Shanghai Fairtrade 600 % ?
Seite 4 von 8 Neuester Beitrag: 23.01.12 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.09 12:22 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 195 |
Neuester Beitrag: | 23.01.12 15:17 | von: Alpenmädel | Leser gesamt: | 25.462 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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http://www.boersennews.de/nachrichten/top-news/...newsletter&rd=1
Peking (dpa) - Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hält den chinesischen Yuan «nicht für unterbewertet». Forderungen der USA und Europas, China solle seine Währung aufwerten, wies Wen Jiabao auf einer Pressekonferenz zum Abschluss der diesjährigen Tagung des Volkskongresses entschieden zurück.
Er lehne gegenseitige Schuldzuweisungen und massiven Druck anderer Länder ab. China werde seine Währung «auf einem ausgeglichenen Niveau stabil» halten und den Wechselkursmechanismus weiter reformieren.
Indirekt warf Wen Jiabao den USA wegen des niedrigen Dollars protektionistische Praktiken vor. «Ich verstehe nicht, wenn Länder ihre Währung abwerten, um ihren Export zu fördern, und dann andere Länder zwingen, ihre Währung aufzuwerten.» Der stabile Yuan habe eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der globalen Wirtschaftskrise gespielt. Im vergangenen Krisenjahr seien die Importe Chinas mit elf Prozent weniger stark gefallen als die Exporte mit 16 Prozent.
«Die Wechselkurspolitik eines Landes sollte von den Bedingungen seiner nationalen Wirtschaft abhängig sein», sagte der Premier.
Shanghai Fairtrade AG: Klarstellung zum Kooperationsvertrag mit der HME Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH
13:47 05.05.10
Kooperation
Shanghai Fairtrade AG: Klarstellung zum Kooperationsvertrag mit der HME
Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH
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AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Luzern, 05.05.2010 - Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den
Handel zwischen China und Europa, sieht sich dazu aufgefordert,
Unstimmigkeiten hinsichtlich ihres Kooperationsvertrags mit der HME
Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH richtig zu stellen.
In der Unternehmensmeldung vom 04.03.2010 hatte die Shanghai Fairtrade AG
mitgeteilt, im Rahmen eines Kooperationsabkommens den Gewinn ausgeschüttet
zu bekommen, den die HME in ihrem China-Geschäft erzielt. Dabei war
irrtümlich erklärt worden, dass zwischen den beiden Gesellschaften ein
formaler Gewinnabführungsvertrag bestehe. Dies trifft allerdings nicht zu.
Zwischen der Shanghai Fairtrade AG und der HME besteht formal ein
Kooperationsvertrag, der die Ausschüttung der Erträge aus dem operativen
Geschäft der HME in China regelt.
Diese Unterscheidung ist insofern relevant, als ein formaler
Gewinnausschüttungsvertrag von der HME ins deutsche Handelsregister hätte
eingetragen werden müssen. Der vorliegende Kooperationsvertrag muss nach
Schweizer Recht hingegen nicht im Handelsregister eingetragen werden. Der
Sachverhalt, dass die HME ihren aus dem China-Geschäft erzielten Gewinn an
die Shanghai Fairtrade AG abführen muss, bleibt dadurch unberührt.
Die Shanghai Fairtrade AG bittet ihre Anteilseigner, die Irritationen, die
durch die Meldung vom 04.03.2010 entstanden sind, zu entschuldigen.
...habe kräftig nachgelegt!!!
Viel Spaß allen Investierten oder Neueinsteigern...
So schnell wie es hier nach unten gegangen ist, wir es sicher wieder nach oben gehen...das hatten wir ja schon ein paar mal...nur diejenigen, die unten ausgestiegen sind, beißen sich in den ...ihr wisst schon !!!
Stuttgart: 55k zu 0,27
Frankfurt: 50k zu 0,262
Die 0,30 werden wir heute mit leichtigkeit nehmen.
