Tiger Resources (WKN: A0CAJF, in Produktion
ein Minus von 11,5 Prozent.
Einen im Unternehmen liegenden Grund kann ich nicht finden.
Inzwischen gab es Gelegenheit, zu besonders günstigen Kursen in Deutschland nachzukaufen. Dort setzte man dem Ganzen mit weiteren 10 Prozent unter dem australischen Kurs die Krone auf.
Sogar unter 0,28 Euro-Cent wurde gehandelt, obwohl der Parikurs 0,312 ist.
Meiner Meinung nach geschieht das allzuoft.
VR
Da empfehle ich die Beherzigung der alten, wenn auch etwas gewagten Weisheit:
Kaufen, wenn die Kanonen donnern.!
Bei meinem Kauf anlässlich der Griechen-Krise konnte ich ein nettes Sümmchen aus den Billigshares heraus pressen.
Tiger hat sich mit seinen Extremen immer schon bestens geeignet, neben einem Longinvest ein Depot zum Traden zu führen. Dann müssen aber auch mal 40, 50 oder 60 Prozent gewinn mitgenommen werden.
Die Anderen machen das doch auch so. Was glaubst Du, wer heute die Schnäppchen geschnappt hat?
Autor: Björn Junker
| 05.08.2011, 15:41 | 118 Aufrufe | 0 | druckversion
Still und verschwiegen könnte ein großes Rohstoffunternehmen an einem „big deal“ in der Demokratischen Republik Kongo arbeiten. Die Spekulationen darum jedenfalls bergen eine Menge Spannung – vor allem für die Aktionäre von Tiger Resources und Anvil Mining.
Das Unternehmen ist einer der „big guys“ in der Rohstoffbranche. Die niederländische Trafigura Beheer B.V. ist der weltweit drittgrößte Ölhändler, beim Handel mit Nicht-Eisen-Konzentraten belegt man sogar den zweiten Platz in der Weltrangliste. Der Konzern kann auf Kreditlinien im mittleren zweistelligen Milliardenvolumen zugreifen und hält Unternehmensbeteiligungen im Volumen von mehr als 2 Milliarden Dollar. Kurz gesagt: Man ist mächtig und flexibel.
Zwei dieser Beteiligungen von Trafigua, die in der Förderung von Kupfer tätig sind, sind nun in das Zentrum von Spekulationen gerutscht. Eines der beiden Unternehmen ist Anvil Mining (WKN: A0B6G3), das andere ist Tiger Resources (WKN: A0CAJF). An beiden Gesellschaften halten die Niederländer Minderheitsbeteiligungen, die bei Anvil 37 Prozent stark ist, während es bei Tiger Resources 30 Prozent sind. Damit hat Trafigura zwar nicht die Mehrheit bei den Gesellschaften, ist aufgrund der Höhe der Beteiligung aber mächtig genug, um als graue Eminenz im Hintergrund steuernd einzugreifen.
Am Markt machen sich nun Gerüchte breit, dass Trafigura an einem Zusammenschluss der beiden Unternehmen interessiert sein könnte. Auslöser der Spekulationen ist eine Mitteilung von Anvil Mining, dass man mit Unterstützung des Großaktionärs strategische Optionen für die Kupfer-Aktivitäten in der Demokratischen Republik Kongo evaluieren wolle.
Was als normaler Vorgang eigentlich schnell abgehakt sein könnte, wird aufgrund der Geheimhaltung, die Anvil um die Hintergründe dieser Entscheidung betreibt, hoch interessant. Man gibt – auch nicht auf eindringliche Nachfrage – keine Auskunft zu den Gründen, warum diese strategischen Überlegungen gerade jetzt angestoßen werden. Schon gar nicht möchte man darüber sprechen, in welche Richtungen die Überlegungen konkret gehen. Man habe entschieden, eine solche Überprüfung durchzuführen, mehr gibt es von Anvil zu dem Thema derzeit nicht zu sagen.
Ein namentlich in der Presse nicht genannter Analyst vermutet nun, dass Trafigura der Drahtzieher hinter der überraschenden Entscheidung bei Anvil sein könnte. Die Niederländer halten nicht hinter dem Berg damit, dass sie im Falle einer Kombination der Aktivitäten von Anvil und Tiger Resources in der Demokratischen Republik Kongo Synergieeffekte sehen, die man erzielen könnte.
