Apple bald am Ende?
Seite 4 von 7 Neuester Beitrag: 27.02.20 07:34 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.12 12:03 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 173 |
Neuester Beitrag: | 27.02.20 07:34 | von: michimunich | Leser gesamt: | 67.588 |
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aber es wird die Zukunft gehandelt.
Wenn Apple die Margen in den nächsten Jahren nicht halten kann wonach es zur Zeit aussieht werden aus den 44 Dollar je Share Earning auch schnell 24 Dollar oder weniger.
Also mach mal halblang es geht hier um die Zukunft und nicht um die Vergangenheit oder Gegenwart.
Apple ist auf dem ZENIT angekommen im September dieses Jahr jetzt geht es von Monat zu Monat berab mit zeitweilichen Erholungen.
Es geht um Patente und die daraus abhängig zu machende Konkurrenz, aber erst wenn der Sack voll ist rücken sie damit heraus. Es ist nicht jedem bekannt aber AAPL ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein CIA verwandtes Unternehmen.
damit können sie sich wenn sie gezogen werden ( Lizenzeinnahmen ) fast alle vom Leib halten.
Nur zwischen MSFT und AAPL gibt es ein Friedensabkommen damals noch von S Jobs mit Gates geschlossen.
Samsung aber müßte dann an AAPL bluten und Lizenzen zahlen. AAPL wartet eventuell nur, bis sich genügend Kunden mit dem Spiel-Zeug eingedeckt haben.
Daher AAPL `s gonna win against Samsung. Ihr werdet es sehen.....
Nur meine Meinung. So billig wirst du die nicht mehr bekommen....
Apple verdient sein Geld zu 80% mit den Modeprodukten iPhone und iPad. Technologisch ist der Zenit schon überschritten. Welche Vorteile hat Apple hier noch? Sie haben ein eigenes Ökosystem und die starke Marke und können deswegen ihre Produkte überteuert in den Markt drücken.
Ich glaube aber nicht dass dies noch lange gut gehen wird. Die Konkurrenz bietet technisch genau so gute Produkte zum halben Preis. Und bald kommen auch noch neue Ökosystem wie bspw. wp8 dazu. Es gibt immer mehr gute Gründe zu wechseln. Apple verliert ja auch stetig Marktanteile.
Und vom weiter wachsenden Smartphone wird Apple auch nur wenig profitieren. Wer jetzt noch kein Smartphone hat, wird sich in den seltensten Fällen ein überteuertes Gerät für 700 Euro kaufen, sondern die Billiggeräte für 200 Euro kaufen.
Ob der Zenit der Gewinnspanne schon dieses Jahr, oder erst die nächsten Jahre erreicht wird ist schwer zu sagen. Für Q1 2013 erwartet Apple ja schon niedrigere Gewinne als im Q1 2012.
Ich wurde verarscht, getäuscht, schlecht behandelt - und dann kamen noch Dinge ans Tageslicht, die ich lieber nicht gewusst hätte. Zu viel ist passiert in den vergangenen zwei Jahren: So kann ich kein entspanntes Verhältnis mehr zu meinem iPhone, iMac oder MacBook Pro haben. Lange, sehr lange habe ich mir das angesehen, nun bin ich an einem Punkt angelangt, an dem klar ist: Zu einem Idioten gehören immer zwei. Einer, der ihn dazu macht, und einer, der sich dazu machen lässt.
Man kann mir Naivität unterstellen - schließlich habe ich erst Skrupel bekommen, als in der Presse breitgetreten wurde, dass sich in China die Arbeiter beim Apple-Teile-Lieferanten Foxconn umbringen, weil sie die Arbeitsbedingungen nicht mehr ertragen. Dass man nicht durch Humanismus zum wertvollsten Börsenunternehmen der Welt wird, war mir auch vorher klar.
Apple erzielt Traumrenditen, von denen andere nur träumen können
Aber Apple macht nicht nur Gewinn, der Konzern erzielt mit diesen Ausbeutermethoden Traumrenditen, von denen Hersteller anderer elektronischer Geräte nur träumen können. Normalerweise setzt nach jeder technischen Erfindung ein unbarmherziger Preiskampf ein, an dessen Ende ein MP3-Player nur noch zehn Euro kostet.
Apple aber stellt sich der Konkurrenz nicht, sondern überzieht sie mit Patentklagen. Und um die Arbeitsbedingungen bei Zulieferern muss Apple sich nicht scheren, solange Kunden wie ich trotzdem weiterhin Mondpreise bezahlen. Interessant ist die Frage, warum aufgeklärte Konsumenten die Herstellungsbedingungen ausgerechnet bei Apple konsequent ausblenden.
Als Ende der 1990er-Jahre die ersten Geschichten über die Arbeitsbedingungen beim Sportschuhhersteller Nike in dessen asiatischen Fabriken ans Licht kamen, war das ein herber Imageverlust. Der Nachweis sauberer Produktionsmethoden gehört mittlerweile ins Stammbuch der meisten Weltkonzerne. Apple aber entzog sich den obligatorischen Öko-Standards.
