderjahres 2022 beginnen, wobei Vermarktungsproben für Abnahmepartner im 1. Quartal des Kalenderjahres 2023 zur Verfügung stehen; die metallhaltige Laugungslösung mit 48 kg Lithiumkarbonat-Äquivalent ist bereit zur Verarbeitung.
- Das neue Arbeitsablaufdiagramm bietet ESG-Vorteile - geringerer Reagenzienverbrauch und reduzierte Kühlungsanforderungen.
European Metals Holdings Limited (ASX & AIM: EMH, OTCQX: EMHXY, ERPNF und EMHLF) (European Metals oder das Unternehmen) freut sich, bedeutende Entwicklungen im Arbeitsablaufdiagramm für das vertikal integrierte Batteriemetallprojekt Cinovec (Cinovec) in der Tschechischen Republik bekannt zu geben.
Keith Coughlan, Executive Chairman, sagte: Der Abschluss der Entwicklungsarbeiten am Arbeitsablaufdiagramm sowohl in der FECAB als auch in der LCP ist ein wichtiger Meilenstein für das Projekt Cinovec. Die Vereinfachung des Prozesses, die verbesserte Wirtschaftlichkeit und die Hinzufügung von zwei neuen bedeutenden potenziellen Endprodukten sind allesamt sehr erfreuliche Ergebnisse. Durch diese Vereinfachung, die eine Verringerung der Komplexität und eine Reduzierung der für den LCP-Prozess erforderlichen Schritte von 15 auf 7 bedeutet, werden einige potenzielle Risiken des Arbeitsablaufdiagramms beseitigt. Die Testarbeiten zur Bestätigung der optimierten FECAB- und LCP-Arbeitsablaufdiagramme sind jetzt abgeschlossen, und die Produktion bedeutender Mengen von Lithiumchemikalien in Batteriequalität wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres für den Vertrieb an langfristige europäische Abnahmepartner zur Verfügung stehen.
Die Qualität des Produkts ist ebenfalls hervorragend, da wir Material in nahezu Batteriequalität als Rohmaterial produzieren. Darüber hinaus trägt die Verringerung des Reagenzienverbrauchs und des Energieverbrauchs zu der bereits ausgezeichneten ESG-Bilanz bei.
Jetzt, da das vereinfachte Arbeitsablaufdiagramm dem Markt vorgestellt wurde, freut sich das Unternehmen darauf, häufiger Updates zu den Fortschritten hinsichtlich der Fertigstellung der endgültigen Machbarkeitsstudie (DFS, Definitive Feasibility Study), die auf dem neuen Arbeitsablaufdiagramm basiert, sowie zu den Fortschritten bei den Abnahmegesprächen, die das Unternehmen zurzeit führt, bereitzustellen.
Vereinfachung des LCP-Arbeitsablaufdiagramms
Das vereinfachte LCP- Arbeitsablaufdiagramm wurde mittels sechs (6) Locked-Cycle-Tests (LCTs) bei ALS Global in Perth überprüft. Dieses vereinfachte neue Arbeitsablaufdiagramm hat im Rahmen des LCT-Programms bei Lithium eine Gesamtgewinnungsrate von 88-93 % gezeigt.
https://www.ariva.de/news/european-metals-holdings-vereinfachter-extraktionsprozess-10402798
ČTK, 9. November 2022 20:15 Uhr
E-Mobilität ist die Zukunft und ohne die Umstellung unserer Automobilindustrie auf E-Mobilität werden wir nicht Teil dieser Zukunft sein, sagte Industrie- und Handelsminister Jozef Síkela (für STAN) über das Projekt eines möglichen Baus eines Fabrik für Batterien für Elektroautos am Flughafen in Línich bei Pilsen. Das Ministerium für Industrie und Handel, koda Auto und die Handelskammer der Tschechischen Republik waren sich ebenfalls einig, dass das Projekt die wirtschaftliche Zukunft der Tschechischen Republik grundlegend unterstützen wird. Gleichzeitig versprachen diese Träger auch eine intensivere Auseinandersetzung mit den umliegenden Kommunen, der Region und Unternehmen.
Auszug.......
