Clement als Atomkraft-Lobbyist
Mit Einstein hat diese Lichtspaltung jedoch nichts zu tun.
MfG/Johannah
MfG/Johannah
auch Stirlingmotoren,die nur den Temperaturunterschied
brauchen(Karftwärmekopplung) und natürlich Brennstoffzellen betrieben mit Solarenergie erzeugtem Wasserstoff)
Von mir aus auch einen schnellen Brüter im Taunus.
Neue Solarzellen mit deutlich mehr Leistung:
http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2107&showNews=173742
*lol*
Scheinbar nicht! Sonst würdest du den nicht in´s Spiel bringen.
MfG/Johannah
eine neue windkraftanlage
kann 5-6 windkraftanlagen alterer baureihe ersetzen.
kostet geld,
rechnet sich aber sofort.
gruss juto
MfG/Johannah
Wenn Du draussen kalte Luft hast zum zuführen für den Stirling im Kessel
erzeugst du gleichzeitig Strom. so easy
Unsere Kinder werden sich einmal die Haare raufen soviel Öl zu verbrannt zu haben
um schlecht isolierte Häuser zu heizen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlingmotor
Es gibt Stirlingmotoren, die nur wenige Kelvin Temperaturdifferenz benötigen, z. B. der Flachplatten-Stirlingmotor von Prof. Ivo Kolin (Universität Zagreb 1989).
Wenn die Wärmeerzeugung durch Verbrennung geschieht, sind beliebige Brennstoffe möglich. Außerdem kann die Verbrennung kontinuierlich und von außen erfolgen und erlaubt so günstige Abgaswerte.
Fehlende Explosions- und Abgasgeräusche machen einen Stirlingmotor sehr leise.
Der Verbrauch von Schmieröl ist gering.
Die Leistungsänderung durch Steuerung des Wärmestromes ist sehr langsam und deshalb für Kraftfahrzeuge nicht geeignet. Andere Methoden der Leistungsregelung sind möglich, jedoch in der Regel aufwendiger. So kann die Leistung eines Stirlingmotors über den mittleren Betriebsdruck (Abblasen oder Zupumpen von Arbeitsgas) oder über Phasenverschiebung der Kolben geregelt werden.
Stirlingmotoren arbeiten mit hohen Drücken, benötigen große Wärmeübertrager und sind deshalb schwer.
Der Stirlingmotor kann schon als Einzylindermotor völlig frei von Massenkräften laufen
Es gibt sehr viele verschiedene Bauformen, was vielseitige Anwendbarkeit und Weiterentwickelbarkeit ermöglicht.
Stirlingmotoren erzeugen hohe Drehmomente vor allem bei niedrigen Drehzahlen.
Bestimmte Bauformen können selbständig unter Last anlaufen.
Windkraftanlagen sind mit Propellerflugzeugen zu vergleichen. Gegen Ende des 2. Weltkrigen haben die Propellerflugzeuge ihr Zenit erreicht. Sie konnten einfach nicht mehr schneller fliegen. Warum sie aber nicht schneller fliegen konnten, weiß man heute sehr genau. Deswegen sind die Winkraftanlagen hinsichtlich ihrer Effizienz ausgereizt.
Mehr Leistung ist also nur mir mehr Größe zu erreichen.
MfG/Johannah