Immos von A(lstria)-V(ivacon),die besten für 2008?
ots.CorporateNews: Prime Office AG / Prime Office erwirbt künftige Konzernzentrale des ...
Prime Office erwirbt künftige Konzernzentrale des Süddeutschen Verlages - Kauf eines prominenten Bürohochhauses in München München (ots) - Die Prime Office AG hat gestern die zukünftige Zentrale des Süddeutschen Verlages erworben, einen modernen und architektonisch anspruchsvoll gestalteten Hochhausneubau, welcher das Stadtbild Münchens mitprägt.
Die Prime Office AG setzt mit dem Erwerb - eine der größten Einzeltransaktionen im deutschen Immobilienmarkt im zweiten Halbjahr 2007 - ein weiteres Zeichen für ihr qualitatives und auf hochwertige Büroimmobilien fokussiertes Wachstum.
Die Akquisition der Zentrale des Süddeutschen Verlages, der unter anderem auch die Süddeutsche Zeitung herausgibt, wurde unter Berücksichtigung des Vor-REIT-Status der Prime Office AG und somit unter Ausnutzung der sogenannten Exit-Tax getätigt. Mit der vorliegenden Off-Market-Transaktion innerhalb eines der attraktivsten und erfolgreichsten Immobilienmärkte Europas stellt die Gesellschaft erneut ihre herausragende Marktvernetzung unter Beweis.
Die Prime Office AG hat das Immobilienobjekt im Rahmen einer Sale & Lease-Back-Transaktion vom Süddeutschen Verlag erworben. Dieser hat die Immobilie als Generalmieter auch für die Nutzung seiner Tochtergesellschaften für einen Zeitraum von 15 Jahren zurückgemietet. Die hochmoderne Immobilie, deren Fertigstellung zum 1. Juli 2008 erfolgt, misst knapp unter 100 m Höhe, verfügt über 28 Etagen sowie eine Nettogrundfläche von ca. 70.380 qm bei einer BGF von ca. 78.900 qm. Mietbeginn für das verkehrstechnisch ideal zwischen Innenstadt und Neue Messe München gelegene Objekt ist der 1. Juli 2008. Die Parteien haben über die Konditionen der Transaktion Stillschweigen vereinbart.
Mit dem Kauf verfügt die Prime Office AG nun über ein Portfolio mit 14 attraktiven Büroimmobilien und steigert den Marktwert ihres Immobilienbestandes von rund 1,1 Mrd. Euro auf über 1,3 Mrd. Euro. Die Gesamtmietfläche der Immobilien der Prime Office AG erhöht sich nunmehr im Vergleich zur Jahresmitte 2007 um knapp 24 % auf rund 420.000 qm.
'Wir sehen es als großen Erfolg, noch vor dem geplanten Börsengang der Prime Office AG dieses architektonisch überragende Gebäude in München in einer Off-Market-Transaktion zu erwerben. Der Kauf belegt unsere Kompetenz 'Prime Assets' zu akquirieren, sowie unsere Stärke, entsprechende Immobilienvolumina trotz 'Sub-Prime Krise' zu finanzieren.' sagt Claus Hermuth, Vorstandsvorsitzender der Prime Office AG. 'Der Erwerb des Bürohochhauses und die langfristige Vermietung an einen prominenten Nutzer wie den Herausgeber der Süddeutschen Zeitung ist ein Meilenstein auf dem Weg, uns als einer der führenden REITs für Büroimmobilien in Deutschland zu positionieren.' so Hermuth weiter.
Über den Süddeutschen Verlag:
Der Süddeutsche Verlag ist eines der führenden deutschen Medienunternehmen. Hervorgegangen aus dem 1945 gegründeten Verlag der Süddeutschen Zeitung ist er heute in vielen Geschäftsfeldern aktiv. Neben Zeitungen (Süddeutsche Zeitung, Regionalzeitungsgruppe Hof/Coburg/Suhl) gehören zur Mediengruppe unter anderem auch Fachinformationen (Zeitschriften- und Buchverlage), Druckereien und elektronische Medien (Internet, TV und Radio). Der Süddeutsche Verlag setzte im Jahr 2006 über 700 Millionen Euro um und beschäftigte fast 4.000 Mitarbeiter.
Über die Prime Office AG:
Die Prime Office AG, München, ist ein Immobilienunternehmen, das auf Investitionen in hochwertige Büroimmobilien in Deutschland und deren Bewirtschaftung und Verwaltung fokussiert ist. Die Gesellschaft hat den Vor-REIT Status erlangt und plant, sich nach den Bestimmungen des deutschen REIT-Gesetzes zu qualifizieren.