Síkela bestätigte, dass das Ministerium für Industrie und Handel eine Studie über die Auswirkungen der geplanten Fabrik auf die umliegende Region bezahlen wird, die im Einvernehmen mit der Region Pilsen in Auftrag gegeben wird. Der stellvertretende Gouverneur Pavel Číek (STAN) erklärte jedoch, dass eine qualifizierte Wirkungsanalyse, die mit den Kommunen diskutiert werden müsse, Monate dauern werde. Bis Ende dieses Jahres, wenn VW als Investor entscheiden muss, welchen Standort man für den Bau der Gigafactory wählen soll, wird es nach seinen Angaben sicher noch nicht fertig sein.
Ich gehe davon aus, dass die Entscheidung über diese Investition noch in diesem Jahr fallen wird, sagte koda-Auto-Vorstand Martin Jahn. Ihm zufolge gibt es sechs weitere Alternativen für den Bau der Fabrik etwa in Polen oder Ungarn. Es ist modernste Batterietechnologie, sagte er. Es ist eine Investition in die Zukunft der Automobilindustrie. Die Produktion ist hochautomatisiert und sehr effizient. Dort arbeiten nur hochqualifizierte Mitarbeiter. Die Vorstellung, dass es unqualifiziertes Agenturpersonal geben wird, ist völlig falsch, sagte er.
https://www-e15-cz.translate.goog/byznys/...tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
SIMPLIFIED FLOWSHEET PRODUCES 99.99% PURE
LITHIUM CARBONATE
https://www.investi.com.au/api/announcements/emh/54e9c7f3-794.pdf
European Metals hofft, dass die vereinfachte Lithium-Chemieanlage die Kosten senken und ein außergewöhnlich sauberes Lithiumcarbonat in Batteriequalität produzieren wird
European Metals Holdings Ltd (AIM:EMH, ASX:EMH, OTC:EMHLF) sagte, der Lithiumspezialist Marc Rowley werde sein Team für endgültige Machbarkeitsstudien (DFS) leiten, um das Cinovec-Projekt in der Tschechischen Republik voranzutreiben.
Marc wird das Know-how des Unternehmens in Bezug auf die Lieferung des DFS für die Lithium-Chemieanlage beim Cinovec-Projekt erheblich verbessern, sagte Executive Chairman Keith Coughlan.
Marc leitete die Lieferung des DFS für das Goulamina-Projekt in Mali, Westafrika, für Leo Lithium (kürzlich aus Firefinch Ltd (ASX:FFX) ausgegliedert ), das im Oktober 2020 fertiggestellt und anschließend im Dezember 2021 aktualisiert wurde. Eine letzte Investition Die Entscheidung wurde auf der Grundlage des Updates getroffen und das Projekt befindet sich jetzt im Bau.
https://www-proactiveinvestors-co-uk.translate.goog/companies/news/997947/european-metals-says-lithium-specialist-marc-rowley-to-lead-dfs-team-to-progress-the-cinovec-project-997947.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/news/997947/european-metals-says-lithium-specialist-marc-rowley-to-lead-dfs-team-to-progress-the-cinovec-project-997947.html
Proactive
09:17 Thu 10 Nov 2022
Am 14. September 2022 kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, den European Critical Raw Materials Act an, der darauf abzielt, eine nachhaltige Versorgung mit kritischen Rohstoffen für Europa sicherzustellen und die Abhängigkeit Europas von bestimmten anderen Lieferanten zu verringern
European Metals sagte, es glaube, dass diese Initiativen seinem Cinovec-Projekt zugute kommen werden, das das Potenzial hat, eine bedeutende europäische Quelle für Lithium zu sein
European Metals Holdings Ltd (AIM:EMH, ASX:EMH, OTC:EMHLF) hat die Ernennung von Luthardt Investment GmbH, einem in Berlin ansässigen Beratungsunternehmen, das sich auf Energieerzeugung und Regierungsbeziehungen spezialisiert hat, zur Weiterentwicklung des Lithiumprojekts Cinovec in der Tschechischen Republik bekannt gegeben.
