Accel News
Seite 4 von 16 Neuester Beitrag: 14.02.11 19:44 | ||||
Eröffnet am: | 22.11.07 12:02 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 394 |
Neuester Beitrag: | 14.02.11 19:44 | von: Monchi1080 | Leser gesamt: | 63.960 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 16 | |
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Wobei da die ja Morgen auf der Anlegermesse "Invest" in Stuttgart sind denke ich dass
da einige Investoren sich ein eignendes Bild machen werden.
Und da könnte es schon sein das wir hier am Montag Kurse sehen werden die
abwarten
Schön für alle die dort hingehen können
www.messe-stuttgart.de/cms/invest-infos-besucher00.0.html
Ps:
man stelle sich vor Swiss Hawk würde sich auf einer Invest-Messe Präsentieren
Die zweifelhafte Lage dürfte den Ex-Kanzler nicht weiter stören.
***
Zitat:
In keiner Region Europas müssen Unternehmen so wenig Steuern zahlen wie im schweizerischen Zug. Besonders deutsche Firmen zieht es in den Kanton. Ein Besuch im Steuerparadies
Gerhard Schröder arbeitete schon mal in repräsentativeren Lagen. "Saubillig" steht in großen Lettern am Schaufenster des Matratzenladens vorn an der Baaderstraße am Ortsrand von Zug. Da-neben, an einer alten BP-Tankstelle, schrubbt ein Tankwart ausgelaufenen Diesel vom Teer.
Wer dem Ölgeruch folgt, kommt zu einem Hinterhofgebäude. Ein Dutzend Briefkästen mit den Namen von mehr als 100 Firmen zieren den Eingang. Vor der Tür liegen drei Säcke mit Papiermüll. An der Hauswand steht die Adresse: Untermüli 6. Hier residiert die North European Gas Pipeline Company (NEGP), für die Schröder seit kurzem Dienst tut.
Die zweifelhafte Lage dürfte den Ex-Kanzler nicht weiter stören. Arbeiten kann Schröder woanders. "Ich hab ihn hier noch nicht gesehen", sagt der Tankwart, der alles im Blick hat. Im Handelsregisteramt heißt es: "Bei NEGP handelt es sich dort um ein Briefkastendomizil." Es gehe, so heißt es, wohl vor allem darum, die steuerliche Be- lastung zu optimieren.
NEGP befindet sich in guter Gesellschaft. Das Handelsregister der 22 000 Einwohner zählenden Kantonshauptstadt führt über 23 000 Unternehmen. Jedes Jahr kommen rund 1000 neue Firmen hinzu.
Der Standort Zug lohnt sich. Mit höchstens 16,3 Prozent versteuert das kantonale Finanzamt die Gewinne der örtlichen Unternehmen. Im Ausland sind Profite teurer: Der deutsche Fiskus verlangt teilweise mehr als 38 Prozent.
Hans Marti hat einen dankbaren Job. Er ist Wirtschaftsförderer in Zug. Die niedrigen Steuern liefern ihm beste Argumente. Im nüch- ternen Besprechungszimmer der "Kontaktstelle Wirtschaft" in der Nähe des Bahnhofs sitzt der stattliche Mann mit breiten Schultern und grauem Haar. Fast jeden Tag kommen Berater, Anwälte und Vorstände von Unternehmen zu ihm. Denen erklärt er, wie das Steuersparmodell funktioniert.
Firmen mit Sitz in Zug kaufen billige Waren im Ausland, zum Beispiel in China. Mit einem ordentlichen Aufschlag werden die Güter in andere Märkten weiterverkauft. Der Großteil der Gewinne fällt am Stammsitz der Firmen in Zug an und wird hier versteuert. Wer Waren direkt vom Produktionsort zum Verkaufsort lenkt, bekommt Steuerrabatte. Schließlich werde die Schweizer Infrastruktur, wie Straßen und Schienen, durch den direkten Transport nicht unnötig belastet, sagt Marti. "Deshalb kommt man im Einzelfall auf einen Steuersatz von weniger als zehn Prozent".