Das Portfolio der Gesellschaft umfasst 14 Büroobjekte an zentralen Standorten westdeutscher Großstädte und Ballungsräume mit insgesamt rund 420.000 m² Nutzfläche. Bei den Immobilien handelt es sich um hochwertige Büro- bzw. Verwaltungsgebäude, die in geringem Umfang auch über andere Nutzungsarten verfügen. Die Immobilien erwirtschaften jährliche Mieteinnahmen von rund 71 Mio. Euro.
Weitere Informationen zur Prime Office AG finden Sie im Internet unter: www.prime-office.ag
Legende:
Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten von Amerika würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der Prime Office AG oder einem abgebenden Aktionär erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das Unternehmen und das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde. Die Prime Office AG beabsichtigt nicht, Wertpapiere in den Vereinigten Staaten von Amerika zu registrieren oder öffentlich anzubieten.
Originaltext: Prime Office AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69356 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69356.rss2
Pressekontakt: Prime Office AG Director Investor Relations/ Corporate Communications Richard Berg Hopfenstraße 6 80335 München
Telefon +49. 89. 710 40 90 40 Telefax +49. 89. 710 40 90 99 E-Mail richard.berg@prime-office.ag
Quelle: dpa-AFX
News drucken
Einfach heute mal Zahlen von Immoeast (im Immoeast-Thread)
anschauen und beachten,
diese zeigen ganz deutlich was uns (an Kursanstieg) noch bevorsteht.
Wenn nicht JETZT, (Aktien warten derzeit noch auf den Startschuß), dann 2008.
Diese "Looser2007" werden die "Gewinner2008" sein und werden.
Da bin ich ! mir sehr sicher.
News - 20.12.07 10:07
ots.CorporateNews: PlanetHome AG / Innerstädtische Quartiere heiß begehrt
Innerstädtische Quartiere heiß begehrt München (ots) - Wohnen in der Stadt liegt im Trend. Insbesondere junge Familien und Singles favorisieren Innenstadtlagen. Gute Infrastruktur, reichhaltiges kulturelles Angebot und bessere Versorgung mit Kindergärten und Bildungseinrichtungen sind die am häufigsten genannten Motive. Einen Nachteil hat der Trend jedoch: Die Steigende Nachfrage trifft auf ein knappes Angebot. Das erhöht nicht nur den Druck auf die Preise. Auch die Auswahl interessanter Objekte wird schwieriger.
'Wir registrieren eine verstärkte Nachfrage nach Innenstadtquartieren', berichtet Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweit tätigen Immobiliendienstleisters PlanetHome. Die Gründe dafür sind vielfältig. Wohnungssuchende aus den Randgebieten seien häufig verärgert über täglichen Stau zur Arbeit, über Benzinpreiserhöhungen und Kürzungen bei der Pendlerpauschale. Unterm Strich ist Wohnen am Stadtrand heute kaum billiger als in der City. Zudem bieten Stadtwohnungen eine Menge Annehmlichkeiten, etwa hervorragende Infrastruktur, kurze Wege und geringe Anfahrtszeiten zum Job. Kinos, Discotheken, Bars und Museen - alles, was die aktive Bevölkerung bevorzugt, findet sich in greifbarer Nähe. Das Auto kann zu Hause bleiben, am Abend kann lässt man sich bequem vom öffentlichen Nahverkehr nach Hause fahren.
Auch Ältere folgen inzwischen dem Trend zurück in die Stadt. Gute medizinische Versorgung sowie die Nähe zu den Kindern sind hier die häufigsten Motive. Die Immobilienwirtschaft hat die Bewegung erkannt und reagiert mit dem verstärkten Bau von komfortablen, altersgerechten Wohnanlagen. Doch der Platz in den Innenstädten ist begrenzt. 'Da große Baulücken knapp werden, wird es künftig schwieriger sein, die Nachfrage zu befriedigen', erläutert Immobilienexperte Anzenberger die Situation. Die Folgen sind jetzt schon absehbar: Die Preise ziehen kontinuierlich an, während die Auswahl freier Objekte abnimmt.
Insbesondere Interessenten von auswärts, die nicht über die örtliche Tagespresse verfügen und somit den Immobilienmarkt nur eingeschränkt verfolgen können, haben es schwer, ein passendes Objekt zu finden. In solchen Fällen empfiehlt es sich, auf professionelle Hilfe zurück zu greifen. Professionelle Immobilienmakler erfahren fortlaufend von neuen Angeboten, pflegen viele Kontakte, haben Insiderwissen und können ihre Kunden gegebenenfalls schnell benachrichtigen. Kommt ein Käufer über einen Makler kostengünstig zu einem Eigenheim, machen sich die Vermittlungsgebühren schnell bezahlt. Von der Zeit- und Aufwandersparnis ganz zu schweigen.
Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert und beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit einem Finanzierungsvolumen von rund zwei Milliarden Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. In der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.de.
Originaltext: PlanetHome AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32319 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32319.rss2
Pressekontakt: PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0) 89 767 74 321 Fax: +49 (0) 89 767 74 399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com
Nadin Sturm Pressereferentin Telefon: +49 89 767 74 319 nadin.sturm@planethome.com
Quelle: dpa-AFX
News drucken
sanieren und danach weiterverkaufen.
Jetzt lese ich, dass sie für 170 Mio in Berlin als Bauträger auftreten und verkaufen
wollen (2009) wenn wir evtl. schon wieder im Abschwung sind.
Hohe Kredite = hohe Zinslast (steigend)
Perf. seit Threadbeginn: +3.50%
VIVACON AG . 13,10 € +1,15%
Perf. seit Threadbeginn: +1.95%
IMMOEAST 7,60 € +2,84%
Perf. seit Threadbeginn: +11.11%
Ich freu mich drauf und bin dabei,
DANKE.
Aber Startschuß für die Immo-Rallye ist gefallen,
sicher wird es ein schönes Jahr 2008,
und Anfang Februar haben wir sicher schon 2-Stellige zugewinne in %,
wenn man die %-Veränderung seit Eröffnung des Threads sieht.
Ich freu mich drauf,
und an alle anderen:
Worauf wartet ihr?
NOCH günstig zu bekommen.
News - 14.01.08 09:56
Vivacon 2007 mit deutlichem Gewinnsprung
KÖLN (dpa-AFX) - Das Immobilienunternehmen Vivacon hat im vergangenen Jahr den höchsten Gewinn in der Firmengeschichte einfahren. Das abgelaufene Geschäftsjahr sei nach vorläufigen Berechnungen das bisher aktivste und profitabelste gewesen, teilte die im SDAX gelistete Gesellschaft aus Köln am Montag mit. Der Konzerngewinn werde wie geplant bei 54 bis 58 Millionen Euro liegen. Im Vorjahr hatte der Vivacon einen Gewinn von 46 Millionen Euro erzielt.
Die Gesellschaft hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben mehr als 17.600 Wohneinheiten erworben und insgesamt mehr als 13.100 Wohnungen mit einem gesamten Transaktionsvolumen von über 560 Millionen Euro verkauft. Für 2008 rechnet das auf die Vermarktung und Verwaltung großer Wohnimmobilienportfolios spezialisierte Unternehmen mit einem Überschuss von mehr als 60 Millionen Euro. Es sollen mehr als 16.000 Einheiten mit einem gesamten Volumen von mehr als 700 Millionen Euro veräußert werden. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 sollen am 31. März veröffentlicht werden./sc/mur/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
SDAX Performance-Index 4.773,47 +0,46% XETRA
VIVACON AG Inhaber-Aktien o.N. 10,60 +3,31% XETRA
Schaut euch die Werte mal an und bildet euch eure eigene Meinung.
Vor Aktien a la Vivacon explodieren.
Ein Blick kann sicher nicht schaden.
Euer Depot sollte es euch danken,
wenn nicht heute oder morgen,
dann im Laufe des Jahres 2008.
Vivacon hat nur mit dem Chrash auf dem Ami-Immobiliensektor derart zu tun, dass viele bei uns wegen des fehlenden Wissens um die Unterschiede zwischen demj amer. Immobilienmarkt und VIvacon Panikverkäufe gemacht haben. Natürlich gibt es die Shorties, die den Kurs drücken wollten. Mehrere Großverkäufe waren sicherlich aus der Not geboren, weil man plötzlich Cash brauchte.
Vivacon hat ein ganz anderes Geschäftsmodell und ist sicherlich ein Plus in jedem Depot.
News - 17.01.08 10:07
ots.CorporateNews: PlanetHome AG / Wohntrend Lebensabschnittsimmobilie - Eigenheime passend ...