Erst als sich 2012 der Protest von Macianern regte, erklärte der Konzern, wenigstens die reichlich laschen US-Umwelt-Standards für die Recycle- und Reparierbarkeit von Elektrogeräten zu erfüllen. Bis heute werden nicht ersetzbare Teile in Apple-Geräten verbaut, an den Rest gelangt man nur mit Spezialwerkzeug.
Umso erstaunlicher, dass Apple-Produkte weiterhin als Statussymbole taugen - vor allem in einer Gesellschaftsschicht, die sich etwas darauf einbildet, das Auto gegen ein Fahrrad getauscht zu haben und kein Fleisch mehr zu essen.
Unternehmen - das auch seine Angestellten in den Apple-Stores ausbeutet - kann
man daran erkennen, dass Apple für seine Gewinne in Europa nur 1,9 % Steuern
bezahlt und das natürlich in Ordnung findet.
ten nicht am Erfolg beteiligt, die Zulieferer-Firmen bis aufs Blut aussagt und dabei
nicht hinweiß, wohin mit den vielen verdienten Milliarden. Das ist ein Unternehmen,
wo Propaganda und Fakten meilenweit auseinanderfallen wie bei keinem anderen
Unternehmen. Das ist die Realität!
daran ist, dass apple sich auch noch als Menschheitsbeglücker vermarktet und viele
Konsumenten das auch tatsächlich glauben.
Nur wo ist Ihre Recherche zu Arcor, Samsung, Lenovo (incl. Medion) , Microsoft etc. ?
Medion ist bekannt in der Branche für Druck auf den letzten Euro.
T. Cook (Apple) ist meines Wissens der Einzige, der das Thema zumindest angeht (wie konsequent, werden wir sehen).
Wenn Sie Steuern kritisieren wollten, wo ist Ihre Recherche zu Google, Amazon, Microsoft und der gesamten globalen Industrie?
Wenn Sie Patentschutz kritisieren wollen, wo ist Ihre Recherche zu systematischem, -vorsichtig gesagt- zweifelhaften Personal - und Know How Übertrag Apple > Google > Samsung via Eric S. und abgeworbenen A. Mitarbeitern) und plötzlichem Auftauchen fast identischer Produkte?
Wenn Sie Geschäftspolitik kritisieren wollen, wo ist Ihre Recherche bzgl. Samsung, koreanischen Schutzzöllen und aggressiven Praktiken der "Jaebeols" (während EU offen und naiv ist wie ein Scheunentor)?
(Googlen Sie einmal Manager Magazin nach aggressiv, kopieren, Samsung und Korea etc.).
Solange das alles fehlt, sind das Zeitgeist-populistischer Meinungen im Sinne von "Hosianna, kreuziget ihn". Da war der Spiegel eine Woche schneller (und auch nicht substantieller).
Wer den Biosiegeln Demeter, Naturland und Bioland folgt bekommt "echtes Bio", hier werden die Richtlinien und Vorgaben streng kontrolliert.
Wer den Biotrend von Aldi, Lidl, Tengelman, ReWe und Co folgt, tja der bekommt alles andere als Bio, aber die Konzerne reiben sich die Hände weil wieder mit einem Trend Geld verdient...
Man kann über Apple seine Meinung haben, aber sollte doch etwas weiter über den Tellerrand hinausschauen. Ein Blick in die nähere Umgebung wird vor Auge führen welche Produkte ein jeder von uns "Made in China" besitzt...und dann hinterfragen...
Aber das würde heißen, dass man ruhig auch mal auf etwas verzichten und den Konsum und sinnlosen Ressoucenverbrauch reduzieren kann, und das Komische ist, dass die Lebensqualität nicht darunter leidet, im Gegenteil! Wenn das viele Menschen machen würden, würde sich schon etwas ändern, allerdings sind diese extremen Profite dann nicht mehr möglich, weil sie eben auf Bosheit basieren...
Wir sollten lieber etwas nachdenklicher werden und nicht sofort reflexartig die Standard-Gegenargumente hervorholen ("die anderen sind noch schlimmer, wir können ja doch nichts ändern, also machen wir weiter so").
Fakt ist, dass sie Renditen einfahren, die astronomisch sind und an die kein Konkurrent (außer MS, aber in anderen Geschäftsbereichen) herankommt, während gleichzeitg ein Saubermannimage aufgebaut wurde, obwohl hinter den Kulissen nicht viel getan wird, um das tatsächlich zu rechtfertigen. Im Gegenteil, Apple ist eines der unsozialsten Unternehmen weit und breit, auch wenn es seit Jobs Abgang einen Tick besser geworden ist. Wer der 'Leader' sein will, muss es sich auch gefallen lassen, härter als die erwähnten anderen angegangen und an höheren Standards gemessen zu werden, das eine geht nicht ohne das andere. Hoffentlich lernen das der Apfel und seine Anbeter bald.
http://www.neowin.net/news/...snt-getting-a-us-ban-on-samsung-devices
Endlich werden auch die US-Gerichte und sogar Lucy Koh vernünftig.
AAPL wird vermutlich dann so was wie McDonald`s, die leben nicht vom Hamburger flippen, sondern überwiegend von Umsatzmieten derer, die wirklich die Hamburger flippen müssen...hahaa..hahaaa...
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