Das spricht sich herum, auch in Deutschland. Rund ein Drittel der Zuger Firmen gehören Deutschen. Das beweist ein Blick ins Handelsregister: Adidas, Hugo Boss, C&A, Siemens und BASF sind in Zug vertreten. Kleinere Firmen mit prominenten Namen sind auch da, wie die Boris Becker & Co. "zum Erwerb, Handel, Verwaltung und Vermarktung von Beteiligungen und Rechten aller Art".
Das deutsche Tennisidol ist hier in guter Gesellschaft. Ex-Fußballer Günter Netzer fährt regelmäßig mit dem Auto nach Zug zur Zentrale seines Unternehmens. "Meinen Wohnort habe ich noch nie nach steuerlichen Rahmen- bedingungen gewählt."
Ihren Reichtum sieht man der Stadt nicht an. Einen Prachtbou- levard bietet das Städtchen nicht, dafür eine Bahnhofsstraße, die sich durch die Stadt zieht, in der Billigparfümerien, Mobilfunkläden und Geschäfte mit Sonderangeboten dominieren.
Zitat:
Kanton Zug
-Zug ist der drittkleinste von insgesamt 26 Schweizer Kantonen und wurde nach seiner Hauptstadt benannt. Obwohl nur gut 100 000 Bürger in der Region leben, sind dort mehr als 23 000 Firmen registriert. Dies dürfte daran liegen, daß Zug unter Unternehmern und vermögenden Privatleuten als Steuerparadies gilt. Im internationalen Vergleich ist die Steuerbelastung sehr niedrig. Auf Unternehmensgewinne erhebt die Verwaltung maximal 16,3 Prozent, das ist weniger als halb soviel wie in den Staaten der Europäischen Union. Andere Kantone, wie Obwalden, wollen das System kopieren.
link
http://www.gomopa.net/Finanzforum/Allgemeines/...sten-100-Firmen.html
Eine Puppenstube mit Nettovorteil
Firmen vermehren sich hier schneller als Einwohner. Auch Gerhard Schröders Arbeitgeber schätzt die guten Aussichten im Steuerparadies Zug.
Von Christoph Schwennicke
So hoch die Berge - so niedrig die Steuern.
Foto: AP
Den Sitz einer Weltfirma stellt man sich anders vor. Aber es muss hier sein: Untermüli 6 steht als Adresse der North European Gas Pipeline Company AG auf dem Handelsregisterauszug. Es ist ein Zweckbau in einem Hinterhof.
An die Fassade von Untermüli 6 hat jemand einen Freak gesprüht, der ein bisschen wie ein Außerirdischer aussieht und an einem riesigen Joint zieht. "This shit is good", steht in der Sprechblase. Im Erdgeschoss hängen die Auspuffrohre eines Autohauses wie Blechwürste in der Auslage. An einem Briefkasten sind unter dem Namen "Office Connection" 132 Firmen auf einem DIN-A4-großen Blatt aufgelistet.
In Untermüli 6 bekommt man einen Eindruck von Briefkasten-Firmen
Von ABC Management Consulting AG bis zur ZLC AG. Wenn man bis dahin nicht recht wusste, was eine Briefkasten-Firma ist, in Untermüli 6 bekommt man einen ganz guten Eindruck davon.
Vorne, an der lärmenden Ausfallstraße Richtung Zürich, steht eine Tankstelle und eine Autoreparatur-Werkstatt, daneben "Huber's Café", in dem die Frau des Werkstattchefs für eilige Gäste Würstchen auf der Camping-Herdplatte warm macht. Schröder? Die Wirtin klatscht den Senf auf den Teller: "Dää wird eher nit do si."