Wohntrend Lebensabschnittsimmobilie - Eigenheime passend für jeden Lebensabschnitt München (ots) - Im Berufsleben sind Mobilität und Flexibilität gefragt. Doch auch im Privatleben fordern unterschiedliche Lebensentwürfe und Familienmodelle immer mehr Beweglichkeit. Der Kauf einer Immobilie erscheint unter diesen Aspekten eher hinderlich. Schließlich können Häuser und Eigentumswohnungen bei einem Umzug nicht einfach mitgenommen werden. Der Wechsel von Arbeitstätte und Wohnort oder Veränderungen der individuellen Lebenssituation können sich dadurch komplizierter gestalten. Die Folgen dieser Entwicklung beobachten Immobilienexperten mit Sorge. 'Junge Menschen zwischen 30 und 40 kaufen tendenziell weniger Häuser', berichtet Robert Anzenberger, Vorstand des Immobiliendienstleisters PlanetHome. Dies sei gerade unter dem Aspekt der privaten Altersvorsorge eine fatale Entwicklung.
Dass sich junge Menschen vermehrt gegen den Hauserwerb entscheiden, ist auch aus anderen Gründen nachvollziehbar. So kann die Familienplanung noch offen sein, der berufliche Lebensweg nicht feststehen oder der noch junge Job mit finanziellen Unwägbarkeiten behaftet sein. 'In dieser Situation empfiehlt sich eine Wohnung, die zu den eigenen Lebensumständen passt', rät Immobilienexperte Anzenberger. Schließlich sollte sich der Immobilienwunsch an den jeweiligen Erfordernissen und Lebensumständen ausrichten. Dazu gehöre auch, dass finanzielle Verpflichtungen überschaubar und berechenbar bleiben.
Ein Verzicht auf die eigenen vier Wände ist jedoch auch in Zeiten hoher Mobilitätsanforderungen nicht notwendig. Gerade Eigentumswohnungen bis mittlerer Größe sind in stadtnahen Lagen fast überall gesucht. Solche Objekte lassen sich bei Bedarf auch zügig wieder veräußern. Der Erlös kann als Grundlage für eine neue, größere Immobilie dienen, die den veränderten Wünschen und Bedingungen des Käufers besser entspricht. Gerade bei jüngeren Leuten ist der Trend zur Lebensabschnittsimmobilie unübersehbar.
'Wegen eines möglichen Wohnortwechsels, braucht niemand den Eigenheimerwerb hinauszuschieben', weiß der PlanetHome Chef. Schließlich besitzen Eigentümer verschiedene Möglichkeiten, mobil zu bleiben: Beispielsweise kann man das Eigenheim vermieten. Die Vermietung hat den Vorteil, dass sich sämtliche Finanzierungskosten sowie sonstiger mit der Immobilie verbundener Aufwand, steuerlich absetzen lassen. In Kombination mit den Mieteinnahmen ergibt die Vermietung unterm Strich häufig einen Vorteil.
Wer nicht vermieten möchte, der kann speziellen Vorfälligkeitsschutz im Rahmen seines Kreditvertrags vereinbaren. Muss der Eigentümer dann berufsbedingt umziehen, lässt sich das Hypothekendarlehen gegen eine geringe Gebühr auf Null zurückführen. Damit ist der Käufer auf einen Schlag alle Verpflichtungen los. Einem Neuerwerb am neuen Wohnort steht somit nichts im Wege.
Über PlanetHome Die PlanetHome AG hat sich als einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien etabliert und beschäftigt derzeit 350 Mitarbeiter. Im Bereich Immobilienfinanzierung gehört PlanetHome mit einem Finanzierungsvolumen von rund zwei Milliarden Euro p.a. zu den drei größten Vermittlern von privaten Baufinanzierungen in Deutschland. Neben der TÜV-geprüften Finanzierungsplattform bietet PlanetHome seinen Partnern professionelles Produktmanagement sowie Multichannel-Vertriebsunterstützung. PlanetHome betreut mehr als 1.500 Filialen und ist Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung. n der Immobilienvermittlung gehört PlanetHome mit über 60 Büros zu den führenden Immobilienvermittlern Deutschlands. Das Unternehmen steht für die Kombination aus kompetenter Beratung und modernster Technologie. Pro Jahr vermittelt PlanetHome rund 2.000 Immobilien.
Weiterführende Informationen unter www.planethome.de.
Originaltext: PlanetHome AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32319 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32319.rss2
Pressekontakt: PlanetHome AG Anke-Lisa Zwanzig Team-Leitung Marketing und Presse Münchner Straße 14 85774 München / Unterföhring Telefon: +49 (0) 89 767 74 321 Fax: +49 (0) 89 767 74 399 anke-lisa.zwanzig@planethome.com
Nadin Sturm Pressereferentin Telefon: +49 89 767 74 319 nadin.sturm@planethome.com
Quelle: dpa-AFX
News drucken
Substanz setzt sich am Ende durch.
