Fakten zusammentragen
Jeder ist für seine "Invest's" bzw. "Zock's" selbst verantwortlich. Und wenn jetzt einige hier im hohen 5-stelligen Bereich mit Verlusten hier fest sitzen, Sorry.
Wie Dumm kann bzw. muß man sein, in so ein "High Risk" Papier reinzugehen.
Aber es zeigt ganz deutlich, das Gier Hirn frißt.
Shell-Studie: Energiewende im Wohnungssektor stockt
http://www.iwr.de/news.php?id=23634
Auszug:
Anteil der erneuerbaren Energien wird zunehmen - Öl und Gas weiter dominant
Aktuell liegt der Anteil der erneuerbaren Energien bei 12,5 Prozent am gesamten Heizenergieträgermix. Bis 2030 wird sich dieser Anteil bei trendmäßiger Entwicklung auf 24 Prozent erhöhen. In einem optimistischen Alternativszenario könnte sich der Anteil auf bis zu 31 Prozent ausweiten. Dabei bleibt Holz der wichtigste regenerative Energieträger, aber auch Solarthermie und Umweltwärme werden an Bedeutung gewinnen. Betrachtet man die Hauswärmeversorgung als Teilsegment des gesamten Heizenergieträgermix, so bleiben jedoch weiterhin die Öl- und Gas-Heizkessel mit einem Anteil von 81 Prozent (Trend-Szenario) bzw. 72 Prozent (Alternativ-Szenario) dominant. Die Zahl moderner Brennwertgeräte, die den Brennstoff zu fast 100 Prozent ausnutzen und eine Einsparung von ca. 35 Prozent gegenüber veralteten Technologien ermöglichen, wird sich von 4,1 Mio. auf 10,6 Mio. (Trend-Szenario) bzw. 11,7 Mio. (Alternativ-Szenario) beinahe verdreifachen. "Brennwerttechnik wird bis 2030 Schlüsseltechnologie bleiben. Systeme, die zusätzlich erneuerbare Energien einkoppeln, werden stark an Bedeutung gewinnen", so Lücke.
15. Mai 2013
(mth) Nach einem kalten und langen Winter gehen die Planung und der Bau an der Hildenbrand´schen Mühle mit großen Schritten weiter. Der Abriss ist bis auf die unter Denkmalschutz stehenden beiden Gebäude – also den Turm und die Villa - fast abgeschlossen. In der nächsten Phase erfolgt nun die behutsame Sanierung der Villa.
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=135480&page=1
Verband rechnet mit mehr als 2 Mio. Tonnen an produzierten Holzpellets
17.05.2013, 15:49 Uhr
Berlin – Die Pelletproduktion in Deutschland erreicht auch 2013 ein hohes Nievau. Der Deutsche Energieholz- und Pelletverband e.V. (DEPV) geht davon aus, dass die Pelletproduktion wieder über 2 Mio. Tonnen erreichen wird (2012: rd. 2,25 Mio. t). „Die im ersten Quartal hergestellten rd. 540.000 Tonnen sprechen dafür, dass wir auch in diesem Jahr europaweit das Land mit der höchsten Produktionsrate sein werden“, so der geschäftsführende DEPV-Vorsitzende Martin Bentele. Die hohe Produktion sei das Resultat des seit 15 Monaten sehr guten Marktverlaufes. Nach DEPV-Schätzungen hat sich der Bestand an Pelletfeuerungen in Deutschland auf rd. 100.000 Pelletöfen sowie knapp 200.000 Heizkessel in Ein- und Zweifamilienhäusern (< 50 kW Leistung) erhöht. Größere Anlagen, die in kommunalen und gewerblichen Immobilien sowie in der Wohnungswirtschaft zum Einsatz kommen, beziffert der Verband derzeit auf knapp 10.000 Stück. Für deren Betrieb werde bereits rd. ein Drittel der deutschen Pellet-Produktion verbraucht.