Offen ist bisher, wie ein solcher Zusammenschluss vonstatten gehen könnte. Trafigura ist nicht dafür bekannt, Mehrheitsanteile an Unternehmen zu halten. Man geht eher den Weg der strategischen Beteiligung, mit der man sich Zugriff auf die Produktion der jeweiligen Rohstoffcompany sichert. Eine Übernahme eines der beiden oder gar beider Unternehmen wäre damit ein eher ungewöhnlicher Schritt, der von anderen Experten daher auch bezweifelt wird. Eine Fusion beider Unternehmen mit den Niederländern als treibender Kraft im Hintergrund könnte dagegen möglich sein. Abzuwarten bleibt aber, ob sich die Spekulationen tatsächlich bewahrheiten, oder ob sie im Sande verlaufen.
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tiger-resources-im-kongo
Trotz dem schloss der DOW-Index in USA im Plus.
Auf Grund der Überlegungsfrist übers Wochenende können sich die Teilnehmer an den Weltbörsen mit kaltem Herzen der Sache widmen und Panik ausschließen. Ohnehin finde ich, dass in diesem Zusammenhang eher bewusst unter den "Kleinanlegern" erzeugt werden soll, damit die kalten Rechner eine weitere Gelegenheit erhalten, ihr Fangkörbe unten aufzuhalten. Die Frage für die Tiger-Aktionäre ist doch:" Bin ich in einem guten mit Substanz versehenen Unternehmen investiert, oder mit einem getürkten Pennystock verbandelt?"
Die Antwort liegt ja wohl klar auf der Hand. Deshalb gilt für morgen eher, das Spiel der Großen zu spielen und die eigenen Körbe aufzuhalten.
Ohnehin glaube ich nicht so recht an ein Waterloo der Börsen, weil jene, die die Papiere kaufen auch sehen wollen, wie diese wieder ansteigen. Die Anderen, die auf fallende Kurse gesetzt haben, dürften mit den Ereignissen der vergangenen Wochen bereits gut bedient sein und Überlegungen anstellen, jetzt das Pferd zu wechseln und steigende Kurse zu bevorzugen.
Für mich selbst ist ein Nachkauf nur bei wirklich extremem Kursrückgang interessant, da ich mich vorige Woche zu deutlich unter 0,29 bedient habe. Jene, die nicht an die reihe kamen, können sich vielleicht am Montag noch schadlos halten.
Einen schönen Sonntag wünscht
Greeny
http://kursdaten.teleboerse.de/teleboerse/...htn?i=2303555&zeit=0
Einen schönen Sonntag wünscht
Greeny <<
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Heute ist die Gelegenheit!
Schlusskurs in Australien 0,40 AUD.
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Viel zu Tiger (TGS)
Unsere Bevorzugten
HERSTELLER: Tiger Resources Ltd (TGS.ASX; $ 0,46; BUY PT $ 0,80)
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Kürzlich begannen erste Produktion am Kipoi-Projekt (TGS - 60%) in der Demokratischen Republik Kongo in Afrika.
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40ktpa Cu Produktionsprofil für 3 Jahre (22ktpa in FY11) bei Betriebskosten von US $ 0.40/lb, die auf unserer
Zahlen, wird abzuwerfen> 400 Millionen Dollar in Free Cash und verwendet werden, um eine viel größere Bühne Fonds 2 SX-EW-Betrieb zu sein
produzieren 50ktpa + Cu.
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Erste Verkäufe aus Stufe 1 werden voraussichtlich in naher Zukunft bekannt gegeben.
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Die Demokratische Republik Kongo hat in den letzten Jahren nach einer freien Wahl im Jahr 2006 und die Annahme eines neuen und modernen stabilisiert
Bergbau-Code, der großes Interesse bei den Majors erzeugt hat - Freeport, Glencore, Ivanhoe, Lundin
und Vale alle haben erhebliche Investitionen in der Region.
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Wir stellen fest, Vale jüngsten $ 1.1b Gebot für Metorex (dessen Ruashi Projekt ist located50kms von Kipoi) hat
erhielt weitere Genehmigung von Industrial Development Corp, einer der Großaktionäre Metorex ist, womit
Akzeptanz bis hin 40%
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Was wird aus der Grafik ersichtlich ist, dass TGS hat gegen die Peer-Gruppe schlechter trotz TGS
machen wichtige Ankündigungen in den letzten Monaten ua:
i.
Maiden 200kt Ressource Sase;
ii.
Ziel Ressource von mindestens 1.5Mt der enthaltenen Cu in Kipoi und
iii.
Erste Produktion für Kipoi Stufe 1 erreicht pünktlich und innerhalb des Budgets.