Die Luthardt Investment GmbH wird von Sven Luthardt geleitet, der über umfangreiche Geschäftserfahrung bei der Unterstützung von Unternehmen in Europa und dem Nahen Osten verfügt, insbesondere im Bereich Government Relations. Luthardt ist Mitglied der Green Hydrogen Taskforce, einer Kooperation zwischen Energie-, Industrietechnologie- und neuen Technologieunternehmen in Deutschland sowie der australischen Forrest Future Industries.
In einer Erklärung sagte der Vorstandsvorsitzende von European Metals, Keith Coughlan: Ich freue mich sehr, mit Sven und Luthardt Investments zusammenzuarbeiten, um das Cinovec-Projekt voranzutreiben und die Vision zu verwirklichen, die wir immer hatten, dass Cinovec einen beträchtlichen Teil davon liefert Lithium, das benötigt wird, um Europas hochgesteckte Ambitionen zu erfüllen, batterieautark zu werden.
European Metals ist für die steigende Nachfrage nach Batteriematerialien gut positioniert und entwickelt das Cinovec-Projekt, das größte Hartgestein-Lithiumprojekt in der EU, das zentral an der Grenze der Tschechischen Republik zu Deutschland liegt. Das Projekt verfügt über hervorragende ESG-Referenzen, die dies ermöglichen werden die Produktion von Lithiumhydroxid und -karbonat in Batteriequalität mit möglicherweise einer der weltweit niedrigsten CO2-Emissionen."
Am 14. September 2022 kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, den European Critical Raw Materials Act an, der darauf abzielt, eine nachhaltige Versorgung mit kritischen Rohstoffen für Europa sicherzustellen und die Abhängigkeit Europas von bestimmten anderen Lieferanten zu verringern.
Das Unternehmen sagte, es glaube, dass diese Initiativen dem Cinovec-Projekt zugute kommen werden, das das Potenzial hat, eine bedeutende europäische Quelle für Lithium zu sein.
Luthardt Investment wird das Unternehmen sowie die Projektgesellschaft Geomet in Bezug auf Beziehungen auf EU- und nationaler Regierungsebene beraten, mit dem Ziel, die offizielle Unterstützung des Cinovec-Projekts zu fördern.
Als Gegenleistung für das Engagement wird European Metals Luthardt Investment insgesamt 2 Millionen nicht börsennotierte Optionen zum Erwerb voll eingezahlter Stammaktien ausgeben, die am oder vor dem 30. Dezember 2023 zu 0,80 AU$ ausübbar sind und in zwei gleichen Tranchen ausgeübt werden, vorbehaltlich der damit verbundenen Meilensteine Erzielung nachgelagerter Partnerschaften und politische Unterstützung für das Projekt in Deutschland.
https://www-proactiveinvestors-co-uk.translate.goog/companies/news/996719/european-metals-announces-appointment-of-berlin-based-consultancy-specializing-in-energy-production-and-government-relations-996719.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/news/997947/european-metals-says-lithium-specialist-marc-rowley-to-lead-dfs-team-to-progress-the-cinovec-project-997947.html
Die Gigafactory in Prunéřov soll 3.000 Mitarbeiter beschäftigen. CEZ verhandelt mit mehreren Partnern
gestern 06:30
ČEZ bereitet weiterhin intensiv ein Projekt zur Herstellung von Batterien auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks bei Kadán vor und möchte es so schnell wie möglich starten. Die Fabrik soll das in Cínovec abgebaute Lithium verarbeiten.
https://www-denik-cz.translate.goog/ekonomika/...e&_x_tr_pto=wapp
IRW-News: European Metals Holdings Limited:
European Metals Holdings Limited: Der Just Transition Fund der Europäischen Union erkennt Cinovec als strategisches Projekt an
dpa-AFX · 30.01.2023, 10:51 Uhr
European Metals Holdings Limited (ASX & AIM: EMH) (European Metals oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass das Projekt Cinovec als strategisches Projekt für die Region Usti in Tschechien klassifiziert wurde.
Die Listung als strategisches Projekt wurde von der Europäischen Kommission, der tschechischen Zentralregierung und der tschechischen Regionalregierung in Usti genehmigt. Die Klassifizierung als ein solches Projekt bedeutet, dass das Projekt Cinovec Priorität vor vielen anderen eingereichten Projekten für Zuschussfinanzierungen aus der Co-Finanzierung im Rahmen des Just Transition Fund (JTF") hat.