Suche nach Gerhard Schröder
Auf der Suche nach Gerhard Schröder - nicht als Bahnschlichter, nicht als Memoirenschreiber, nicht als Vater eines zweiten russischen Adoptivkindes, sondern als zunächst Aufsichtsratchef und nun Vorsitzender des Aktionärsausschusses der Nord Stream.
Bis vor kurzem war die Firma besser bekannt als North European Gas Pipeline Company, kurz NEGP. Man konnte ihn auf einem unvorteilhaften, von unten beleuchteten Bild sehen, zusammen mit dem Gas-Oligarchen Alexej Miller bei der Vertragsunterzeichnung in Moskau.
1200 Kilometer Gasleitung bis 2010
Man sah ihn zuletzt auf einem weiten Feld in Lubmin am Greifswalder Bodden stehen, wo er mit Feldherrengeste die Landschaft maß, in der die große Röhre einmal am deutschen Festland anlegen soll. 1200 Kilometer Gasleitung sollen bis 2010 verlegt sein, um zunächst 27,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland nach Westeuropa zu befördern, später einmal die doppelte Menge. 2,5 Milliarden Euro wird allein der erste Strang der Pipeline kosten.
Ein großes Geschäft und eine große Sache, sagen die einen, die Deutschlands Energiebedarf so strategisch gesichert sehen. Nicht in Ordnung, finden andere. Zum Beispiel FDP-Chef Guido Westerwelle, der Schröders Engagement für Russlands Präsidenten Wladimir Putin schwer kritisiert hatte, bis ihm Schröder auf dem Rechtswege verbieten ließ, seine Integrität als ehemaliger Bundeskanzler in Frage zu stellen.
Empörung in der SPD
Die SPD hatte es vor Empörung fast zerrissen, und der damalige Chef Matthias Platzeck hatte alle Hände voll zu tun, dass die Partei nicht über den eigenen Ex-Kanzler herfällt. Vor rund einem Jahr sah es so aus, als ob Schröder unmittelbar nach dem Ende seiner Amtszeit höchstpersönlich mit der Demontage seiner selbst beginne.
Firmensitz der Nord Stream ist Zug. Im Handelsregisterauszug des Schweizer Städtchens liest sich lapidar: "Planung usw. einer Pipeline, welche Gas von der russischen Küste bis zur deutschen Küste durch die Ostsee transportiert." Eine Firma mit viel Macht, viel Geld und Gerhard Schröder als Vorsitzendem des Aktionärsausschusses. Für ein offizielles Salär von 250 000 Euro im Jahr.
Der Firmensitz ist kein Zufall. Über Unternehmer und Geschäftsleute, die dort ihren Sitz nehmen, hat jemand einmal deutliche Worte gefunden: "Wir können die Freizügigkeit nicht einschränken, aber wir sollten dieses Verhalten ächten."
Diese Leute, so kritisierte der Mann die Steuerflüchtlinge, "verhalten sich unpatriotisch. Mit denen kann man keinen Staat machen." Das sagte Gerhard Schröder im Dezember 2003, damals war er noch Bundeskanzler. Das SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer bezeichnete die Wahl von Zug als Standort von Schröders Firma als "Ausfluss einer typischen Mafiawirtschaft".
Ein kleines Idyll
Warum hat es den Altkanzler mit seiner Firma, die zu 51 Prozent dem russischen Gasriesen Gazprom und zu je 24,5 Prozent Eon und der BASF gehören, nach Zug gezogen? Weil es hier so schön ist? Dieses Idyll kann man kaum malen.
Vor der Uferpromenade legt ein alter Fischer seine Netze aus, am Horizont sieht man die Zuger Hausberge Rigi und Pilatus mit schneebedeckten Gipfeln. Und zwischen diesen erstreckt sich die strahlend weiße Kette von Finsteraarhorn über Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Faulhorn.