Sicherlich ist der massive Kurseinbruch für die, die sich zum bedingungslosen Verkaufen entschlossen haben, besonders schmerzlich. Doch hier wurde ein Grundstein gelegt, der diese in anderen Boards diskutierten und anschwärzenden Positionen bereinigen hilft: die Beziehung HME und SFT und die damit verbundene Kooperationsvertrag mit Ertragsausschüttung zugunsten der SFT wurde nochmals klargestellt.
Am Unternehmen, dem Geschäftsfeld, den großen Chancen, den laufenden Projekten und den zu erwartenden Ergebnissen hat sich aus meiner Sicht nichts geändert. Nun bin ich wieder drin, weil es eine günstigere Gelegenheit m. E. nicht mehr gibt. SFT go, go, go ...
P.S. Am Herzen liegt mir, dass Boards wie dieses sachlich und sauber bleiben. Dann haben wir alle etwas davon. Macht mit.
Gruß, M.
Was ich übrigens nicht verstehen kann ist, dass man sich in Foren seitenweise über ein Unternehmen auslässt, das nach der eigenen Überzeugung angeblich soooo schlecht ist.
Also ich persönlich würde dieses Unternehmen einfach ignorieren und fertig...oder will hier jemand bewusst die Kurse manipulieren ?!
Ich bin auch dabei und davon überzeugt, dass es sich langfristig mit Sicherheit auszahlen wird!!!
VG
Also immer locker bleiben...:-)
VG
Der Blick auf Detailbereiche ist aus meiner Sicht hochinteressant, denn nach jedem deutlichen Kursverlust (Auslöser 2 rote Punkte) entstand nicht sofort eine Bodenbildung, sondern ähnlich einem nach dem Wurf aufschlagenden Ball ergab sich ein nochmaliges Tieferspringen (1 roter Punkt). Dies kann, je nach vom Markt gewichteter Bedeutung der News, die den Kurssturz auslösten, nochmals zu einer deutlichen Abgabe führen, bevor eine Kursumkehr (Kaufsignal grüner Punkt) entsteht. Die Größenordnung zeigt sich im vorliegenden Fall rein charttechnisch in annähernd der Dimension des ersten Falls (blaue Horizontallinien, gestrichelt im Bereich Ende Mai, weil eine Verdopplung der Reduktion angenommen werden könnte). Man beachte: Die zugrundeliegende Grafik ist NICHT linear, sondern logaritmisch angelegt (siehe Absolutwerte an der y-Achse)!
Die Gesellschaftsform und deren Sitz sowie die dem Geschäftsmodell zugrundeliegende Gewinnabführungsvereinbarung mit der ausführenden Gesellschaft in Deutschland mag hier möglicherweise stärker anhängen als vermutet. Der Absturz der Aktie in dieser Vehemenz lässt den Rückschluss zu, dass nochmals wesentlich günstigere Kaufkurse entstehen, als die, zu denen die meisten von uns hier wieder eingestiegen sind. Nimmt man die momentanen Marktunsicherheiten hinzu, dann würde diese Annahme dadurch unterstrichen.
Ablesbar ist dies auch am Verkaufsdruck bis in den 27 Ct Bereich, bei dem in der letzten Woche täglich immer wieder direkt das bid des MMs angesprungen wurde. Jeweils am Tagesende wurden durch "Scheintransaktionen" der MMs die ansonsten tiefen Tageswerte künstlich nach oben gehoben. Man darf sich dadurch nicht irritieren lassen, denn das Spread wurde zunehmends größer und betrug zuletzt ca. 3 Ct. (bid 27 Ct. zu ask 29,9 Ct), was die Annahme der durch MMs betriebenen Kurssetzung unterstreicht.
Dies ist meine ganz persönliche Auffassung, die ich den SFT-Anhängern und Interessierten teilen möchte. Ich beobachte den Kurs seit Jahresbeginn sehr intensiv. Habe z. B. über den Verlauf von 8-10 Tagen (Ende März 2010) den Kurzverlauf und den Versuch des MMs beobachtet und analysiert, der mit großen Stückzahlen im bid bei 0,50 Ct. versucht hat, diese Schwelle zu halten, was aber mangels News nicht möglich war. Die vorliegende Grafik ist eine persönliche visuelle bzw. qualitative "Kurvendiskussion", die ich in Abgleich mit dem Newsflow und dessen inhaltlicher Qualität bringe. Jeder möge seine eigenen Rückschlüsse daraus ziehen und sie hier zur Diskussion stellen.
