Zitate & Lebensweisheiten
die der Verstand nicht kennt.
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
auch wenn dir nicht danach ist!
R.P
1957 - ?
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Aber ohne Erfolg. Menschen sind so sonderbar, Sie können einem
den Verstand rauben.
Morgen ist die Welt so, hoffe ich, wieder in Ordnung.
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Lachen und Lächeln
sind Tor und Pforte,
durch die viel Gutes in den Menschen
hineinhuschen kann
Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Schriftsteller
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können,
muß man vor allem ein Schaf sein.“
Albert Einstein
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Der Mensch ist gut,
die Leut` sind schlecht.
Johann Nestroy (1801-1862),
deutsch-österreichischer Dramatiker und Schauspieler
die Leut` sind schlecht.
Johann Nestroy (1801-1862),
deutsch-österreichischer Dramatiker und Schauspieler
Mit sonnigem Gruß
Atomi
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"Verallgemeinere nie"
Denn im Nu ist man um eine gute Erfahrung ärmer,
nur weil man den anderen unterschätzt hat.
Schlaf dir von der Stirne streifen,
Mondlicht und Sternenflimmern
dich mit ewigem All umschimmern,
scheinst du dir entkörpert schon,
wagstest dich an Gottes Thron.
(J. W. v. Goethe)
dort schlummert alles weit und breit,
und nur ein ewig wildes Weh wacht
in einer Seele Einsamkeit
(Rainer Marie Rilke )
aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten,
eine zu werden.“
Douglas Adams
Jeder glaubt gar leicht,
was er fürchtet
und was er wünscht.
Jean de la Fontaine (1621-1695), französischer Schriftsteller
Diese Beschränkung des Wachstums hat der
göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
wie im Traum ?
Immer erfinden und erdichten
wir erst den Menschen,
mit dem wir verkehren
(Friedrich Nietzsche)
Jeder glaubt gar leicht,
was er fürchtet
und was er wünscht.
Jean de la Fontaine (1621-1695),
französischer Schriftsteller
Wir machen uns Sorgen,
wie wenn wir tausend
Jahre zu leben hätten!
Bemühen wir uns doch
immer wieder um den
sanften H u m o r des
Herzens, der es versteht
über die Welt, die lieben
Mitmenschen und sich
selbst zu lächeln und
ein klein wenig über
den Dingen zu stehen! (Nico)
Bekommen,
was man sich wünscht, ist Erfolg.
Sich wünschen,
was man bekommen kann, ist Glück.
Charles F. Kettering (1876-1958), Us-amerikanischer Philosoph
weiß im Leben nicht ein noch aus;
wenn's nicht eben die Liebe wäre,
sie sperrten sie ins Irrenhaus
(Friedrich Halm)