Für die rechten Kriminalitätsspastiker
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 19.01.08 10:33 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.08 13:17 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 202 |
Neuester Beitrag: | 19.01.08 10:33 | von: Sozialaktionä. | Leser gesamt: | 13.396 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 9 > |
- Personen, die neben der deutschen weitere Staatsangehörigkeiten besitzen (Doppelstaatler).
- Kinder und Jugendliche, die in Deutschland geboren sind, und nach dem Optionsmodell neben der deutschen Staatsangehörigkeit weitere ausländische Staatsangehörigkeiten besitzen (bis zum 18. Lebensjahr).
- Eingebürgerte Ausländer (Deutsche mit Migrationshintergrund).
- Aussiedler, die seit 1999 mit Anerkennung ihres Status’ automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten.
Das alles führt zu Verzerrungen in der Statistik.
Zu berücksichtigen ist auch, dass es sich bei der PKS des BKA um eine Statistik für das gesamte Bundesgebiet handelt. Zuwanderer sind aber vor allem in Großstädten konzentriert. Hier ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an allen Tatverdächtigen deutlich höher als im Bundesdurchschnitt. So lag er z.B. in Berlin 2006 bei 30,9% (Ausländeranteil hier 13,9%).
Problematischer als der Anteil ausländischer Tatverdächtiger an allen Straftaten ist die überproportionale Beteiligung Nichtdeutscher an schweren Verbrechen, z.B. (nachfolgende Zahlen bundesweit):
Mord: 25,2%
Raubmord: 28,4%
Vergewaltigung: 35,7%
Der Ausländeranteil in Deutschland betrug 8,8% in 2006.
Hier noch ein paar Zahlen aus der PKS Berlin (Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger):
Gewalttaten: 34,5%
Intensivtäter: 30,8%
Gewalttäter in Jugendgruppen: 44,7%
Die Kriminalität von Kindern lag 2006 in Berlin bei Nichtdeutschen um 75,1% über dem Niveau der Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit. Bei Jugendlichen war die Zahl sogar um 101,4% höher.
Eines ist sehr wichtig: Man sollte aufhören, pauschal von der "Ausländerkriminalität" zu reden. Nicht "die Ausländer" weisen eine höhere Kriminalitätsbelastung auf als deutsche Staatsangehörige. Es sind vielmehr ganz bestimmte ethnische Gruppen, die in zum Teil stark überproportionalem Maße Straftaten begehen und deshalb die Statistik zuungunsten der Nichtdeutschen beeinflußen. Für jugendliche Intensivtäter in Berlin hat Oberstaatsanwalt Roman Reusch, Leiter der Abt. 47 der Berliner Staatsanwaltschaft, neben deutschen Staatsangehörigen (zur Abgrenzungsproblematik siehe oben) folgende Nationalitäten als besonders auffällig festgestellt:
- Türken
- Libanesen
- Bürger aus dem ehemaligen Jugoslawien
Statistisch signifikant sind darüber hinaus staatlose Personen bzw. solche, bei denen die Staatsangehörigkeit nicht feststeht. Bei allen anderen Nationalitäten treten jugendliche Intensivtäter dagegen nur vereinzelt auf.
Wen es interessiert, hier der Text eines Vortrags von Herrn Reusch zum Thema jugendliche Intensivtäter in Berlin inklusive Grafiken und Schaubildern:
http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf
J.R.
Es sind nur die Gäste ohne parteipolitischen Hintergrund, die Anne Wills Sendung davor bewahren, zu einer Aufzählung längst bekannter Argumente aus dem Wahlkampf zu verkommen. Beckstein kämpft einen Stellvertreter-Kampf für seinen Unionskollegen Koch, Steinmeier hält für die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti dagegen. So sind es am Ende die Pädagogen und nicht die Politiker, die die Anne Will-Sendung mit neuen Aspekten zum Thema Jugendgewalt interessant und sehenswert gemacht haben.
