Fakten zusammentragen


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Neuester Beitrag: 31.05.13 14:51
Eröffnet am:23.02.11 16:01von: J3142Anzahl Beiträge:82
Neuester Beitrag:31.05.13 14:51von: HeronLeser gesamt:14.701
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24124 Postings, 5908 Tage Heron@borntofly

 
  
    #76
15.05.13 14:11
Ich bin gegen niemanden "zornig". Nur nervt es mich, anderen gegenüber mich zu rechtfertigen.

Jeder ist für seine "Invest's" bzw. "Zock's" selbst verantwortlich. Und wenn jetzt einige hier im hohen 5-stelligen Bereich mit Verlusten hier fest sitzen, Sorry.

Wie Dumm kann bzw. muß man sein, in so ein "High Risk" Papier reinzugehen.

Aber es zeigt ganz deutlich, das Gier Hirn frißt.  

24124 Postings, 5908 Tage HeronEnergiewende im Wohnungssektor stockt

 
  
    #77
15.05.13 18:40

Shell-Studie: Energiewende im Wohnungssektor stockt

http://www.iwr.de/news.php?id=23634

Auszug:

Anteil der erneuerbaren Energien wird zunehmen - Öl und Gas weiter dominant
Aktuell liegt der Anteil der erneuerbaren Energien bei 12,5 Prozent am  gesamten Heizenergieträgermix. Bis 2030 wird sich dieser Anteil bei  trendmäßiger Entwicklung auf 24 Prozent erhöhen. In einem optimistischen  Alternativszenario könnte sich der Anteil auf bis zu 31 Prozent  ausweiten. Dabei bleibt Holz der wichtigste regenerative Energieträger,  aber auch Solarthermie und Umweltwärme werden an Bedeutung gewinnen.  Betrachtet man die Hauswärmeversorgung als Teilsegment des gesamten  Heizenergieträgermix, so bleiben jedoch weiterhin die Öl- und  Gas-Heizkessel mit einem Anteil von 81 Prozent (Trend-Szenario) bzw. 72  Prozent (Alternativ-Szenario) dominant. Die Zahl moderner  Brennwertgeräte, die den Brennstoff zu fast 100 Prozent ausnutzen und  eine Einsparung von ca. 35 Prozent gegenüber veralteten Technologien  ermöglichen, wird sich von 4,1 Mio. auf 10,6 Mio. (Trend-Szenario) bzw.  11,7 Mio. (Alternativ-Szenario) beinahe verdreifachen. "Brennwerttechnik  wird bis 2030 Schlüsseltechnologie bleiben. Systeme, die zusätzlich  erneuerbare Energien einkoppeln, werden stark an Bedeutung gewinnen", so  Lücke.

 

24124 Postings, 5908 Tage HeronInfo-Hildebrandsche Mühle Weinheim

 
  
    #78
15.05.13 23:55
Langer Winter – kurzer Frühling:  Die Planung und der Bau an der Hildebrand´schen Mühle gehen voran

15. Mai 2013
(mth) Nach einem kalten und langen Winter gehen die Planung und der Bau an der Hildenbrand´schen Mühle mit großen Schritten weiter. Der Abriss ist bis auf die unter Denkmalschutz stehenden beiden Gebäude – also den Turm und die Villa - fast abgeschlossen. In der nächsten Phase erfolgt nun die behutsame Sanierung der Villa.

http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=135480&page=1  

24124 Postings, 5908 Tage HeronInfo-Pelletmarkt Mai 2013

 
  