 Die TGS Aktienkurs Hit 0,64 $ Ende April, wenn die Cu Preis war der Handel rund US $ 4.25/lb und das Unternehmen
war noch nicht erste Produktion auf Kipoi bekannt zu geben. Seit April des Cu Preis hat sich um 5% auf US $ 4.04/lb kommen, während die
Aktie hat sich fast 30% auf 0,46 $ kommen.
 Wir glauben, TGS kann stark übertreffen in der nahen Zukunft gegeben erste Produktion wurde angekündigt, Corporate
Aktivität unter den Majors in der Demokratischen Republik Kongo gewinnt an Dynamik und globale Fonds der Suche nach neuen Exposition gegenüber
Kupferproduktion folgenden EQN der Entnahme aus der ASX und TSX (TGS ist auch Dual-listed).
Eine Vorgabe, die die Australier freuen müsste.
Hamburg (Reuters) - Europas größte Kupferhütte Aurubis registriert keine Anzeichen für einen Konjunktureinbruch und hält an ihren Geschäftszielen fest.
Der Konzern teilte am Mittwoch mit, er rechne auch für die kommenden Monate mit guten Rohstoffmärkten und entsprechenden Schmelz- und Raffinerielöhnen. "Die Auslastung unserer Anlagen zur Kupfererzeugung dürfte daher weiterhin hoch sein." Kupferhersteller wie Aurubis erhalten Konzentrat von den Minen und verarbeiten dieses in deren Auftrag zu reinem Kupfer. Dafür erhalten sie sogenannte Schmelzlöhne. Für die Verarbeitung von Kupferschrott stellen sie Raffinerielöhne in Rechnung.
Auch bei Kupferprodukten, dem zweiten wichtigen Standbein neben der Kupfererzeugung, erwartet Aurubis eine Fortsetzung der hohen Nachfrage in Europa sowie in den Exportmärkten. In den von der Schuldenkrise betroffenen Ländern Südeuropas registrierte der Konzern, an dem der Stahlkocher Salzgitter maßgeblich beteiligt ist, allerdings eine Abschwächung der Nachfrage. Die weitere Entwicklung stellte der Vorstand unter den Vorbehalt, dass sich die jüngsten Panikverkäufe an den Börsen nicht auf die Konjunktur auswirkten.
Die Entwicklung der Kupferindustrie gilt als wichtiger Hinweis für die Lage der Konjunktur insgesamt. In der deutschen Industrie hat sich der Aufschwung zuletzt etwas abgeschwächt. Die für Aurubis wichtige Elektrobranche etwa verbuchte nach hohen Zuwächsen in den vergangenen eineinhalb Jahren im Juni erstmals ein Auftragsminus. Dagegen hält der Boom in der Automobilindustrie und bei deren Lieferanten an, die Kupfer etwa für Kabel und Elektronikbauteile benötigen.
ZUVERSICHT BLEIBT
"Ingesamt sehen wir im laufenden Geschäftsjahr die Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung und damit eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr", erklärte Aurubis. An seiner Gewinnprognose hielt der Konzern daher fest. Demnach soll der operative Vorsteuergewinn im Ende September auslaufenden Geschäftsjahr deutlich über 260 Millionen Euro liegen und den Vorjahreswert damit um 100 Millionen übertreffen. Im dritten Geschäftsquartal von April bis Juni verdoppelte Aurubis den Vorsteuergewinn auf 97 Millionen Euro und übertraft damit die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz erhöhte sich wegen des gestiegenen Kupferpreises um ein Drittel auf knapp 3,3 Milliarden Euro.
siehe: http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE77905820110810
Die meisten anderen Explorer sind Heute drüben wieder Rot.
;-)
http://www.asx.com.au/asx/research/...o.do?by=asxCode&asxCode=TGS
Man hat bereits mit Kupfer Kohle gemacht!
ÜBERBLICK ÜBER DIE MONATSPRODUKTION - JULI 2011
http://www.tigerresources.com.au/aurora/assets/...te%20GER%285%29.pdf
Question now is what will Trafigura do with Tiger where it holds a similar although smaller stake
Anvil Q2-2011 12/08/2011
Strategic Review Process
Anvil has been informed by its largest shareholder, Trafigura Beheer B.V., that it considers its 39% ownership interest (fully diluted) in Anvil to be non-core and is considering alternatives to maximize the value thereof. In light of Trafigura’s decision, the Board of Directors of Anvil has formed a Special Committee to review alternatives in order to maximize value for all shareholders. BMO Capital Markets has been retained by the Company to assist in this regard.