Bin dabei.
Und freue mich auf ein schönes und gutes 2008,
mit den richtigen Werten.
DIC auch noch so ein schöner Wert,
fast 10 % Dividende,
die man sich nicht entgehen lassen sollte,
und die beruhigen und sichern so einen Wert.
Perf. seit Threadbeginn: +10.79%
VIVACON AG . 11,06 € +5,43%
Perf. seit Threadbeginn: -13.93%
IMMOEAST AG. 6,09 € +3,39%
Perf. seit Threadbeginn: -10.96%
Ausnahmen geben (z.B. Deutsche Wohnen) Gibt es da noch mehr Immos.
Du als Aktien- und Dividendenprofi weisst da bestimmt mehr.
aber wie das mit den Dividenden ist und ob es da Ausnahmen gibt wo diese Steuerfrei sind
weiß ich leider nicht.
Aber ich gebe diese Frage gerne weiter.
Gibt es Dividenden die Steuerfrei sind?
Hoffe doch das ich hier nochmal eine günstige Einstiegsgelegenheit bekomme.
Aber garantieren möchte ich das hier nicht.
Halt ein Top-Wert 2008.
Danke für diese Übersicht,
habe mir mal erlaubt diese hier einzufügen,
schließlich paßt sie noch besser in diesen Thread
und ist eine echte Bereicherung die gut zum Thema /ins Thema paßt.
ansonsten vielleicht kann oh heidi diese nochmal hier einfügen?
Danke.
ich bin hier ganz klar Pro Immo Aktien 2008.
Nicht nur Viva Vivacon,
obwohl die heute einen Vorgeschmack gibt was hier 2008 abgehen sollte.
Auch wenn es nur meine Einschätzung ist.
News - 29.01.08 11:37
Geldanlage 2008: Immobilien: Nach dem Absturz ist vor dem Absturz
Optimisten raten zum Wiedereinstieg in den Immobilienaktienmarkt - Skeptiker rechnen hingegen mit weiter fallenden Notierungen. Die Kreditkrise hält die Branche weiter in Atem.
Altgediente Börsianer wissen: Je höher eine Aktie steigt, desto heftiger kann sie anschließend in die Tiefe stürzen. Den Beweis dafür liefern in diesem Jahr die Kurse von Immobilienaktien und Real Estate Investment Trusts (REITs). In den vergangenen Jahren schossen die Notierungen der damals als Betongoldpapiere gefeierten Werte rapide in die Höhe. Seit Februar geht es nur noch abwärts.
In Europa verloren Immobilienaktien nach Berechnungen der European Public Real Estate Association (EPRA) in diesem Jahr bis Mitte November im Schnitt 34,21 Prozent. US-Papiere bescherten Anlegern aus dem Euro-Raum nach der jüngsten Statistik der National Association of Real Estate Investment Trusts (Nareit) im selben Zeitraum inklusive Währungsverlusten ein Minus von 25,5 Prozent.
Ist der Markt nach den heftigen Kursstürzen reif für eine Erholung? Martin Allen, Europa-Chefanalyst bei Morgan Stanley, schüttelt den Kopf. Nach seinen Berechnungen ist der Abwärtstrend noch nicht vorbei. Denn die durch die US-Hypothekenkrise ausgelöste Kreditklemme schwächt die Kaufkraft der Investoren. Weil Banken Darlehen für Immobilieninvestments nur noch gegen hohe Risikozinsaufschläge vergeben, fallen die Immobilienpreise - und damit der Börsenwert der Unternehmen.
Britische Immobilienaktien auf Talfahrt
"Britische Immobilienaktien könnten 2008 im schlimmsten Fall um weitere 32 Prozent fallen", warnt Allen. Für eine Reihe von Werten hat er im Oktober die Kursziele deutlich zurückgenommen - und musste erleben, dass die Aktien binnen Wochen noch tiefer rauschten. Hammerson hat das gerade hinter sich: Für den großen britischen Einzelhandels-REIT hatte Allen das Kursziel von 1510 Pence auf 980 Pence gesenkt.
Ende November notierte die Aktie bei nur noch 915 Pence. Dabei gelten REITs als besonders attraktive Form der Immobilienaktien, weil sie hohe Dividenden bescheren. Sie müssen ihre Gewinne nicht versteuern, sondern schütten sie zu 90 Prozent an die Aktionäre aus, bei denen erst der Fiskus zugreift.