Tradegate 03.02.2023, 14:23 - 0,458 + 0,66 %
Insgesamt stellt der Just Transition Fund Tschechien 41 Mrd. CZK (1,64 Mrd. ) zur Verfügung, wovon 15,8 Mrd. CZK (rund 632 Mio. ) auf die Region Usti entfallen.
Der erste Aufruf für Förderanträge aus dem JTF begann am 14. November 2022 und endet am 31. Dezember 2023.
Da sich der Gesamtbetrag, für den sich die elf ernannten strategischen Projekte in der Region Usti im Rahmen des ersten Aufrufs bewerben können, auf 8,3 Mrd. CZK (rund 350 Mio. ) beläuft und die im Rahmen dieses ersten Aufrufs aus dem Just Transition Fund an diese strategischen Projekte zu verteilenden Finanzmittel insgesamt 7,3 Mrd. CZK (rund 300 Mio. ) betragen, ist sich das Unternehmen sicher, dass Cinovec einen bedeutenden Teil dieser Finanzmittel aus dem JTF für das Projekt erhalten wird, auch wenn darüber keine Sicherheit besteht.
Die maximale Finanzierung, die jedem strategischen Projekt in der Region Usti nach der Beantragung zugeschrieben werden kann, beträgt 1,2 Mrd. CZK (rund 49 Mio. ). Dem Projekt Cinovec wurde die maximal im Rahmen des JTF mögliche Summe von 1,2 Mrd. CZK (rund 49 Mio. ) zugewiesen, sofern es das Antragsverfahren schafft, die Finanzierung verfügbar ist und die notwendigen Genehmigungen für die Arbeitsprogramme auf Cinovec in der Frühphase erhalten werden, für die diese Zuschussfinanzierung verwendet werden soll, insbesondere die frühzeitige vollständige Entwicklung des Zwillings-Zugangs-/Ausstiegssystems für die Mine.
Dementsprechend wird Geomet s.r.o (das Cinovec-Projektunternehmen) den Maximalbetrag der JTF-Zuschussfinanzierung von 1,2 Mrd. CZK (rund 49 Mio. ) beantragen.
Executive Chairman Keith Coughlan sagte: Ich freue mich sehr, dass die Europäische Union über den Just Transition Fund das Projekt Cinovec als strategisches Projekt für die Region Usti in Tschechien anerkennt. Diese Genehmigung zeigt die starke Unterstützung seitens der tschechischen Regierung und der Europäischen Union sowie die europaweite Anerkennung der entscheidenden Rolle, die das Projekt Cinovec dabei spielen wird, dass die EU seine gesetzten Ziele der Lithium-Autarkie bis 2030 erreichen wird.
Die geplanten Zuschüsse aus dem Just Transition Fund könnten entscheidend zur Beschleunigung des Projekts Cinovec beitragen. Beispielsweise ist es wahrscheinlich, dass der erste Zugang zur Lagerstätte über einen Zwillingszugang und ein Netzwerk aus Nebenstraßen auf dem geplanten Standort Dukla frühe Nutzer dieser Finanzierung sein werden. Das könnte die Zeit verringern, bis nach der endgültigen Investitionsentscheidung das erste Erz auf dem Projekt Cinovec produziert wird. Dass die Finanzierung aus einem nicht zurückzuzahlenden Zuschuss besteht, hat den zusätzlichen Vorteil, dass die bestehenden Aktionäre des Unternehmens nicht verwässert werden.
European Metals ist für die steigende Nachfrage nach Batteriematerialien durch die Erschließung des Projekts Cinovec, dem größten Hartgestein-Lithiumprojekt in der EU, das zentral an der Grenze Tschechiens zu Deutschland liegt, gut aufgestellt. Das Projekt verfügt über hervorragende ESG-Referenzen, die die Produktion von Lithiumhydroxid und Karbonat in Batteriequalität mit möglicherweise den geringsten CO2-Emissionen weltweit ermöglicht.
Der Just Transition Fund
Der Fond ist eins der Förderelemente der Europäischen Union für den Übergang zu Klimaneutralität.
