PNE Wind AG - WindStärke 12
Ja, wer wie zuletzt (fast schon in Panik) verkauft hat, dürfte.........!
Aber jeder ist für sein Investment selbst verantwortlich !
Da ich PNE schon seit einiger Zeit verfolge und zu einem günstigen Zeitpunkt eingestiegen bin, denke ich, daß nun endlich die Weichen auf Zukunft und Wachstum gestellt sind ! Ein Riskantes Investment bleibt es, aber ich persönlich werde jedenfalls mindestens bis 2010 dabei bleiben. Erst dann wird sich WIRKLICH zeigen, ob der "NEUE BAUM " schon Früchte trägt ! Nun müßen erstmal mit den Einnahmen aus der KE Investoren für neue Projekte gefunden werden.
Ein Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt wäre das falscheste, was man machen kann.
Der Windpark Alpha Ventus nimmt gestallt an ! Wie der Radiosender Radio Ostfriesland soeben meldete, ist das erste Windrad, von insgesamt zwölf, heute erfolgreich errichtet und in Betrieb genommen worden !
Deutschland geht Offshore ! Der erste Windpark entsteht !
Der Kurs hält anscheinend erst einmal und hat sich bei knapp 1,80 € stabilisiert.
Nun schauen und warten ALLE gespannt wie sich der Offshore Windpark "Alpha Ventus" entwickelt. Sicherlich werden hier und da Probleme auftreten. Diese Erfahrungen werden auch für andere Projektentwickler wie PNE sehr wertvoll sein !!
Alle Investierten wünsche ich gute Erträge + die Lust am Ball zu bleiben :-)
Nun kann es wieder aufwärts gehen !!
Uns Investierten wünsche ich weiter gute Erträge + Lust am Ball zu bleiben :-)
Was sollte Herr Billhardt über seine Bude sagen! Er muß natürlich sehr zufrieden sein, denn er kassiert jährlich Millionen von den Kleinanlegern für nichts tun ab.
Und eine Bude wie pne, deren Zukunft von 10% eines Projektes (das von vielen Fragezeichen begleitet wird) abhängt, ist wirklich eine Ruine!
Seit fast 7 Jahren wird ununterbrochen von diesem Projekt Gode Wind I gesprochen und dafür Geld von den Kleinanlegern gesammelt und das nimmt noch immer kein Ende!
Herr Billhardt hält die Anleger für dumm und rechtfertigt seine Kapitalerhöhungen immer wieder mit solchen undurchführbaren Projekten und mit Joint Ventures mit bedeutungslosen Unternehmen!
Die bisherigen Pne-Projekte und Joint Ventures sind nicht anderes als Täuschungen die nur dazu dienen immer wieder die Kleinanleger zu melken!
Gehe ich richtig in der Annahme das sich aus dem Chart evtl. eine W Formation bildet und der Aktionaer somit ein Kursziel von 2,70 € errechnet ?? Wie denkt Ihr darüber ?? Liege ich mit meiner Vermutung richtig oder bin ich auf dem Holzweg ??Aus der sicht des Charts müsste theoretisch die Aktie kurz vorm Ausbruch stehen !
Die Ausgangslage ist eindeutig: Allein in North Dakota wo die Menschen über Jahrzehnte von Landwirtschaft, Kohle und Öl lebten, entsteht plötzlich durch staatliche Förderprogramme ein gigantischer Markt für Windenergie. Dort alleine sollen Windkrafträder von insgesamt 500 Megawatt Leistung installiert werden bei einem Potenzial von 140.000 Megawatt – dagegen ist die in Deutschland installierte Leistung von 25.000 Megawatt vernachlässigbar.Doch, bekommen die deutschen weltwqeit führenden Hersteller wirklich etwas mit vom künftigen Windboom in den USA? Ralf Bischof vom Bundesverband für Windenergie warnt nicht als einziger, es bestünde die Gefahr, dass den Deutschen der Zug in den USA davonfahre.