Schmuck und puppenstubig
"Der Ort ist reinlich und alt", hat ein Durchreisender einmal seine Reiseeindrücke von Zug festgehalten. Aber seit Goethe 1797 eine Nacht im Ochsen verbracht hat, sind einige Dinge passiert in Zug. Die Altstadt ist schmuck und puppenstubig. Die Straßen der Innenstadt geraten zum alltäglichen Parcour einer permanenten Leistungsschau internationaler Automobilhersteller.
Richtung Nordosten wird es deutlich herber. Wie ein Geschwür wächst Zug Richtung Zürich. Baukräne stehen überall, die Bauten verströmen den Charme riesiger Umzugskisten. 20 000 Einwohner hat der Ort, etwa 100 000 der Kanton, und die Zahl der Firmen hat in diesem Jahr erstmals die Zahl von 25 000 überstiegen. 1091 Unternehmen sind 2005 hinzugekommen.
Sonderstellung innerhalb der Schweiz
Selbst im Steuerparadies Schweiz nimmt Zug noch einmal eine Sonderstellung ein. Die Steuern liegen bei der Hälfte des Schweizer Durchschnitts. Über zehn Prozent Steuern muss hier keine juristische Person ohne Not berappen. Das Niedrigsteuerkonzept von Zug geht schon auf die zwanziger Jahre zurück: Wenig Geld von ganz viel Geld ist immer noch viel Geld - das ist die dahinterstehende Idee. Sie funktioniert.
Die mächtige und dubiose Energie-Firma Rosukrenergo, die glaubhaften Erzählungen nach in Zug den Gaskrieg zwischen der Ukraine und Russland mit einem geheimnisvollen Deal beendet hatte, lieferte im vergangenen Jahr bei Stadt und Kanton rund 90 Millionen Franken ab. Zug, diese Puppenstube mit Blick auf die Glarner Alpen, hat inzwischen Hamburg als weltweiten Handelsplatz Nummer eins für Kaffee überholt. Ohne dass eine Bohne durch den Ort rollt.
London, New York, Tokio - Zug
Bei Rohstoffen und der Energie geht die Reihenfolge heute so: London, New York, Tokio - Zug. Bei Medizin-Technik und in der Pharma-Branche hat das Großdorf mitten in den Alpen die Nase auch ganz vorn. Mit anderen Worten: Überall, wo was geht, geht was in Zug.
Odlo Sportswear, Glencore, Alcon Pharmaceuticals, British American Tobacco, Siemens Building Technologies - viele europäische und weltweite Firmen haben inzwischen ihre Hauptsitze an die Ufer des Zugersees verlegt. Adidas, BASF, BP, Boss, Schering und Shell haben ihre Schweizer Zentralen hier.
Von Untermüli 6 drei, vier Kilometer stadteinwärts, zum Grafenauweg 2, seit Anfang Oktober die neue Adresse der Nordstream. Für Bahnfreund Schröder erfreulich nahe am Zuger Bahnhof. Vom Westausgang führt ein Stichweg direkt darauf zu. Gute Lage, freundlicher Bau. Im vierten Stock hat die Nord Stream ganz frisch etwa 100 Quadratmeter Bürofläche bezogen, bald soll es hier 50 Mitarbeiter geben.
Ein Journalist aus Deutschland, hier wegen Schröder? "Gehen Sie ruhig hoch, er ist schon da, ich hab ihn gerade raufgehen sehen", witzeln die Rezeptionistinnen in der Empfangshalle. Nur ein Scherz. Man kann nicht einfach hoch, und die unten wissen nicht viel
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/artikel/188/88100/print.…
so wie es aussieht wird sich heute wohl nicht viel tun, sieht nach einer
Seitwärtsbewegung aus mit einem kleinen Plus.
Nächste Woche wird auf jeden Fall spannend, da lass ich mich gerne positiv
überraschen ob bei der Invest neue Anleger gewonnen werden konnten und
ob es noch die ein oder andere gute News gibt.
Morgen präsentiert sich Accel auf dem Podium in Stuttgart von 13.30-14.00Uhr
Themenblock Öl- und Gas,
Seltene Erden & Mineralien
Vorstellung von Unternehmen mit Fokus s.o.