Mit ihrer letzten Frage spricht Anne Will doch noch einmal ihren abwesenden Gast direkt an: Ob Roland Koch mit dem Thema Jugendgewalt die Landtagswahl in Hessen gewinnen werde? Während die Politprofis Steinmeier und Beck keine überraschenden Einschätzungen abliefern, nehmen andere kein Blatt vor den Mund: "Koch fischt mit dieser Kampagne auf unsägliche Weise am rechten Rand. Entweder weiß er nicht, was er tut oder er weiß es ganz genau", sagte Gefängnisarzt Bausch. "Ich fürchte aber, er weiß es ganz genau."
Ein Freund von mir wurde vor zwei Jahren auch mal von nem Türken in der U-Bahn provoziert! Nach nem kurzen Wortgefecht wurde sofort ein Messer gezückt und er wollte auf meinen Freund einstechen, hat ihn aber nur am Arm erwischt und den Oberarm aufgeschlitzt. Der Türke ist nach der Messerattacke von ihm für sechs Wochen ins Krankenhaus geschickt worden! Und irgendwo sind sowas mittlerweile schon völlig normale Auseinandersetzungen. Mein Kumpel, er war lange mein Vorschoter, als ich noch in einer Zweimannbootsklasse gesegelt bin, ist 18 Jahre jünger als ich und der hat echt viele solcher Stories auf Lager, wo ich mir denke, heute möcht ich keine 20 mehr sein! Also echt krasse Dinger, wo man beim zuhören glaubt, da erzählt grad einer aus nem Schwarzeneggerfilm!
Von Susanne Gaschke
Schönreden aber auch nicht: Jugendkriminalität ist kein Ausländer-, sondern ein Unterschichtproblem
Ein pensionierter Schuldirektor wird in einem Münchner U-Bahnhof fast zu Tode geprügelt, weil er zwei aggressive Jungmachos gebeten hat, nicht zu rauchen. Wer von diesem Vorfall hört, ist entsetzt. Die Solidarität der Mehrheit gilt dem alten Herrn; seinen Mut halten wir für vorbildlich.
Das war nicht immer ganz so: Es gab auch Zeiten, da solches Eintreten für Recht und Hausordnung von vielen – nicht allen! – als etwas spießig und autoritär betrachtet worden wäre. Inzwischen aber ist es akzeptabel, von einem Kontinuum zwischen scheinbar belanglosen Regelübertretungen und schweren Straftaten zu sprechen. Nicht jeder Schulschwänzer wird zum Verbrecher, aber viele Kriminelle haben in ihrer Jugend unter anderem die Schule geschwänzt: Wer dies sagt, gilt heute nicht mehr als reaktionär. Das ist ein Diskussionsfortschritt.
Jeglichen Fortschritt vermissen lassen hingegen die Reaktionen auf den Umstand, dass der eine Täter im Münchner U-Bahnhof ein Türke, der andere ein Grieche ist. Das Stichwort »Ausländer« löst immer noch den gedanklichen Autopiloten aus, und zwar den konservativen wie den linksliberalen.
weiter hier: http://www.zeit.de/2008/02/01-Gewalt?page=1
Problem, das ihm nicht in den Kram passt.
Anders sieht es erst aus, wenn er oder ein Verwandter oder
Bekannter mal ein in die Fresse bekommt.
Dann heisst die neue Nummer:
Betroffenheit und Entsetzen und
dann werden andere Statistiken herangezogen.
Traue keiner Statistik,
die Du nicht selbst manipuliert hast.
Ich weiß nicht wie Koch noch die Kurve schaffen will, den ich denke er ist bereits ganz tief im braunen Sumpf gelandet.
AN hat ja schon auf muntere Weise gezeigt, was man für einen Nonsense mit den Statistiken, vor allem auch der Art ihrer Darstellung treiben kann. J.R. Ewing hat berechtigt darauf hingewiesen, dass man auch ein wenig hinter die Gesamtzahlen schauen sollte, differenzieren sollte. Er tut das nur in eine Richtung, dass z.B. bei den Straftaten von Ausländern nicht nur die hier Lebenden, sondern auch "Touristen"/illegal Eingereisten mit erfasst werden, nennt er nicht.
Ein seriöser Vergleich würde auch noch z.B. auf soziale Schicht und demographische Struktur abzielen.