Nur wenige deutsche Cleantech Hersteller schafften bislang den Sprung nach Amerika – und dann vor allem deshalb, weil sie von großen Konzernen übernommen wurden. So gehört Repower beispielsweise inzwsichen zum indischen Windkonzern Suzlon. Tacke Windtechnik gehört bereits zu General Electric. Der deutsche Marktführer Enercon hingegen scheut den erneuten Gang in die USA, nachdem man dort schlechte Erfahrungen mit Technologieklau gemacht hat. Die Dänen und Asiaten hingegen sind weniger zurückhaltend: Vestas aus Dänemark etwa will gleich an drei Standorten insgesamt 2500 Arbeitsplätze schaffen und Produktion aufbauen.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch bei den Solarzellenherstellern ab, die dringend neue Aufträge gebrauchen können: Während SolarWorld schon im vergangenen Herbst in Oregon die größte Solarzellenfabrik der USA eröffneten, will Vorstandschef Asbeck das eigene Engagement bis 2012 auf 100 Megawatt ausbauen. Neben Schott Solar, das in eine Solarthermie-Fabrik in New Mexico investiert, gehören diese Unternehmen aber zu den Ausnahmen. Q-Cells oder Conergy oder viele andere haben zu viele Probleme auf dem Heimatmarkt, um sich ins – mittelfristig lukrative – Abenteuer USA stürzen zu können.
So schmilzt der Technologievorsprung nach und nach weg und viele fürchten, in den USA beispielsweise von General Electric überrolt zu werden. Weitere Zukäufe scheinen nur eine Frage der Zeit – oder, wenn nicht ein gesamtes Unternehmen aufgekauft wird, werden sicherlich lukrative Jobs in Aussicht gestellt werden, um Ingenieure gezielt abwerben zu können.
(PNE ist in North-Amerika aktiv:http://www.ariva.de/...mit_Joint_Venture_in_den_kanadischen_n3003541)
Abwarten und Tee trinken :-)
Ich bleibe auf jeden Fall bis mind. 2010 dabei ! Dann wird klar sein ob "frischer Wind" in die Bude gekommen ist oder nicht. Die Chancen/ Möglichkeiten sehen jedenfalls mehr als gut aus !! Ein riskantes Investment bleibt es und diese Aktie ist nicht unbedingt für "Anfänger" geeignet.
Allen Investierten wünsche ich gute Erträge + Lust dabei zu bleiben :-)
Der Maschinenbauverband VDMA Power Systems erklärte: "Die Windindustrie steht in der Wirtschaftskrise wesentlich besser da als der Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus." Der Weltmarkt werde 2009 eine Verschnaufpause einlegen, um 2010 wieder mit einer Wachstumsrate von bis zu zehn Prozent aufwarten zu können, sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Thorsten Herdan. Deutsche Hersteller und Zulieferer behaupteten ihre Spitzenstellung beim weltweiten Ausbau der Windenergie. Der amerikanische Markt werde aufgrund der Finanzkrise in diesem Jahr um bis zu 30 Prozent im Vergleich zu 2008 schrumpfen. "Der chinesische Markt hingegen legt auch 2009 weiter kräftig zu", sagte Herdan. Beide Verbände setzen verstärkt noch für dieses Jahr auf weitere Installationen von Windanlagen vor der Nord- und Ostsee-Küste (offshore).
Nach einem Rekordwachstum in 2008 stabilisiert sich der Weltmarkt für Windenergieanlagen 2009 auf sehr hohem Niveau. Mit vergleichsweise sehr guter Finanzierungssicherheit gegenüber anderen Branchen und einem stabilen Heimatmarkt im Rücken behaupten deutsche Hersteller und Zulieferer ihre Spitzenstellung beim weltweiten Ausbau der Windenergie. So bringen der Bundesverband WindEnergie und VDMA Power Systems das Ergebnis der aktuellen Wertschöpfungsstatistik auf den Punkt.
Die deutsche Wertschöpfung an allen weltweit produzierten Anlagen und Komponenten erhöhte sich im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um knapp 30 Prozent auf über 7,9 Milliarden Euro. Der weltweite Gesamtumsatz lag bei etwa 27 Milliarden Euro. Die Exportquote der in Deutschland produzierenden Windenergieanlagenhersteller betrug in 2008 über 80 Prozent. Zusammen mit Installation, Betrieb und Service erwirtschaftete die Windbranche etwa 9,7 Milliarden Euro. 2008 stellten Hersteller und Zulieferer allein etwa 37.000 direkte Arbeitsplätze bereit. Mit den industriellen Vorleistungen, Installation und Infrastruktur sowie Service und Betrieb waren in der gesamten Windbranche rund 90.000 Personen beschäftigt.
"Die Windindustrie steht in der Wirtschaftskrise wesentlich besser da als der Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus. Der Weltmarkt wird in 2009 eine Verschnaufpause einlegen, um 2010 wieder mit einer Wachstumsrate von bis zu zehn Prozent aufwarten zu können. Die internationalen Märkte sind intakt und bei vernünftigen Projekten steht auch die Finanzierung", kommentierte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems die Entwicklung. Insgesamt rechnen Hersteller und Zulieferer für 2009 mit rund 27.000 Megawatt an Neuinstallationen weltweit, für 2010 mit rund 29.000 Megawatt.