Moderiert von Heiko Thieme
Commerce Resources, Accel Energy,
Western Potash, Platina Energy)
http://vrir.de/typo3/uploads/media/Ablaufplan_Presentation_S…
und Montag wird es hier Lustug werden
das zu knacken, bin mal gespannt ob die noch "freigegeben" wird.
Also Leute einfach nicht mehr verkaufen und schon geht es los ;-)
Sieht aber tatsächlich so aus als wolle man einen zu schnellen Kursanstieg
vermeiden.
Messe Stuttgart INVEST 2007
Besucher 15.120*
* davon 29% institutionelle Anleger,
71% private Anleger
http://vrir.de/typo3/uploads/media/Ablaufplan_Presentation_S…
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.875.111 im neuen Fenster öffnen von blogbuster am 13.04.08 15:53:08
Hallo @all, komme gerade aus Stuttgart und meine Meinung ist, für jede Menge Zündstoff und Fantasie wird die nächsten Wochen gesorgt!
Man hat mir gesagt, das die nächsten 2 Tage die neue Website online
geht, danach werden die testierten Daten darauf veröffentlicht!
Im Mai wird das neue makingbook fürs kommende Jahr veröffentlicht.
Also wenn das nicht reicht,um hier einen fulminanten Anstieg zu sehen,dann weiss ich auch nicht!
Ich bin auf jedenfall froh,das ich schon drin bin
Schönen Sonntag noch und auf ne grüne Woche,
julic
Invest
Die Messe für institutionelle und private Anleger
Nächster Termin:
11.04. - 13.04.2008
13. April 2008
Nr. 4
Vorläufiger Schlussbericht
Invest: Pflichttermin auch in unruhigen Börsenzeiten
Stuttgarter Finanzmesse bietet viele Informationen und geldwertes Wissen / Besucher sind gut informiert und nutzen das breite Rahmenprogramm
Die Invest ist auch in volatilen Märkten ein Pflichttermin für institutionelle sowie private Anleger und hat ihren Spitzenplatz unter den deutschen Finanzmessen bestätigt. Rund 13.000 (2007: 15.120) Besucher informierten sich vom 11. bis 13. April auf der Neuen Messe Stuttgart zu neuen Finanzprodukten und Dienstleistungen. Vor dem Hintergrund der unruhigen Märkte waren die Veranstalter zufrieden und betonten, dass die Qualität der Besucher weiter gestiegen ist. Bei den Ausstellern konnten die Messe Stuttgart und der Mitveranstalter Börse Stuttgart einen neuen Rekord vermelden: 205 Banken, Fondsgesellschaften, Wertpapierhändler und –emittenten, börsennotierte Aktiengesellschaften, Finanzmedien und Börsen präsentierten sich im klassischen Invest-Bereich. Weitere 52 Explorer und Förderunternehmen aus verschiedenen Kontinenten stellten sich im Themenpark Rohstoffe vor (2007: 164 Aussteller plus 79 im Themenpark Rohstoffe). „Auch in turbulenten Börsenzeiten ist die Invest Deutschlands wichtigster Branchentreff“, sagte Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe Stuttgart. „Die Aussteller haben uns eine hohe Qualität bei den Besuchern bestätigt. Diese haben ein fundiertes Wissen und kommen mit konkreten Fragen zu den Ständen und in die Vorträge des Rahmenprogramms.“ Dr. Christoph Mura, Geschäftsführer der Börse Stuttgart Holding GmbH, betonte: „Mit der Invest leisten wir einen herausragenden Beitrag zur Anlegerinformation und damit auch zur Stärkung der deutschen Anlagekultur. Die Anleger konnten sich auf Deutschlands größter Finanzmesse direkt mit einer Vielzahl von Finanzexperten austauschen und nutzten damit die Chance für ihre Anlageentscheidungen gut vorbereitet und informiert zu sein. Gemeinsam mit der Messe Stuttgart bieten wir den Anlegern eine Plattform mit höchstem Nutzwert.“
Breites Angebot der Invest wird von allen Besuchern begeistert angenommen