Gruß
Talisker
Warum liegt die Kriminalität bei ganz bestimmten ethnischen Gruppen bzw. Nationalitäten deutlich über dem Durchschnitt, während alle anderen Zuwanderergruppen keine höhere Kriminalität aufweisen als deutsche Staatsangehörige, teilweise sogar weniger Straftaten begehen, also rechtstreuer leben?
Meiner Meinung brächte die konsequente Abschiebung ausländischer Intensivtäter sehr wohl eine deutliche Entspannung der Situation mit sich, was auch in der PKS sichtbar werden würde. Diese Auffassung vertritt ausgehend von der Situation in Berlin auch der bereits erwähnte Oberstaatsanwalt Reusch. Aus seiner Sicht muß es politisch vor allem darum gehen, Ausweisungs- und Abschiebehindernisse zu beseitigen, um die Lage in den Griff zu bekommen.
Gleichzeitig muß natürlich auch die Integration verbessert werden, wobei es nicht nur um das Fördern, sondern eben auch um das Fordern von Integration geht, vor allem was den Erwerb der deutschen Sprache betrifft. Denn ohne gute deutsche Sprachkenntnisse kann die Integration nicht gelingen.
J.R.
http://www.rosenheimer-nachrichten.de/zet_report_1_26275.html
Natürlich hast du Recht, dass das u.a. mit der sozialen Lage korreliert, aber natürlich auch mit dem kulturhistorischen Hintergrund. Für mich ein Grund, die Türkei und ein paar andere Länder nie in die EU zu lassen, es sei denn, jemand hat schon eine Lösung, wie man alle künftigen Zuwanderer so integriert, dass sie gut gebildet sind, gute Jobs und Einkommen haben und sich die Grundlagen unserer Kultur, auch der Rechtskultur, zu eigen machen.
Um es mal deutlich zu sagen: Der jetzige Ausländeranteil von knapp 9 Prozent ist keine Gefahr für uns, auch wenn es einige soziale Brennpunkte gibt und einige jugendliche Intensivtäter. Schlimm dagegen dürfte es werden, wenn hier einige Schleusen geöffnet werden, z.B. zur Türkei. Dann werden wir irgendwann auch eine Moslempartei jenseits der 5-Prozent-Hürde im Bundestag haben. Ich nehme an, Claudia Roth würde das begrüßen.
Dass nur ja Roland Koch mit diesem Thema und mit Hetzparolen nicht die Wahl in Hessen gewinnen möge, sagten vier der fünf Gäste von Anne Will. Der Fünfte, Günther Beckstein, der bayerische Ministerpräsident, war allein auf weiter Flur und am Ende nur noch ein Haufen Zaudern. Der Außenminister Frank Walter Steinmeier hingegen, der ob seines Ministeramtes wahrscheinlich besonders prädestiniert ist, sich zu Themen innerer Sicherheit zu äußern, hatte ein Heimspiel und verriet, warum man in Hessen Andrea Ypsilanti wählen solle. Bei einem Wahlsieg der SPD würden nämlich in Hessen flugs 1200 Polizisten eingestellt. Von den U-Bahn-Schlägern in München sprach da schon lange keiner mehr.
Anne Will besteht schon längst nicht mehr auf Antworten
Bei Anne Will ist inzwischen alles möglich. Zwar wird nicht so wild gebrüllt wie zu Sabine Christiansens Zeiten, aber in puncto Erkenntniszerstreuung hat es ihre Nachfolgerin inzwischen doch recht weit gebracht. Sie besteht auch längst nicht mehr darauf, dass man ihre Fragen beantwortet. Frank Walter Steinmeier zum Beispiel konnte auf die Frage, ob man den jungen Mann, der mit einem zweiten einen Rentner in der Münchner U-Bahn brutal zusammengeschlagen hat, in die Türkei ausweisen solle, irgend etwas Unverbindliches von sich geben und vornehm eine „besonnene Diskussion“ erbitten, bevor überhaupt eine angefangen hatte. Zugleich setzte er die Debatte unter das Vorzeichen des Uneigentlichen, nach dem Motto: Wir reden hier über etwas, ohne dass es dafür überhaupt den Anlass gäbe - außer dem Wahlkampf in Hessen und in Niedersachsen.