"Auch Europa bleibt auf Kurs. Mit der europäischen Erneuerbaren Energien-Richtlinie haben wir EU-weit verlässliche Rahmenbedingungen für ein weiteres Wachstum der europäischen Windbranche bis zum Jahr 2020. Neben Deutschland und Spanien haben sich Italien, Großbritannien und Frankreich als Milliardenmärkte etabliert", so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie.
Der amerikanische Markt wird aufgrund der Finanzkrise in 2009 um bis zu 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr schrumpfen. Der chinesische Markt hingegen legt auch 2009 weiter kräftig zu. "Hier ist zu hoffen, dass der rigorose chinesische Protektionismus abgebaut wird und die deutsche Windindustrie auch von diesem Markt profitieren kann", betonte Herdan.
Nach der aktuellen Statistik des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) konnte der Inlandsmarkt im ersten Halbjahr 2009 seine Stellung gegenüber dem Vorjahreszeitraum behaupten. Es wurden 401 Anlagen mit rund 800 Megawatt Gesamtleistung installiert. Insgesamt waren Mitte 2009 20.674 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 24.700 Megawatt installiert.
"Wir gehen davon aus, dass der deutsche Markt in 2009 stärker als der Weltmarkt wächst. Mit dem Rückenwind der EEG-Novelle 2009 rechnen wir für 2009 mit rund 2.000 Megawatt neu installierter Leistung - über 300 Megawatt mehr als in den beiden Vorjahren. 2010 sind rund 2.500 Megawatt Neubau in Deutschland realistisch", sagte Albers.
Auch in Nord- und Ostsee nimmt die Windenergie Gestalt an. Erste Anlagen stehen bereits im Offshore-Testfeld Alpha Ventus. 100 Megawatt Offshore-Windenergie Leistung werden voraussichtlich Ende des Jahres installiert
sein. 2010 werden weitere Windparks im Meer fertig gestellt. "Gerade durch die Realisierung der ersten Offshore-Projekte vor der eigenen Küste werden deutsche Hersteller und Zulieferer auch vom Offshore-Geschäft in anderen europäischen Ländern profitieren", resümierte Herdan. Trotz Wirtschaftskrise ist die Finanzierung zahlreicher Offshore-Windparks aufgrund der verbesserten Rahmenbedingungen und des verstärkten Engagements von Energieversorgern und Großinvestoren gesichert.
Die wichtigsten Zahlen:
Deutsche Windindustrie 2008 (Vergleich zu 2007)
- Weltmarktvolumen: 27.300 Mio. Euro (+24 %) / 27.050 MW (+38 %)
- Deutsche Wertschöpfung Anlagen und Komponenten: 7.950 Mio. Euro (+30 %)
- Deutsche Wertschöpfung inkl. Dienstleistung: 9.700 Mio. Euro (+28 %)
- Deutsche Exportquote (Hersteller mit Produktion in Deutschland): 81 %
- Arbeitsplätze Hersteller und Zulieferer direkt: ca. 37.000
- Arbeitsplätze inkl. Vorleistungen und Dienstleistungen direkt und indirekt ca. 90.000
Inlandsmarkt 1. Halbjahr 2009
- Neue Windenergie-Kapazitäten in Deutschland: 802 MW (+/-0 % im Vergleich zum 1.Hj. 2008)
- Gesamte Windenergie-Kapazität in Deutschland zum 30.6.2009: 24.694 MW
- Gesamte Windenergie-Kapazität Niedersachen: 6.210 MW (+ 183 MW seit 31.12.2008)
- Gesamte Windenergie-Kapazität Brandenburg: 3.969 MW (+ 200 MW seit 31.12.2008)
- Gesamte Windenergie-Kapazität Sachsen-Anhalt: 3.153 MW (+ 139 MW seit 31.12.2008)
An den Umsätzen sind Sie zu erkennen ! Die "Kleinanleger", die unerfahren sind und in Panik (bestimmt auch mit Verlust) verkauft haben !! Diese Aktie ist nichts für Anfänger und Angsthasen !! Geduld ist eine Tugend, mit der aber wenige etwas anfangen können ! Wir, die schon etwas länger dabei sind, kennen das auf und ab schon zu genüge. Einfach cool bleiben lautet meine Devise. Und die jetzt niedrigen Kurse sind wieder gut zum Einstieg !
Allen Investierten wünsche ich gute Erträge + Lust am Ball zu bleiben :-)