Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 4 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.932 |
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Börsenplatz Stuttgart
Last 0,31 3.000 Stk.
Kurszeit 19.11.2009 15:45:39 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 6.001
Tageshoch / -tief 0,34 0,31
Vortageskurs (18.11.) / Kursart 0,36G VA
Veränd. Vortag -0,05 -13,89%
CG6AWQ
Nach der Einschätzung der Analysten stößt die Markteinführung des neuen Betriebssystems „Windows 7“ auch hohe Nachfrage. Außerdem gehen die Finanzexperten davon aus, dass der PC-Markt im Jahr 2010 seinen Wachstumskurs fortsetze.
Durch diesen Zug liege Paulson &Co. weit vor anderen Hedgefonds wie Appaloosa Management LP, die 79,7 Millionen Citigroup-Aktien im dritten Quartal dieses Jahres erstanden haben.
John Paulson, dessen Hedgefonds Paulson & Co. 12,5 Milliarden US-Dollar schwer ist, wurde dadurch bekannt, dass er vor der Kreditkrise gegen Finanzunternehmen gesetzt hatte.
2007 verdiente seine Firma Schätzungen zufolge 15 Milliarden US-Dollar.
23.11.2009 - 19:07
New York (BoerseGo.de) – Das US-Anlegermagazin Barron’s äußert sich in seiner aktuellen Ausgabe positiv zu der Aktie des Telekommunikationsriesen AT&T. Die Tatsache, dass die Exklusivpartnerschaft zum Vertrieb von Apple‘s iPhone im nächsten Jahr endet, sei bereits im Kurs eingepreist.
Das Ende der Exklusivpartnerschaft werde zwar einen deutlich Wirkung bei der Abonnentenzahl zeigen, jedoch erwirtschaftet der größte US-Telekomkonzern einen robusten Cash-Flow und schüttet eine hohe Dividende aus. Die Analysten sehen aktuellen den fairen Preis für die Aktie bei 34 Dollar.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,18 30.000 Stk.
Kurszeit 24.11.2009 15:33:53 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 80.000
Tageshoch / -tief 0,20 0,18
Vortageskurs (23.11.) / Kursart 0,20 VA
Veränd. Vortag -0,02 -10,00%
DB39FS
23.11.2009 - 19:51
New York (BoerseGo.de) – Die Analysten von Morgan Stanley beginnen ihre Berichterstattung über die Aktie des US-Kreditkartenanbieters American Express mit einem „Overweight“ Rating und Kursziel 51 Dollar. Nach Ansicht der Finanzexperten sei der größte US-Kreditkartenkonzern einer der ersten seiner Branche, der sich von der Krise im Kreditkartengeschäft erholen werde.
Gerade erst hat American Express mitgeteilt, dass sich die Umsätze beim Kreditkartengeschäft im Oktober verbessert hätten und sich die Abschreibungsrate verringert hätte.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,11G 0 Stk.
Kurszeit 24.11.2009 11:31:24 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 105.064
Tageshoch / -tief 0,12 0,11
Vortageskurs (23.11.) / Kursart 0,11G KS
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
CG0QGF
Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Freitag mitteilte, erhöhte sich der Index der Auftragseingänge um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.
In der gesamten EU nahmen die Auftragseingänge im September um 1,7 Prozent zu, nachdem sie im August um revidiert 2,0 Prozent (ursprünglich: 1,2 Prozent) gestiegen waren.
Volkswirte hatten im Mittel einen Anstieg auf 92,5 Punkte erwartet.
Die Zinskosten sollen sich auf 28 Millionen Euro belaufen.
Nach Rückzahlung soll die Opel-Treuhand aufgelöst werden.
Wien (aktiencheck.de AG) - Andreas Schiller, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von AT&T (ISIN US00206R1023/ WKN A0HL9Z) mit "kaufen" ein.
Der Nettogewinn habe mit USD 3,19 Mrd. (-1,2% im Jahresvergleich) deutlich über den Analystenschätzungen in Höhe von USD 2,91 Mrd. gelegen. Auch der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 2,8% auf USD 10,3 Mrd. reduziert, habe aber die Erwartungen in Höhe von USD 10,2 Mrd. übertroffen.
AT&T habe - dank des exklusiven iPhone-Vertrages mit Apple - im dritten Quartal 2009 zwei Mio. Neukunden (davon seien 1,4 Mio. Vertragskunden) gewinnen können und komme damit auf 81,6 Mio. Kunden (Platz 2 hinter Verizon mit 89 Mio.). Dieser größte absolute Kundenzuwachs in einem dritten Quartal habe sich auch mit einem Umsatzanstieg von 8,2% und einem operativen Gewinnanstieg von 41,2% bemerkbar gemacht. Auch der durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) habe im Jahresvergleich um 0,8% sowie gegenüber dem Vorquartal um 0,2% zulegen können. Bei den Vertragskunden habe die ARPU-Steigerung im Jahresvergleich 3,8% betragen.