Zum Thema
* Berliner Staatsanwalt darf nicht zu Plasbergs Talkshow
* Im Windkanal der Kuschelpädagogik
* Esther Schapira: Muhabbet weiß, was er sagt
Dabei ist das doch genau eine der Fragen, die sich stellen: Ist es eine Thema oder ist es keins? Ist es nur eins, weil es die Union hochspielt und die „Bild“-Zeitung es anheizt? Oder ist es nicht vielleicht seit langem schon eins, über das viele nur ungern reden, weil es so viel Ratlosigkeit auf allen Seiten offenbart? Und weil man in null komma nichts vor lauter Vorurteilen und Klischees den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht?
Viel Statistik, wenig Erkenntnis
Anne Will verlegte sich darauf, dass Thema an und für sich zerreden zu lassen, so dass man am Ende, als der Hannoveraner Kriminologe Christian Pfeiffer seine Statistiken zitiert hatte, gar nicht mehr wusste, wie der Stand der Dinge bei der Jugendkriminalität ist. Insgesamt sinke sie seit zehn Jahren, sagte er. Dass die Zahl der Straftaten von so genannten Intensivtätern sinke, haben wir allerdings nicht gehört. Auch waren Pfeiffers Ausführungen zu den Hintergründen der Vielfach-Täter wenig präzise. Für ihn sind die sozialen Verhältnisse ausschlaggebend, dann noch die Familie; Religion, kultureller Hintergrund und ethnische Herkunft sind es nicht.
Hier wäre es - um wenigstens eine Grundlage für die Debatte zu haben - schon ganz gut gewesen, sich mit solchen Angaben zu befassen, wie sie der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch vor einiger Zeit ausgebreitet hat und die er am kommenden Mittwoch in der Talkshow „Hart aber fair“ von Frank Plasberg ausbreiten wollte. Leider wurde der Staatsanwalt von seinem Vorgesetzten zurückgepfiffen und hat einen Maulkorb verpasst bekommen (siehe auch: Berliner Staatsanwalt darf nicht zu Plasbergs Talkshow). Einer wie er hätte auch ganz gut zu Anne Will in die Runde gepasst. Reusch leitet bei der Berliner Staatsanwaltschaft die Abteilung, die sich mit jugendlichen Intensivtätern befasst. Achtzig Prozent der Täter, mit denen er es zu tun hat, haben einen Migrationshintergrund. Unter den Mehrfachtätern nennt er besonders solche arabischer Abstammung und solche, die aus Familienclans stammen, in denen Gewalt und Kriminalität bei jungen Männern mehr oder weniger Teil des normalen Erziehungsmodells seien.
Hier irrt Steinmeier
Was man mit einem solchen Befund anstellt, welche Schlussfolgerungen man daraus zieht, ist die Frage. Etwa ob man die Untersuchungshaft bei jungen Tätern als abschreckende erzieherische Maßnahme einsetzen will oder nicht. Doch ist es nicht schlecht, sich eine solche Grundlage für die Diskussion überhaupt erst einmal zu schaffen. Doch schon die gab es bei Anne Will nicht, die beiden Politiker brachten sie nicht, nicht der Kriminologe Pfeiffer, nicht die Sozialpädagogin Petra Peterich und auch nicht der Gefängnisarzt und „Tatort“-Schauspieler Joe Bausch.
So losgelöst redeten sie da alle im luftleeren Raum herum, dass das Plädoyer eines Berliner Quartiermanagers auf dem Podium - außer bei Günther Beckstein - gar nicht gut ankam: Fadi Saad, der als Junge selbst auf der schiefen Bahn war, hatte sich für härtere Warnungen und härtere Strafen ausgesprochen. Der junge Kadir Ülker erzählte, dass er den Richter bei seiner ersten Verhandlung, die schon nach zwei Minuten vorbei gewesen sei, nur ausgelacht habe. Er hat sich inzwischen eines anderen besonnen und erkannt, dass es „sinnlos ist, nur Scheiße zu bauen“.