Die Kommission zahlt Zuschüsse an Mitgliedsstaaten, die herausgearbeitet haben, welche Gebiete wahrscheinlich am stärksten negativ vom ökologischen Wandel betroffen sind.
Der Just Transition Fund unterstützt die wirtschaftliche Diversifizierung und Rückwandlung der betroffenen Gebiete. Das bedeutet:
- Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen
- Gründung neuer Unternehmen
- Forschung und Innovation
- Umweltsanierung
- saubere Energie
- Weiterqualifizierung und Umschulung von Arbeitskräften
- Unterstützung bei der Arbeitssuche
- Umgestaltung bestehender kohlenstoffintensiver Anlagen
Die Annahme von Cinovec als strategisches Projekt bedeutet nicht, dass das Projekt automatisch eine Zuschussfinanzierung erhält. Der Finanzrahmen (Obergrenze), in dem sich das Projekt Cinovec bewerben kann, beläuft sich auf rund 49 Mio. . Dieser Zuschuss ist nicht garantiert. Die Finanzmittel aus dem JTF können nur eingesetzt werden, wenn die Unterprojekte im Rahmen unterschiedlicher Aufrufe genehmigt werden. Es gibt keine Garantie, dass das Projekt rechtzeitig die notwendigen Genehmigungen erhält oder dass die entsprechenden Behörden die Inanspruchnahme genehmigen.
Diese Pressemitteilung wurde vom Board of Directors genehmigt.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN ÜBER CINOVEC
PROJEKTÜBERSICHT
Lithium/Zinn-Projekt Cinovec
Geomet s.r.o. kontrolliert die Mineralexplorationskonzessionen, die vom tschechischen Staat für das Lithium/Zinn-Projekt Cinovec erteilt wurden. Geomet hat vom Ministry of Environment (Umweltministerium) und vom Ministry of Industry (Industrieministerium) eine vorläufige Bergbaugenehmigung erhalten. Das Unternehmen befindet sich zu 49 % im Besitz von European Metals und zu 51 Prozent im Besitz von CEZ a.s. (über dessen 100-Prozent-Tochtergesellschaft SDAS). Cinovec verfügt über eine weltweit signifikante Hartgestein-Lithium-Lagerstätte mit einer gesamten nachgewiesenen Mineralressource von 53,3 Mio. t mit einem Gehalt von 0,48 % Li2O und 0,08 % Sn, einer angedeuteten Mineralressource von 360,2 Mio. t mit einem Gehalt von 0,44 % Li2O und 0,05 % Sn und einer vermuteten Mineralressource von 294,7 Mio. t mit einem Gehalt von 0,39 % Li2O und 0,05 % Sn, was zusammen 7,39 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent und 335.100 t Zinn entspricht (siehe ASX-Pressemitteilung des Unternehmens vom 13. Oktober 2021) (Ressourcen-Upgrades im Lithiumprojekt Cinovec).
Eine erste wahrscheinliche Erzreserve von 34,5 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,65 % Lithiumoxid und 0,09 Prozent Zinn, die am 4. Juli 2017 gemeldet wurde (Erste Erzreserve bei Cinovec - Weitere Informationen), wurde für die ersten 20 Jahre des Abbaus mit einer Produktion von 22.500 Tonnen Lithiumkarbonat pro Jahr erklärt (siehe ASX-Pressemitteilung des Unternehmens vom 11. Juli 2018) (Produktion bei Cinovec soll auf 22.500 Tonnen Lithiumkarbonat pro Jahr steigen).
Damit ist Cinovec die größte Hartgestein-Lithium-Lagerstätte in Europa, die fünftgrößte nicht solehaltige Lagerstätte der Welt und eine Zinnressource von globaler Bedeutung.
In der Lagerstätte wurden zuvor über 400.000 Tonnen Erz im Untertagebau im Rahmen eines Versuchsbetriebs abgebaut.