Der Anteil der Fachbesucher – Vermögensverwalter, Bankberater, Fondsmanager und unabhängige Berater – liegt bei 30 Prozent (2007: 29 Prozent). 34 Prozent davon kommen aus der Unternehmensleitung, 31 Prozent sind im Marketing tätig und 19 Prozent kommen aus den Bereichen Finanzen/Rechnungswesen/Controlling. Die Qualität der Fachbesucher konnte auf hohem Niveau nochmals gesteigert werden – 83 Prozent (2007: 78 Prozent) sind bei Beschaffungs- und Einkaufsentscheidungen im Unternehmen beteiligt. Der Anteil der privaten Anleger liegt bei 70 Prozent (2007:
71 Prozent). Beide Gruppen profitierten nicht nur vom Informationsangebot an den Messeständen, sondern besuchten auch rege die über 250 Seminare, Vorträge und Diskussionen mit vielen Finanzexperten. 86 Prozent der Besucher nutzten das Fachprogramm auf der Invest. Kein Wunder, denn das Rahmenprogramm bot dem interessierten Besucher eine kaum zu übertreffende Themenvielfalt. Egal ob sicherheitsorientierter Privatanleger, risikobereiter Daytrader oder institutioneller Kunde: unter den Vorträgen und Workshops war für jeden Anlagertyp etwas dabei. So reichte das Spektrum im Themenforum Euwax beispielsweise von kapitalgeschützten Zertifikaten bis hin zu Trading-Strategien mit Hebelprodukten. Im Ausstellerforum erörterten renommierte Fachexperten vielfältige Investmenttrends sowie deren Risiken und Chancen. Die Bandbreite der Themen reichte hier von Schwellenländern über Devisenmärkte bis hin zu Immobilien. Der TV-Moderator und Finanzjournalist Hermann Kutzer diskutierte in seinem Top-Themen-Forum die Themen „Altersvorsorge“ und „Nachhaltiges Investment“.
Themenpark Rohstoffe – Plattform für Explorer und Förderunternehmen
Der Themenpark Rohstoffe , der im letzten Jahr Premiere feierte, stellte auch in diesem Jahr ein wichtiges Element der Invest dar. Die 52 Dienstleister aus dem Rohstoffsegment sowie Explorer und Förderunternehmen aus Europa, Asien und Nordamerika informierten über ihre Produkte und Unternehmen. Der Organisator des Themenparks und Partner der Messe Stuttgart, die Value Relations GmbH aus Frankfurt, bot den Anlegern geballtes Wissen an den Messeständen, bei den meisten Ausstellern standen sogar die Vorstände der Aktiengesellschaften Rede und Antwort. Intensiver Wissensaustausch fand auch im Rohstoff-Forum statt, in dem Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen rund um diese Anlageklasse vorgestellt wurden. „Der Themenpark wird sehr gut angenommen“, sagt Christoph Brüning, Geschäftsführer der Value Relations GmbH. „Viele der Aussteller sind schon Stammkunden, da sie hier auf ein interessiertes Publikum treffen: Vom Neuling, der den Einstieg in die Rohstoffe sucht bis zum Aktionär, der gezielte Fragen an die internationalen Vorstände stellt – alle finden hier die richtigen Informationen“.
Die nächste Invest findet vom 24. bis 26. April 2009 auf der Neuen Messe Stuttgart statt.
Mehr Informationen, Texte und Pressefotos unter www.invest2008.de
[Pressetext vom 13.04.2008]
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Pressekontakt:
Gerd Fleischer
Tel.: +49 (0)711 2589-383
Fax: +49 (0)711 2589-305
Bildmaterial:
Michaela Grabowski
Tel.: +49 (0)711 2589-455
Fax: +49 (0)711 2589-305
Kursziel 1,5+Euro
in 2 Tage soll die neue Website online gehen,
und die testierten Daten darauf veröffentlicht!
www.accelenergy.com
Hier stehen die Pressemeldungen der letzten Jahre.