Auch deutsche Werte rauschten im vergangenen Monat fast unaufhaltsam gen Süden, wie etwa bei der Gagfah: Die Wohnungsholding, vom US-Investor Fortress an die Börse gebracht, meldete Mitte November für die ersten drei Quartale eine Vervierfachung des Vorsteuergewinns auf 763,1 Mio. Euro und ein Ergebnis pro Aktie von 3,03 Euro. Allein für das dritte Quartal wurde eine Dividende von 0,20 Euro ausgeschüttet.
Das Fundament bröckelte bereits vor der Krise
"Das Ergebnis unserer Hauptgeschäftsfelder lag über unseren Erwartungen", warb Vorstandschef Burkhard Ulrich Drescher. Umsonst. In den Tagen danach fiel die Aktie weiter auf zeitweise nur noch 10,50 Euro. Im Herbst vergangenen Jahres hatten Investoren beim Börsengang noch 19 Euro gezahlt.
Mit der US-Hypothekenkrise hat der Niedergang der Immobilienaktien ursprünglich nichts zu tun gehabt. Ihre Kurse bröckelten bereits im Frühjahr. Schon zuvor hatten Experten eine Reihe von Warnsignalen bei den einstigen Betongoldpapieren ausgemacht. So warnte Tobias Just, Immobilienanalyst bei Deutsche Bank Research, im Frühjahr, die Baukonjunktur in vielen westeuropäischen Märkten stehe "auf einem Fundament aus Schulden und spekulativ getriebenen Immobilienpreisen".
Stefan Goronczy, Immobilienaktienexperte der HSH Nordbank, sah bereits zu Jahresbeginn keinen deutschen Titel, der eine Kaufempfehlung rechtfertigen würde: "Die Börsenkurse liegen alle deutlich über dem inneren Wert der Unternehmen."
Das hat sich nach Goronczys Meinung durch den Kursverfall inzwischen bei einigen Aktien geändert. Bei der Deutschen Euroshop und der Deutschen Wohnen rät der HSH-Nordbank-Analyst derzeit zum Einstieg. Beide Unternehmen werden die Dividendenausschüttungen noch für einige Jahre als Eigenkapitalrückzahlungen deklarieren können. Die Aktionäre müssen sie deshalb nicht versteuern.
Bei der Deutschen Wohnen sieht Goronczy Potenzial nach der Übernahme der Berliner Wohnungsgesellschaft Gehag. "Am Wohnungsmarkt in der Bundeshauptstadt gibt es Spielraum für Mietpreisanhebungen", sagt der Analyst und beziffert den fairen Wert der Aktie mit 41,50 Euro. Damit hätte das Papier ein Kurspotenzial von rund 50 Prozent.
Vorwärts an der Seitenlinie
Auch für britische, französische und US-Werte sind manche Analysten inzwischen wieder positiv gestimmt, während andere zur Skepsis neigen, wie das Beispiel von Nationwide Health Properties zeigt. Einige amerikanische Analysten hatten im Oktober die Aktie des großen US-Seniorenheimbetreibers mit Kurszielen von 50$ zum Kauf empfohlen.
Im November fiel der Kurs wieder deutlich zurück, als Deutsche-Bank-Analystin Kristin Brown das Papier wegen der hohen Kreditbelastung des Unternehmens mit "Halten" einstufte. Da ist es kein Wunder, dass viele Anleger vorwärts an der Seitenlinie abwarten. Solange die Immobilienpreise wegen der Kreditklemme unter Druck stehen, werden sich die Aktien kaum erholen können, sagt etwa Jonathan Ng, Analyst bei BNP in Singapur.
Auch im asiatischen Stadtstaat waren die Immobilienwerte in den vergangenen Monaten unter Druck geraten. Als jetzt der Shoppingcenter-Betreiber Lippo-Mapletree als REIT an die Börse ging und die Aktie gleich am ersten Handelstag um 13 Prozent abstürzte, war Ng nicht überrascht: "Das Unternehmen hat für seinen IPO schlichtweg den falschen Zeitpunkt gewählt."
Von Richard Haimann
Quelle: Financial Times Deutschland
News drucken
Sicher einer der nächsten Werte die wieder mächtig zulegen.
Versuchs mal um 1,15 € rein zu kommen.
und auf einem guten Weg.
Und hier ist immer noch ne Menge an Kurspotenzial,
wie bei vielen Immos.
Wenn auch dieser Wert NICHT mehr ausgebombt sondern nur noch lecker ist,
viele andere Immos sind es NOCH!
So kann / sollte es weiter gehen.
Hoffentlich mit euch?