Gruß, M.
Liebe Investoren,
wir kaufen 2.000 Aktien der Shanghai Fairtrade AG (WKN: A0RACP) zum aktuellen Ask von 0,299 € an der Börse Frankfurt.
Begründung:
Im März empfahlen wir die Aktie der Shanghai Fairtrade AG im CHINA-MILLIONEN-DEPOT für 0,47 Euro zum Kauf. Innerhalb weniger Tage erzielten unsere Leser damit einen Kursgewinn von 27 Prozent.
Jetzt ist die Aktie der chinesisch-schweizerischen Handelsgesellschaft sogar für nur 0,30 Euro zu haben. Das ganze Unternehmen ist nur noch mit drei Millionen Euro bewertet. Das KGV auf Basis des für 2010 erwarteten Gewinns liegt damit bei 3,9. Damit ist die Aktie inzwischen wieder spottbillig; ein Rebound ist wahrscheinlich.
Wir raten für Shanghai Fairtrade heute wieder zum Einstieg. Auf dem aktuellen Niveau sind binnen weniger Wochen wieder ansehnliche Trading-Gewinne erzielbar. Wir bekräftigen unser mittelfristiges Kursziel von 1,20 Euro.
Shanghai Fairtrade hat 2009 einen Umsatz von 1,5 Millionen Schweizer Franken erzielt. Gegenüber dem Rumpfgeschäftsjahr 2008 entspricht dies einem Anstieg um 275 Prozent. Das sehr starke Umsatzwachstum sollte unmittelbar in einen Gewinnsprung münden, denn:
Bei Shanghai Fairtrade sind Umsatz und Gewinn annähernd deckungsgleich. 2008 lag der Bruttoumsatz bei 400.000 CHF – dies resultierte unmittelbar in einen Gewinn von 309.000 CHF. Der Grund dafür ist die Firmenstruktur.
Das operative Geschäft wird durch die HME GmbH aus Hannover erwirtschaftet. Über einen Kooperationsvertrag tritt HME den dabei erzielten Gewinn an Shanghai Fairtrade ab. Dieser entspricht bei Shanghai Fairtrade zunächst dem Jahresumsatz. Nach Abzug von Steuern und Kosten für die Firmenstruktur kann dieser Umsatz dann aber fast vollständig als Gewinn verbucht werden.
Der Umsatz 2009 in Höhe von 1,5 Millionen CHF sollte – konservativ geschätzt – zu einem Gewinn von 1,0 Millionen CHF führen. Gleichzeitig hat der Schweizer Franken gegenüber dem Euro zuletzt ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Zum aktuellen Wechselkurs ist somit ein Jahresgewinn von etwa 775.000 Euro zu erwarten.
Dabei ist das gesamte Unternehmen zurzeit lediglich mit 3,0 Millionen Euro bewertet. Investoren müssen weniger als das Vierfache des erwarteten Jahresgewinns hinblättern, um Shanghai Fairtrade komplett übernehmen zu können. Trotz aller Irritationen: Die Aktie ist damit wieder viel zu billig.
Erfolgreiche Investitionen wünscht das Team vom EMFIS Expert
Moderation
Zeitpunkt: 07.08.10 18:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pusher-ID. Dauerhaft gesperrt.
Zeitpunkt: 07.08.10 18:27
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a) wann und unter welchen Bedingungen Dividende ansteht? (Stichtage 2008, 2009 ...)
b) wann die geprüften 2009er Zahlen anstehen? (Termin Hauptversammlung, Tagespunkte)
c) Wo geht es 2010 lang, welche neuen, relevanten Projekte sind als Aufträge oder in ihrem Fortschritt zu vermelden? Um welches Volumen geht es?