Preise höher als im Vorjahr – DEPV rät zur Lagerauffüllung
Die Pelletpreise geben derzeit nach, liegen aber noch über dem Vorjahresniveau. 263,93 Euro/Tonne weist der Preisindex des DEPV für den Mai 2013 aus. Damit ist der Pelletpreis gegenüber dem Vormonat um rd. 2,6 Prozent rückläufig, gegenüber dem Vorjahresmonat aber um 16,3 Prozent höher (Mai 2012: 226,09 Euro/Tonne). Dennoch lohnen sich Pelletheizungen nach Angaben des Verbandes. So koste ein kg Holzpellets bundesweit durchschnittlich 0,26 Euro bzw. eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 5,39 Ct. Gegenüber Heizöl (Preis Mai 2013: 0,84 Euro/Liter) betrage der Kostenvorteil damit aktuell 31,7 Prozent. Angesichts der gegenwärtigen Preissituation rät der DEPV Heizungsbetreibern dazu, jetzt die Lager aufzufüllen. „Die Pelletvorräte bei den Heizungsbetreibern sind in diesem Jahr weitgehend geleert. Im Mai bieten viele Pellethändler Einlagerungsaktionspreise an, um ihre Vorräte abzubauen. Erfahrene Pelletheizer nutzen die Tage vor Pfingsten daher, um die Lager aufzufüllen“, so Bentele.
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> Sehr geehrter Aktionär/in,
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> die Planung der Tagesordnungspunkte für die diesjährige Hauptversammlung ist noch nicht abgeschlossen.
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> Nach Abschluss der Planung werden wir den festgelegten Termin auf unserer Website veröffentlichen.
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> Mit freundlichen Grüßen aus Merseburg
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> i.A. Tina Fäth
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> bioenergy systems N.V.
> Hauptsitz
> Laan van Diepenvoorde 3
>
> 5582 - LA Waalre
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> Tel:
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> +49 (3461) 45 69 58
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> FAX:
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> +49 (3461) 309 376
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> Email:
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> info@be-sys.com
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> Gesellschaft: Bioenergy Systems N.V. mit Sitz in Waalre
> Vorstand: Ralph Brendler, Bernhard Kirchhoff
http://www.bee-ev.de/3:1420/Meldungen/2013/...neuerbare_Energien.html
EEG sehr effektives Ausbauinstrument für Erneuerbare Energien
IEA lobt Energiewende im aktuellen Länderbericht „Deutschland 2013“
Die Versorgungssicherheit in Deutschland hält die IEA trotz Atomausstieg für gewährleistet, auch stünden hierzulande in den nächsten Jahren ausreichend Erzeugungskapazitäten bereit. Die Autoren des Länderberichts weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass bei der Überarbeitung des Energiemarktdesigns keine Eile bestünde. „Die unaufgeregte Analyse einer so konservativen Organisation wie der IEA zeigt, dass die komplexen Herausforderungen, vor die uns die Energiewende stellt, mit Bedacht angegangen werden müssen“, so Falk.
Schnellschüsse, wie sie nun manch einer im Zuge des Bundestagswahlkampfes fordere, seien nicht zielführend.
Gleichzeitig mahnt die IEA, dass die Kosten und auch die Vorteile der Energiewende gleichmäßig und fair verteilt werden müssten. Während Industrieunternehmen von Befreiungen und gesunkenen Börsenstrompreisen durch die Erneuerbaren Energien profitierten, kämen derlei Preissenkungen bei Privathaushalten bislang nicht an, so die Autoren. Auch gelte es, die Steuererleichterungen für den Industriesektor zurückzufahren.
Im Hinblick auf die niedrigen Preise für Emissionshandelszertifikate sieht die IEA die deutschen Klimaschutzziele gefährdet und empfiehlt die Einbeziehung von Sektoren, die vom Emissionshandel bislang unberücksichtigt bleiben (bspw. Luftfahrt, Landwirtschaft und der Gebäudebereich).
Darüber hinaus kritisiert die IEA, das es Deutschland weiterhin an einer konsistenten und verlässlichen Förderpolitik für den Ausbau Erneuerbarer Energien im Wärmebereich fehle – immerhin jener Bereich mit dem höchsten Klimaschutzpotenzial.
Ronald Heinemann
Referent für Medien und Politik
Reinhardtstr. 18
D-10117 Berlin
Tel.: 030 / 275 81 70-16
Fax: 030 / 275 81 70-20
E-Mail: presse@bee-ev.de
Anlass:
4. Alternativer Energiegipfel: 5.6.2013, Berlin
Date:
5. Juni 2013
Veranstalter:
klima-allianz deutschland
Aktualisiert:
4. März 2013
Ort:
Landesvertretung Sachsen-Anhalt
Anschrift:
Luisenstraße 18, Berlin, 10117, Deutschland
http://www.die-klima-allianz.de/wp-content/..._Energiegipfel_2013.pdf