News - 02.04.08 07:57
DGAP-News: alstria office REIT-AG (deutsch)
alstria office REIT-AG: Konzernergebnis 2007 und Ausblick für 2008
alstria office REIT-AG / Jahresergebnis
02.04.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------
alstria office REIT-AG: Konzernergebnis 2007 und Ausblick für 2008
- Umsatz steigt um mehr als 170% auf 82,6 Mio. EUR - NAV je Aktie liegt bei 15,55 EUR - Operatives Ergebnis (Funds from operations, FFO) steigt auf 31,5 Mio. EUR (2006: -3,5 Mio. EUR) - Dividendenvorschlag in Höhe von rund 52 Cent je Aktie - Für 2008 wird ein Umsatz von etwa 95,0 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis von rund 40,0 Mio. EUR erwartet
Hamburg, 2. April 2008 - Die alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN: DE000AOLD2U1), ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT), der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist, gibt heute ihr Konzernergebnis für das Jahr 2007 bekannt.
Die deutliche Vergrößerung des Immobilienportfolios von 1,29 Mrd. EUR auf 1,69 Mrd. EUR hat zu einem Anstieg des Umsatzes von 30,1 Mio. EUR im Jahr 2006 auf 82,6 Mio. EUR im Jahr 2007 geführt. Dank dieses Wachstums verbesserte sich das operative Ergebnis (FFO) im Jahr 2007 von -3,5 Mio. EUR auf 31,5 Mio. EUR. Auf Basis des FFO wird der Vorstand der Hauptversammlung am 5. Juni 2008 eine Ausschüttung von 28,4 Mio. EUR an die Aktionäre vorschlagen. Die Dividende pro Aktie wird damit rund 52 Cent betragen.
Alexander Dexne, Finanzvorstand der alstria: 'Unsere vorgeschlagene Dividendenausschüttung von 52 Cent je Aktie unterliegt nicht der deutschen Kapitalertragsteuer. Da wir weiterhin bestehende Steuerverluste nutzen werden, erwarten wir, dass unsere Ausschüttungen auch in den kommenden Jahren für unsere Aktionäre großenteils steuerfrei bleiben. In Verbindung mit unserer Politik, 90% unseres operativen Ergebnisses auszuzahlen, hoffen wir, dass dies für unsere Aktionäre einen zusätzlichen attraktiven Wertbeitrag darstellt.
Finanzkennzahlen
in Mio. EUR 2007 2006 Veränd. Umsatz 82,6 30,1 175% Nettogewinn 52,5 14,5 262% Operatives Ergebnis (FFO) 31,5 -3,5 n.v. FFO/Aktie (in EUR) 0,56 n.v. n.v. Dividende je Aktie* (in Cent) 0,518 n.v. n.v. Portfoliovolumen 1.693,7 1.289,5 31% NAV 870,9 397,6 119% NAV/Aktie (in EUR) 15,55 n.v. n.v. * auf Basis der Anzahl ausgegebenerr Aktien abzüglich eigener Aktien aus dem Rückkaufprogramm
alstria meldet einen Net Asset Value (NAV) von 871 Mio. EUR, was gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um rund 473 Mio. EUR (bzw. 119%) darstellt. Per 31. Dezember 2007 betrug der NAV pro Aktie 15,55 EUR.
Im Laufe des 1. Quartals 2008 wurden alle Ende 2007 unterzeichneten Transaktionen abgeschlossen. Dementsprechend besitzt das Portfolio der alstria im Jahr 2008 folgende Merkmale:
alstria: Portfolio 2008
Kennzahlen Wert
Anzahl Objekte 91 Verkehrswert (Mrd. EUR) 1,9 Mieteinnahmen (Mio. EUR p.a.) 105 Mietrendite (in %) 5,5 Mietfläche ungefähr (m²) 950.000 Leerstand (% der Mietfläche) 6,5 Gewichtete durchschnittliche verbleibende Mietdauer (WAULT)(in Jahren) 10,2
Ausblick für 2008
Das profitable Wachstum wird im laufenden Jahr anhalten. Das Management erwartet für 2008 ein Umsatzwachstum von 15% auf 95 Mio. EUR. Gleichzeitig soll das operative Ergebnis (FFO) um mehr als 25% auf rund 40 Mio. EUR steigen. Im Rahmen der Unternehmenspolitik, hohe Ausschüttungen vorzunehmen, werden sich auch künftige Dividendenzahlungen nach dem FFO richten. Ziel der Gesellschaft bleibt es, 90% des in dem jeweiligen Jahr erzielten FFO auszuschütten - das bedeutet eine wesentlich höhere Dividende, als nach dem deutschen REIT-Gesetz vorgeschrieben ist.