    #79
18.05.13 16:02
http://www.iwr.de/news.php?id=23668

Verband rechnet mit mehr als 2 Mio. Tonnen an produzierten Holzpellets

17.05.2013, 15:49 Uhr

Berlin – Die Pelletproduktion in Deutschland erreicht auch 2013 ein hohes Nievau. Der Deutsche Energieholz- und Pelletverband e.V. (DEPV) geht davon aus, dass die Pelletproduktion wieder über 2 Mio. Tonnen erreichen wird (2012: rd. 2,25 Mio. t). „Die im ersten Quartal hergestellten rd. 540.000 Tonnen sprechen dafür, dass wir auch in diesem Jahr europaweit das Land mit der höchsten Produktionsrate sein werden“, so der geschäftsführende DEPV-Vorsitzende Martin Bentele. Die hohe Produktion sei das Resultat des seit 15 Monaten sehr guten Marktverlaufes. Nach DEPV-Schätzungen hat sich der Bestand an Pelletfeuerungen in Deutschland auf rd. 100.000 Pelletöfen sowie knapp 200.000 Heizkessel in Ein- und Zweifamilienhäusern (< 50 kW Leistung) erhöht. Größere Anlagen, die in kommunalen und gewerblichen Immobilien sowie in der Wohnungswirtschaft zum Einsatz kommen, beziffert der Verband derzeit auf knapp 10.000 Stück. Für deren Betrieb werde bereits rd. ein Drittel der deutschen Pellet-Produktion verbraucht.

Preise höher als im Vorjahr – DEPV rät zur Lagerauffüllung
Die Pelletpreise geben derzeit nach, liegen aber noch über dem Vorjahresniveau. 263,93 Euro/Tonne weist der Preisindex des DEPV für den Mai 2013 aus. Damit ist der Pelletpreis gegenüber dem Vormonat um rd. 2,6 Prozent rückläufig, gegenüber dem Vorjahresmonat aber um 16,3 Prozent höher (Mai 2012: 226,09 Euro/Tonne). Dennoch lohnen sich Pelletheizungen nach Angaben des Verbandes. So koste ein kg Holzpellets bundesweit durchschnittlich 0,26 Euro bzw. eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets 5,39 Ct. Gegenüber Heizöl (Preis Mai 2013: 0,84 Euro/Liter) betrage der Kostenvorteil damit aktuell 31,7 Prozent. Angesichts der gegenwärtigen Preissituation rät der DEPV Heizungsbetreibern dazu, jetzt die Lager aufzufüllen. „Die Pelletvorräte bei den Heizungsbetreibern sind in diesem Jahr weitgehend geleert. Im Mai bieten viele Pellethändler Einlagerungsaktionspreise an, um ihre Vorräte abzubauen. Erfahrene Pelletheizer nutzen die Tage vor Pfingsten daher, um die Lager aufzufüllen“, so Bentele.  

24124 Postings, 5908 Tage HeronInfo-HV 2013

 
  
    #80
21.05.13 15:58
Am 21.05.2013 15:02, schrieb Tina Fäth:
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>     Sehr geehrter Aktionär/in,
>
>      
>
>     die Planung der Tagesordnungspunkte für die diesjährige Hauptversammlung ist noch nicht abgeschlossen.
>
>     Nach Abschluss der Planung werden wir den festgelegten Termin auf unserer Website veröffentlichen.
>
>      
>
>      
>
>     Mit freundlichen Grüßen aus Merseburg
>
>      
>
>     i.A. Tina Fäth
>
>     cid:image001.jpg@01C9A7B5.E1B451E0
>
>     bioenergy systems N.V.
>     Hauptsitz
>     Laan van Diepenvoorde 3
>
>     5582 - LA Waalre
>
>     Tel:
>    
>
>     +49 (3461)  45 69 58
>
>      FAX:
>    
>
>      +49 (3461) 309 376
>
>     Email:
>    
>
>     info@be-sys.com
>
>
>     Gesellschaft: Bioenergy Systems N.V. mit Sitz in Waalre
>     Vorstand: Ralph Brendler, Bernhard Kirchhoff  

24124 Postings, 5908 Tage HeronInternationale Energieagentur (IEA)

 
  