Beeindruckend was Accel Energy bisher abschließen konnte.
Wird zu dem China Projekt in Maoiming ein Groß-Investor
gefunden ist für 20 Jahre der Abbau gesichert.
Zudem steht die Verlängerung der Belieferung der Tankstellen
an und die Schiffahrtsindustrie ist begeistert von dem
eingesetztem Schmierstoffen und wird höchstwahrscheinlich
den bisherigen 9 MIO $ Vertrag verlängern und auf 18 MIIO
aufstocken.
http://www.finanzen.net/nachrichten/Accel_Energy
Und damit es billiger wird, wird künstliche Kurspflege betrieben bevor die Post abgeht!!!
Der Zocker
Habe gerade mit Frau Karin Telefoniert
und Sie konnte mir bestätigen das Sie die Revision durchgeführt hat.
Zahlen darf Sie Mir nicht nennen, aber Sie lies durchblicken das Gewinn
Accel wird heute durch die Decke gehe, ich sag nur TESTIERTE ZAHLEN!!!
Also ich kann mich an dieser Stelle auch nur wiederhohlen:
- Patente SOT US und China habe lagen am Messestand gesehen
- Zahlen lagen dort ebenfalls testiert durch die Vereinigte Treuhand Zürich (Frau Karin Schäfer) vor
- die neue Webseite lief auf dem Stand bereits als Präsentation und soll wohl recht kurzfristig online gehen.
Ganz klasse fand ich auch, das hier bereits User bei der Frau Schäfer angerufen haben und eine Bestätigung dafür erhalten haben, das die Zahlen testiert sind.
Frau Schäfer ist sicher recht freundlich (so sieht sie jedenfalls aus)
Kontaktdaten:
Karin Schäfer
Revisionen
Tel. +41 43 222 58 77
karin@vereinigte-treuhand.ch
1. push durch invest inside (wer auch immer das ist)
2. sitz der fa. "Zug-Schweiz"
zum beiseil UTA kennt doch jeder der Tankt das sind die Karten mit denen fast alle Trucker Tanken.
lass dich nicht blenden sonder Zocke
liste kommt, muss noch suchen
aber schau mal da
Gerhard Schröder arbeitete schon mal in repräsentativeren Lagen. Hinterhofgebäude - dutzende Briefkästen mit den Namen von mehr als 100 Firmen - an der Hauswand steht die Adresse: Untermüli 6. Hier residiert die North European Gas Pipeline Company (NEGP), für die Schröder seit kurzem Dienst tut.
Die zweifelhafte Lage dürfte den Ex-Kanzler nicht weiter stören.
***
Zitat:
In keiner Region Europas müssen Unternehmen so wenig Steuern zahlen wie im schweizerischen Zug. Besonders deutsche Firmen zieht es in den Kanton. Ein Besuch im Steuerparadies
Gerhard Schröder arbeitete schon mal in repräsentativeren Lagen. "Saubillig" steht in großen Lettern am Schaufenster des Matratzenladens vorn an der Baaderstraße am Ortsrand von Zug. Da-neben, an einer alten BP-Tankstelle, schrubbt ein Tankwart ausgelaufenen Diesel vom Teer.
Wer dem Ölgeruch folgt, kommt zu einem Hinterhofgebäude. Ein Dutzend Briefkästen mit den Namen von mehr als 100 Firmen zieren den Eingang. Vor der Tür liegen drei Säcke mit Papiermüll. An der Hauswand steht die Adresse: Untermüli 6. Hier residiert die North European Gas Pipeline Company (NEGP), für die Schröder seit kurzem Dienst tut.