Am 19. Januar 2022 legte EMH eine Aktualisierung der von unabhängigen Fachberatern durchgeführten PFS-Aktualisierung aus dem Jahr 2019 vor, die einen NPV nach Steuern von 1,938 Mrd. USD und einen IRR nach Steuern von 36,3 % ergab und bestätigte, dass das Projekt Cinovec ein potenzieller Produzent von Lithiumhydroxid in Batteriequalität oder Lithiumkarbonat in Batteriequalität mit niedrigen Betriebskosten ist, je nach Marktlage. Die Studie bestätigte, dass die Lagerstätte für den Untertagebau in großen Mengen geeignet ist (siehe ASX-Pressemitteilung des Unternehmens vom 19. Januar 2022) (PFS Update liefert hervorragende Ergebnisse). Sie bestätigte, dass die Lagerstätte für den Untertagebau in großen Mengen zugänglich ist. Metallurgische Testarbeiten haben sowohl Lithiumhydroxid als auch Lithiumkarbonat in Batteriequalität sowie hochwertiges Zinnkonzentrat mit hervorragenden Gewinnungsraten erzielt. Cinovec liegt zentral für europäische Endverbraucher und ist infrastrukturell gut erschlossen: eine befestigte Straße grenzt an die Lagerstätte, Bahnlinien befinden sich 5 km nördlich und 8 km südlich der Lagerstätte und eine aktive 22-kV-Übertragungsleitung führt zur historischen Mine. Da die Lagerstätte in einer aktiven Bergbauregion liegt, hat sie eine starke Unterstützung der Gemeinde.
Die wirtschaftliche Rentabilität von Cinovec wurde durch den jüngsten starken Anstieg der Nachfrage nach Lithium weltweit und speziell in Europa verbessert.
Es gibt keine weiteren wesentlichen Änderungen gegenüber den ursprünglichen Informationen und alle wesentlichen Annahmen gelten weiterhin für die Prognosen.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN ZU CEZ
CEZ mit Hauptsitz in Tschechien ist eine etablierte, integrierte Energiegruppe mit Betrieben in mehreren mittel- und osteuropäischen Ländern und der Türkei. CEZs Kerngeschäft ist die Generierung und der Vertrieb von sowie der Handel mit und Verkauf von Strom und Wärme sowie der Handel mit und Verkauf von Erdgas sowie die Kohlegewinnung. Die CEZ Group ist eins der zehn größten Energieunternehmen Europas, hat 28.000 Angestellte und einen Jahresumsatz von rund 9,97 Mrd. .
Der größte Aktionär des Mutterunternehmens CEZ a.s. ist Tschechien mit einem Anteil von rund 70%. Die Aktien von CEZ a.s. werden an der Börse in Prag und Warschau gehandelt und sind in den PX- und WIG-CEE-Börsenindizes vertreten. CEZs Marktkapitalisierung beläuft sich auf rund 17,7 Mrd. .
Als eines von Mitteleuropas führenden Energieunternehmen plant CEZ die Entwicklung mehrerer Projekte in den Bereichen Energiespeicherung und Batterieherstellung in Tschechien und Mitteleuropa.
CEZ ist außerdem ein Marktführer für E-Mobilität in der Region und hat ein Netzwerk an Ladestationen für Elektrofahrzeuge in ganz Tschechien installiert, das es auch betreibt. Die Automobilindustrie in Tschechien trägt erheblich zum BIP bei, und man geht davon aus, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge im Land in den kommenden Jahren erheblich steigen wird.
KONTAKT: Weitere Informationen zu dieser Pressemeldung oder dem Unternehmen im Allgemeinen erhalten Sie auf unserer Website, www.europeanmet.com, oder nutzen Sie die am Ende dieser Pressemitteilung angeführten Kontaktdaten.
Rock Tech Lithium mit den Projekt in Guben - nur 240 km entfernt von Cinovec.
Warum muss/sollte Rock Tech das Rohmaterial aus Kanada holen wenn es deutlich billiger aus Tschechien zu beziehen wäre?
Schon mal drüber nachgedacht.
Ich finde, da greifen Zahnräder ineinander, oder ist eine solche Spekulation absurd?
Von Kobalt, Nickel und co. ganz zu schweigen.
Wo bleiben die Verträge/Verhandlungen unter anderem mit Zinnwald und European Metals Holdings
Wahrscheinlich warten die Europäer und Autobauer erst einmal ab, ob sich die Chinesen in die Europäischen Rohstoffmärkte einkaufen. Dann kann man hinterher wieder schön jammern.
https://www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/...77b7490845123&ei=48
VG