Was man darunter im einzelnen zu verstehen hat, um welche Delikte es hier geht, auch das kam bei Anne Wills Talkshow genauso wenig zur Sprache wie alle die Folgen, über die man sich in diesem Zusammenhang Gedanken machen kann. Am Ende wurde die Wahlempfehlung gegen den abwesenden Herrn Koch aus Wiesbaden ausgesprochen. „Geschichte wiederholt sich nicht“, sagte Herr Steinmeier zufrieden, der die kleine Muhabbet-Glaubwürdigkeitskrise aus den Tagen vor Weihnachten (siehe auch: Esther Schapira: Muhabbet weiß, was er sagt) wohl lässig auf einer Backe ausgesessen zu haben glaubt. Doch Steinmeier irrt: Gäbe es nur Talkshows wie diese, wiederholte sich Geschichte wieder und wieder.
Allerdings ist auch diese Darstellung verzerrt. Denn fairerweise müßte man bei den deutschen Verdächtigen im Vergleich solche Straftaten herausrechnen, die von ausländischen Staatsangehörigen nicht begangen werden können (z.B. im Bereich Wehr- und Beamtenrecht).
Natürlich kann man zusätzlich soziale und demographische Faktoren berücksichtigen. In diesem Zusammenhang aber noch einmal der Hinweis, daß nicht "die Ausländer" trotz ähnlicher sozialer und demographischer Herkunftsstruktur eine höhere Kriminalität aufweisen als Deutsche, sondern nur ganz bestimmte Gruppen. Auch erklärt der Hinweis auf die soziale Herkunft nicht die stark überproportionale Beteiligung ausländischer Straftäter an schwerer Kriminalität.
Im übrigen ist die Tatsache, daß Zuwanderer überwiegend sozial unterpreviligiert sind (und auch deshalb eine insgesamt höhere Kriminalitätsbelastung aufweisen), Beleg dafür, daß die völlig fehlgeleitete Zuwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte zu einer massiven Unterschichtung der bundesrepublikanischen Gesellschaft geführt hat. Der Bevölkerung und vor allem natürlich den Opfern von Gewaltkriminalität bringen Hinweise auf den sozialen Status der Täter allerdings wenig.
J.R.
Insbesondere mal die Einleitung auf der ersten Seite lesen!
Freizügigkeitsgesetz).
Nur noch peinlich. Als Diskussionspartner hat sich damit Ewing wohl selbst abgeschossen.
Wiesbaden (dpa) - Von den sieben Angreifern in der Frankfurter U- Bahn haben nach Angaben von Hessens Innenminister Volker Bouffier sechs einen Migrationshintergrund. Drei hätten doppelte Staatsbürgerschaften mit Afghanistan, Eritrea und Polen, sagte Bouffier in Wiesbaden. Die sieben mutmaßlichen Gewalttäter zwischen 17 und 21 Jahren hatten in der Nacht zum Sonntag in Frankfurt den 43- jährigen Fahrer einer U-Bahn schwer verletzt. Die Verdächtigen haben laut Polizei ein langes Vorstrafenregister.
@CS: Auch hier der Verweis auf mein Posting 87. Dort bin ich sowohl auf die Straftaten eingegangen, die nur von Nichtdeutschen begangen werden können, als auch die Problematik der sozialen und demographischen Struktur. Ich habe mich zudem in meinem Vergleich auf die PKS Berlin bezogen, also einer Großstadt.
J.R.
Du könntest hingehen und etwa bei Olympia nen Kunstturner anschauen, wie viele Medallien er gewinnt und das gegen einen Boxer vergleichen. Der Kunstturner hat mehrere Möglichkeiten (Reck, Barren, etc.), der Boxer nur eine (in seienr Gewichtsklasse). Sowas kann man nciht vergleichen - da muss man sich schon auf eine Datenbasis einigen.
An sonsten sehe ich es ähnlcih: Mißbrauch des Asylrechtes hat Sanktionen nach sich zu ziehen, bis hin zur Abschiebung, feddich
Und da dein Beitrag ziemlich uninteressant war Karlchen, auch noch einen Schwarzen für Dich :-)