Die zweifelhafte Lage dürfte den Ex-Kanzler nicht weiter stören. Arbeiten kann Schröder woanders. "Ich hab ihn hier noch nicht gesehen", sagt der Tankwart, der alles im Blick hat. Im Handelsregisteramt heißt es: "Bei NEGP handelt es sich dort um ein Briefkastendomizil." Es gehe, so heißt es, wohl vor allem darum, die steuerliche Be- lastung zu optimieren.
NEGP befindet sich in guter Gesellschaft. Das Handelsregister der 22 000 Einwohner zählenden Kantonshauptstadt führt über 23 000 Unternehmen. Jedes Jahr kommen rund 1000 neue Firmen hinzu.
Der Standort Zug lohnt sich. Mit höchstens 16,3 Prozent versteuert das kantonale Finanzamt die Gewinne der örtlichen Unternehmen. Im Ausland sind Profite teurer: Der deutsche Fiskus verlangt teilweise mehr als 38 Prozent.
Hans Marti hat einen dankbaren Job. Er ist Wirtschaftsförderer in Zug. Die niedrigen Steuern liefern ihm beste Argumente. Im nüch- ternen Besprechungszimmer der "Kontaktstelle Wirtschaft" in der Nähe des Bahnhofs sitzt der stattliche Mann mit breiten Schultern und grauem Haar. Fast jeden Tag kommen Berater, Anwälte und Vorstände von Unternehmen zu ihm. Denen erklärt er, wie das Steuersparmodell funktioniert.
Firmen mit Sitz in Zug kaufen billige Waren im Ausland, zum Beispiel in China. Mit einem ordentlichen Aufschlag werden die Güter in andere Märkten weiterverkauft. Der Großteil der Gewinne fällt am Stammsitz der Firmen in Zug an und wird hier versteuert. Wer Waren direkt vom Produktionsort zum Verkaufsort lenkt, bekommt Steuerrabatte. Schließlich werde die Schweizer Infrastruktur, wie Straßen und Schienen, durch den direkten Transport nicht unnötig belastet, sagt Marti. "Deshalb kommt man im Einzelfall auf einen Steuersatz von weniger als zehn Prozent".
Das spricht sich herum, auch in Deutschland. Rund ein Drittel der Zuger Firmen gehören Deutschen. Das beweist ein Blick ins Handelsregister: Adidas, Hugo Boss, C&A, Siemens und BASF sind in Zug vertreten. Kleinere Firmen mit prominenten Namen sind auch da, wie die Boris Becker & Co. "zum Erwerb, Handel, Verwaltung und Vermarktung von Beteiligungen und Rechten aller Art".
Das deutsche Tennisidol ist hier in guter Gesellschaft. Ex-Fußballer Günter Netzer fährt regelmäßig mit dem Auto nach Zug zur Zentrale seines Unternehmens. "Meinen Wohnort habe ich noch nie nach steuerlichen Rahmen- bedingungen gewählt."
Ihren Reichtum sieht man der Stadt nicht an. Einen Prachtbou- levard bietet das Städtchen nicht, dafür eine Bahnhofsstraße, die sich durch die Stadt zieht, in der Billigparfümerien, Mobilfunkläden und Geschäfte mit Sonderangeboten dominieren.
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Zitat:
Kanton Zug
-Zug ist der drittkleinste von insgesamt 26 Schweizer Kantonen und wurde nach seiner Hauptstadt benannt. Obwohl nur gut 100 000 Bürger in der Region leben, sind dort mehr als 23 000 Firmen registriert. Dies dürfte daran liegen, daß Zug unter Unternehmern und vermögenden Privatleuten als Steuerparadies gilt. Im internationalen Vergleich ist die Steuerbelastung sehr niedrig. Auf Unternehmensgewinne erhebt die Verwaltung maximal 16,3 Prozent, das ist weniger als halb soviel wie in den Staaten der Europäischen Union. Andere Kantone, wie Obwalden, wollen das System kopieren.
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