Der freie Cashflow habe seit Jahresbeginn auf USD 13,9 Mrd. von USD 7,2 Mrd. in der Vorjahresperiode zulegen können. Der Umsatz sei zwar im Jahresvergleich mit USD 30,86 Mrd. um 1,6% niedriger ausgefallen, habe aber die Erwartungen erfüllen können.
Im Festnetzsegment habe der Konzern einen Umsatzrückgang von 7,1% auf nunmehr USD 16,5 Mrd. hinnehmen müssen, was sich auch beim operativen Gewinn mit einem Minus von 30% negativ niedergeschlagen habe. AT&T profitiere zurzeit enorm durch den exklusiven Vertrieb des iPhones. Eine mögliche Aufhebung des Exklusivrechts durch Apple bzw. das durch den Erzrivalen Verizon sprunghaft vorangetriebene Konkurrenzprodukt "Android" von Google könnte den momentanen Vorteil wieder aufheben.
AT&T habe im dritten Quartal 2009 ein solides Ergebnis vorweisen können. Besonders das starke Mobilfunkgeschäft habe den Umsatz- und Gewinnrückgang großteils auffangen können. Zu verdanken sei dies vor allem der großen Beliebtheit des iPhones, das AT&T in den USA exklusiv vertreibe. Im Gegensatz dazu lahme aber das Festnetzgeschäft nach wie vor. Dem begegne AT&T mit seinem Glasfaser-Angebot U-Verse, für das der Konzern im dritten Quartal rund 250.000 neue Breitbandanschlüsse verkauft habe. Abgerundet durch ein striktes Sparprogramm sehe man AT&T gut aufgestellt, um der derzeitigen Wirtschaftslage zu trotzen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die AT&T-Aktie mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 30.10.2009)
Händlern zufolge begrüßten die Anleger Aussagen von James Bullard, Mitglied der Federal Reserve. Dieser hatte sich am Wochenende für eine Verlängerung des Anleihen-Ankaufprogramms über das bislang geplante Datum hinaus ausgesprochen.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,095 15.000 Stk.
Kurszeit 24.11.2009 16:44:54 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 40.000
Tageshoch / -tief 0,10 0,09
Vortageskurs (23.11.) / Kursart 0,12 VA
Veränd. Vortag -0,025 -20,83%
DB30K1
Der Umsatz stieg um 7% auf 5,562 Milliarden Dollar.
Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,02 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für 2009 mit einem Gewinn von 4,3-4,4 Dollar je Aktie gerechnet. Ursprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Gewinns von 4,2-4,3 Dollar je Aktie.
Für das Geschäftsjahr 2009 erhöht das Unternehmen seine Gewinnprognose von 4,88 Dollar pro Aktie auf 4,90 bis 5,05 Dollar pro Aktie. Der Umsatz soll am oberen Ende der ausgegeben Prognose von 14,4 bis 14,8 Milliarden Dollar ausfallen, Wall Street erwartet einen Umsatz von 14,7 Milliarden Dollar.
Der Umsatz fiel um 3% auf 11,62 Milliarden Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 48 Cents und einem Umsatz von 11,44 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für 2009 mit einem Umsatz von 49-50 Milliarden Dollar gerechnet und damit das ursprüngliche Umsatzziel von 45-46 Milliarden Dollar nach oben angepasst. Zum Gewinnausblick erfolgt für 2009 die Inaussichtstellung von 1,45-1,5 Dollar je Aktie, was wiederum über der ursprünglichen Prognose von 1,3-1,45 Dollar je Aktie liegt.
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,10 20.000 Stk.
Kurszeit 24.11.2009 17:04:24 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 40.000
Tageshoch / -tief 0,10 0,10
Vortageskurs (23.11.) / Kursart 0,10G VA
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
CG6AVW
New York (aktiencheck.de AG) - Steven E. Winoker, Analyst von Sanford C. Bernstein & Co, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) von "market perform" auf "outperform" hoch.
Das Chance/Risiko-Profil habe sich soweit verbessert, um eine positivere Haltung gegenüber der Aktie einnehmen zu können.
Das Risiko im Hinblick auf GE Capital habe sich verringert. Die Gewinnvorhersehbarkeit für 2010 sei hoch. Im darauffolgenden Jahr sollte sich noch mehr Aufwärtspotenzial ergeben. Das Kursziel werde von 18 auf 19 USD heraufgesetzt.
In den kommenden zwei bis drei Jahren werde General Electric vermutlich Aktivitäten mit einem Umsatzvolumen von 25 bis 30 Mrd. USD verkaufen. Die dadurch gewonnenen Einnahmen dürften in Gebiete investiert werden, die Aktionären zusätzlichen Nutzen bringen sollten.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Sanford C. Bernstein & Co für die Aktie von General Electric nunmehr "outperform". (Analyse vom 06.11.09)