Das wären News!
Meine Zyklusdarstellung (siehe #90) macht mich ruhig in dieser Phase. Der Kurs wird kommen, es sind gute Zeiten zum Zukauf, denn kaum ein Wert zeigt sich derart "eigenmächtig und im Resultat eigentlich schon berechenbar" wie der der SFT. Die mangelnde IR-Kultur, also jenen kontinuierlichen Informationsfluss, den wir Investierte als Absicherung benötigen, hat hier auch seine gute Seite (wenn man darauf vertraut): Die Informationen kommen, zwar bruchstückhaft aber zyklisch. Für einen kurzen "Ausritt" ist die SFT aus meiner persönlichen Sicht zu schade.
Ändert nichts an meiner Forderung nach "NEWS", liebe Emfis, setzt Euch dafür ein ... Ich denke, das spreche ich im Interesse vieler ...
EMFIS / 25.05.2010 / 7:23
Auszug:
Der chinesische Markt erarbeitet sich ein immer größeres Gewicht bei den Deutschen Ausfuhren. Diese Entwicklung zeigt das Anteilige Volumen des deutschen Gesamtexportes nach China. Lag dieses in den vergangenen Jahren bei durchschnittlich 1,4 Prozent, so stieg es im vorigen Jahr auf 4,5 Prozent, was den achten Platz der für Deutschland wichtigsten Handelsnationen ausmacht.
Im gleichen Atemzug stiegen aber auch die Importe aus China von bisher durchschnittlich 3,1 Prozent auf 8,2 Prozent des Gesamtimportvolumens Deutschlands.
Der ganze Artikel:
http://www.emfis.de/global/global/top-stories/...tschaft_ID86415.html
Kooperation mit chinesischer Provinzregierung
Luzern, 31. Mai 2010 – Die Shanghai Fairtrade AG, ein Spezialist für den Handel zwischen China und Europa, steht vor dem Abschluss einer weitreichenden Kooperation mit der Regierung der südchinesischen Provinz Yunnan. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wollen die Partner – über eine speziell zu diesem Zweck zu gründende Gesellschaft – gemeinsame Projekte aus dem landwirtschaftlichen Sektor vorantreiben. Neben dem bereits vor längerer Zeit lancierten Kakaoanbauprojekt, in dessen Rahmen die vorteilhaften klimatischen Bedingungen in Yunnan genutzt werden sollen, um großflächig Kakao zu kultivieren und nach Europa zu exportieren, handelt es sich dabei um zwei weitere Vorhaben. Zum einen wird die neue Gesellschaft als offizieller Importeur für Düngemittel aus Thailand fungieren, die für den in Yunnan weit verbreiteten Kautschukanbau benötigt werden und die bislang aufgrund fehlender Importlizenzen nicht eingeführt werden durften. Zum anderen soll die Handelskompetenz von Shanghai Fairtrade genutzt werden, um landwirtschaftliche Produkte aus Yunnan nach Europa zu exportieren. Dabei wollen die Partner versuchen, auch etwas exotischere Obst-, Gemüse- und Blumensorten (beispielsweise seltene Orchideenarten) bei europäischen Verbrauchern zu etablieren.
Neben dieser Kooperation, die im Unterschied zu den Altprojekten zudem ohne die rechnungstechnische Einbindung der HME Handelsgesellschaft und Unternehmensrepräsentanz GmbH aus Hannover abgewickelt werden soll, konnte die Gesellschaft zuletzt auch in anderen Bereichen signifikante Fortschritte erzielen. So schreitet der Hotelbau auf der südchinesischen Ferieninsel Hainan planmäßig voran, während im Segment Maschinenhandel ein Auftrag mit einem hohen sechsstelligen Volumen kurz vor der Unterzeichnung steht. Da es sich hierbei um einen Folgeauftrag innerhalb einer bereits etablierten und bewährten Lieferkette handelt, geht Shanghai Fairtrade von einer sehr hohen Unterzeichnungswahrscheinlichkeit aus.