    #81
27.05.13 10:59

http://www.bee-ev.de/3:1420/Meldungen/2013/...neuerbare_Energien.html

 

EEG sehr effektives Ausbauinstrument für Erneuerbare Energien

IEA lobt Energiewende im aktuellen Länderbericht „Deutschland 2013“

Berlin, 24. Mai 2013:  Die Internationale Energieagentur (IEA) sieht Deutschland mit seinen  Beschlüssen zur Energiewende auf einem guten Weg und lobt das  Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als sehr effektives Ausbauinstrument,  das die Kosten für die Erzeugung regenerativer Energien in den letzten  Jahren entscheidend gesenkt habe. Das geht aus dem aktuellen  IEA-Länderbericht „Deutschland 2013“ hervor.
„Wir begrüßen die Abkehr der IEA von ihrer Kritik am Atomausstieg und  ihre Erkenntnis, dass im Ausbau Erneuerbarer Energien ein hohes  Potenzial für den Klimaschutz und den Wirtschaftsstandort Deutschland  liegt“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk anlässlich der  heutigen Veröffentlichung des IEA-Berichts.

Die  Versorgungssicherheit in Deutschland hält die IEA trotz Atomausstieg für  gewährleistet, auch stünden hierzulande in den nächsten Jahren  ausreichend Erzeugungskapazitäten bereit. Die Autoren des Länderberichts  weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass bei der Überarbeitung  des Energiemarktdesigns keine Eile bestünde. „Die unaufgeregte Analyse  einer so konservativen Organisation wie der IEA zeigt, dass die  komplexen Herausforderungen, vor die uns die Energiewende stellt, mit  Bedacht angegangen werden müssen“, so Falk.
Schnellschüsse, wie sie nun manch einer im Zuge des Bundestagswahlkampfes fordere, seien nicht zielführend.

 Gleichzeitig mahnt die IEA, dass die Kosten und auch die Vorteile der  Energiewende gleichmäßig und fair verteilt werden müssten. Während  Industrieunternehmen von Befreiungen und gesunkenen Börsenstrompreisen  durch die Erneuerbaren Energien profitierten, kämen derlei  Preissenkungen bei Privathaushalten bislang nicht an, so die Autoren.  Auch gelte es, die Steuererleichterungen für den Industriesektor  zurückzufahren.

Im Hinblick auf die niedrigen Preise für  Emissionshandelszertifikate sieht die IEA die deutschen Klimaschutzziele  gefährdet und empfiehlt die Einbeziehung von Sektoren, die vom  Emissionshandel bislang unberücksichtigt bleiben (bspw. Luftfahrt,  Landwirtschaft und der Gebäudebereich).

Darüber hinaus  kritisiert die IEA, das es Deutschland weiterhin an einer konsistenten  und verlässlichen Förderpolitik für den Ausbau Erneuerbarer Energien im  Wärmebereich fehle – immerhin jener Bereich mit dem höchsten  Klimaschutzpotenzial.
 
BEE Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

Ronald Heinemann
Referent für Medien und Politik
Reinhardtstr. 18
D-10117 Berlin

Tel.: 030 / 275 81 70-16
Fax: 030 / 275 81 70-20
E-Mail: presse@bee-ev.de

 

 

24124 Postings, 5908 Tage Heron4. Alternativer Energiegipfel

 
  
    #82
31.05.13 14:51
http://www.die-klima-allianz.de/termin/...rgiegipfel-5-6-2013-berlin/

Anlass:
   4. Alternativer Energiegipfel: 5.6.2013, Berlin
Date:
   5. Juni 2013
Veranstalter:
   klima-allianz deutschland
Aktualisiert:
   4. März 2013

Ort:
   Landesvertretung Sachsen-Anhalt
Anschrift:
   Luisenstraße 18, Berlin, 10117, Deutschland



http://www.die-klima-allianz.de/wp-content/..._Energiegipfel_2013.pdf  

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