Olivier Elamine, Vorstandsvorsitzender von alstria: 'Innerhalb von nur zwei Jahren hat es alstria geschafft, im Immobilien-Segment des deutschen Kapitalmarkts eine führende Position einzunehmen. Wir gehören jetzt zu den drei größten börsennotierten Gewerbeimmobilien-Konzernen Deutschlands und sind der erste und größte deutsche REIT.
Unsere Gesamtjahreszahlen spiegeln diese einzigartige Erfolgsgeschichte wider, und in unserem zweiten operativen Jahr werden wir aus unserem regelmäßigen Cashflow eine hohe Dividende an unsere Aktionäre zahlen. Dies ist ein Zeichen für die Stärke unseres Cashflows und unser Vertrauen in unsere Bilanz.
Unsere 'Buy- and Manage'-Strategie erweist sich unter den gegenwärtigen Markt¬bedingungen als der richtige Ansatz. Wir fühlen uns bestärkt in unserer Meinung, dass unser Unternehmenswert durch langfristiges Engagement und gezielte Arbeit an den Immobilien erwirtschaftet werden muss.
Auch wenn sich unsere Gesamtstrategie nicht geändert hat, haben wir doch unsere Taktik an ein sich veränderndes Marktumfeld angepasst. So haben wir kürzlich angekündigt, unser Akquisitionsprogramm zunächst einmal einzufrieren, da wir beim aktuellen Aktienkurs kein neues Kapital ausgeben wollen. Das operative Geschäft wird 2008 im Mittelpunkt des Unternehmens stehen. Wir werden Modernisierungsprojekte in Angriff nehmen und die Vermietungsaktivitäten in Bezug auf neu erworbene Immobilien intensivieren. Außerdem planen wir den Verkauf von ausgewählten Objekten im Wert von 50 Mio. bis 100 Mio. EUR, um liquide Mittel zur Reinvestition in unser eigenes Portfolio freizusetzen.'
Über alstria
Die alstria office REIT-AG ist ein intern gemanagter Real Estate Investment Trust (REIT), der ausschließlich auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist. alstria wurde im Januar 2006 gegründet und im Oktober 2007 in den ersten deutschen REIT umgewandelt. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Hamburg.
alstria verfügt über ein breit gefächertes Portfolio von Büroimmobilien an attraktiven Standorten in ganz Deutschland. Derzeit umfasst das Portfolio von alstria 91 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von ca. 950.000 qm und einem Wert von rund 1,9 Milliarden Euro.
alstria beabsichtigt, sein Portfolio in den kommenden Jahren im Rahmen einer nachhaltigen Wachstumsstrategie deutlich auszubauen. Diese Strategie basiert auf selektiven Investitionen, einem aktiven Gebäude- und Portfolio-Management sowie dem Erhalt und Ausbau von engen und langfristigen Beziehungen zu Mietern und relevanten Entscheidungsträgern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.alstria.de
Disclaimer
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Die Wertpapiere sind bereits verkauft worden.
Soweit diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen enthält, welche das Geschäft, die finanzielle Situation und die Ergebnisse aus der operativen Tätigkeit der alstria office REIT-AG (alstria) betreffen, basieren diese Aussagen auf momentanen Erwartungen und Annahmen des Vorstands von alstria. Diese Erwartungen und Annahmen unterliegen jedoch einer Anzahl an Risiken und Unsicherheiten, welche zu wesentlichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens von den in den zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Annahmen führen können. Neben weiteren, hier nicht aufgeführten Faktoren können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in den Kerngeschäftsfeldern und -märkten von alstria ergeben. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte sowie die Veränderungen nationaler und internationaler Vorschriften, insbesondere hinsichtlich steuerlicher und die Rechnungslegung betreffende Vorschriften, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
alstria übernimmt keine Verpflichtung, die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen öffentlich zu revidieren oder zu aktualisieren, sollten nach diesem Datum entsprechende Umstände eintreten oder andere unvorhergesehene Vorfälle auftreten.
Presse: Simon Steiner Tel: +49 - 40 - 226 341 340 E-Mail: pr@alstria.de
Investor Relations: Brigitte Büchner Tel: +49 - 40 - 226 341 319 E-Mail: ir@alstria.de
02.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: alstria office REIT-AG Fuhlentwiete 12 20355 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 226 341 300 Fax: +49 (0)40 226 341 310 E-Mail: info@alstria.de Internet: www.alstria.de ISIN: DE000A0LD2U1 WKN: A0LD2U Indizes: SDAX, EPRA, German REIT Index Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
alstria office REIT AG Inhaber-Aktien o.N. 12,90 -3,59% XETRA