Insgesamt zeigt sich die Unternehmensleitung mit dem bisherigen Geschäftsverlauf zufrieden und geht davon aus, bei unveränderten Rahmenbedingungen ihre Ausschüttungspolitik auch künftig fortsetzen zu können. Mit der Abwicklung der auf der Generalversammlung vom 26. März 2010 beschlossenen Dividende für das Rumpfgeschäftsjahr 2008 ist die Züricher Niederlassung der Société Générale beauftragt worden, die letzten Details zu der Ausschüttung werden in Kürze bekannt gegeben.
Über die Gesellschaft:
Die Shanghai Fairtrade AG hat sich auf den Handel zwischen China und Europa spezialisiert und adressiert mit ihrem Angebot Unternehmen, die dort entweder neue Absatzmärkte oder kostengünstige und zuverlässige Zulieferer und Fertigungskapazitäten suchen. Dank der langjährigen Erfahrung im China-Geschäft, der ständigen Präsenz vor Ort und den zahlreichen Kontakten zu lokalen Partnern ist die Gesellschaft bestens positioniert, um als ein Bindeglied zwischen westlichen Unternehmen und dem Reich der Mitte von der auch in Zukunft zu erwartenden dynamischen Expansion im Handel zwischen China und Europa zu profitieren. Shanghai Fairtrade ist eine Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht, ihr Unternehmenssitz ist Luzern.
Kontakt für Investor Relations:
Email: ir@shanghai-fairtrade.com
Adresse:
Kapellplatz 8
CH-6004 Luzern
Wichtig ist dieses Signal weniger aus Sicht der absoluten Zahlen sondern mit Blick auf die Projekte, deren erwartete Bedeutung für die Entwicklung der SFT und deren Abrechnungsmodalitäten. Diese AG entwickelt sich aber auf ihre eigene Art und Weise, weil die Produkte der SFT stark diversifiziert ihren Markt suchen und finden. Bedeutsam ist dabei auch der Fokus auf den chinesischen Binnenmarkt, weil die SFT so am starken Marktwachstum, dem wachsenden Wohlstand und dem daraus resultierenden neuen Konsum im in China partizipieren kann.
Aus den heutigen News entnehme ich folgende Schlüsselinformationen:
Die angelaufenen oder weitergeführten Yunnan-Projekte im landwirtschaftlichen Umfeld (Düngerimporte für Kautschukanbau, Kakaoplantage, Europaimport seltener landwirtschaftlicher Produkte ...), das Hotelprojekt auf "der" chinesischen Ferieninsel Hainan (das gehobenere chinesische Mallorca) sowie das kurz vor der Unterzeichnung stehende Maschinenhandelsprojekt sind alles direkte Abrechnungsprojekte der schweizerischen SFT (ohne rechnungstechnische Einbindung der HME-Hannover!!!, also scheint auch kein EURO dazwischen).
Auch bezüglich Dividenden scheint nun ein Vorankommen gegeben (Auftrag an Société Générale).
Den Spruch mit der "Auferstehung aus den Ruinen" finde ich allerdings weniger passend. Klar scheint, dass man bei SFT einige Anläufe gebraucht hat, um ein stabiles Geschäftsmodell mit Projekten, Märkten und echter Perspektive zu errichten. Und so lässt mich mit Stand heute auch der Eindruck nicht los, dass man mit der SFT endlich im richtigen Fahrwasser angelangt ist und begriffen zu haben scheint, dass der positive Newsflow allentscheidend ist.
Das Thema HME ist bei den neuen China-Projekten vom Tisch. Nicht auszuschließen, dass es auch künftig Projekte gibt, die via Hannover den Gewinn von SFT steigern helfen. Jetzt muss Ruhe und Wachstum in den Kurs. Die, die es auf einen kurzen Ritt absehen, die mögen bitte fern bleiben! Hier ist mehr drin, doch dies ist meine ganz persönliche Meinung.
http://www.ariva.de/news/...Fairtrade-Auferstehung-aus-Ruinen-3447705