Lafontaine der nationale Sozialist !
umd um es gleich vorweg zu neghmen. ich glaube das KEINER der die zeiten nicht selbst miterlebt hat sich über bloße (lest dieses wort genau - es ist wichtig ... sogar sehr wichtig) zugehörigkeiten einer solchen partei ein urteil erlauben sollte ...
Gruesschen
Der WOLF
"Dabei ist der Hauptteil der politischen Nomenklatura der DDR ja bei der CDU gelandet. Aber das ist ja eigentlich auch folgerichtig, die können´s ja richtig mit dem Geld. Nur ist das halt allgemein nicht so bekannt, weil in der Regel ja schwarz gemanagt."
Und Umtauschen. Ist doch schon längst geschehen. In Fränkli oder Rubel?
Die "rote Fini" räumte die Konten leer
24.09.2003
Andreas Förster
BERLIN, 23. September. Wenn das Novum-Urteil rechtskräftig ist, wird zunächst nur ein Bruchteil des einstigen Firmenvermögens auf deutsche Konten fließen. Denn bevor die damalige Treuhandanstalt 1992 die Novum-Millionen sichern konnte, hatte die auch "rote Fini" genannte Firmenchefin Rudolfine Steindling fast das gesamte Guthaben verschwinden lassen. So schickte sie in einem wahren Transfer-Rausch umgerechnet rund 110 Millionen Euro von Schweizer Novum-Konten an zumeist unbekannte Empfänger bei 56 Banken in aller Welt. Weitere 130 Millionen Euro aus dem Novum-Vermögen ließ die "rote Fini" mit Hilfe der Bank Austria durch verwirrende Geldgeschäfte verschwinden. ...
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...olitik/0056/index.html
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http://www.jerusalemfoundation.org/german/print.php?id=225&from=
Ich stimme Euch beiden natürlich zu, weil wer soll schon was gegen #77 sagen wenn er es gelesen hat und verstanden hat !?
junge Welt der StasiveteranenDer ehemalige RAF-Terrorist Christian Klar hat gute Beziehungen zur „Jungen Welt", dem früheren Zentralorgan der SED-Jugendorganisation. Ein Blick hinter die Kulissen der Zeitung zeigt, dass sich dort ein Sammelbecken für Stasi-Kader gebildet hat.
Foto: dpa
Heute wie damals ein Auffangbecken für Stasi-Kader: Werbeplakat von 1952 für die "Junge Welt", dem "Organ des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend.
So, keine Lust mehr. Feierabend!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,497792,00.html
"Tante Fini" ist wieder da
Es ist schließlich schon eine Weile her, dass man zuletzt von Rudolfine Steindling hörte...
Was wurde eigentlich aus der "Tante Fini"? Es ist schließlich schon eine Weile her, dass man zuletzt von Rudolfine Steindling hörte: Im Standard tauchte die ehemalige Finanzerin der KPÖ das letzte Mal auf, als deutsche Gerichte 2004 entschieden, dass die von Steindling und der KPÖ über die Firma Novum verwalteten Milliarden-(Schilling-)Beträge im Grunde Gelder des SED-Regimes gewesen seien - und daher Deutschland gehörten. Und das profil meldete im Oktober 2005, dass der damalige deutsche Innenminister Otto Schily bei einer Israel-Reise ganz offiziell bei der Regierung interveniert habe: Damals bestand schließlich der Verdacht, dass nicht nur Steindling, sondern auch dreistellige Millionen-(Euro-) Beträge von den Konten der Novum nach Tel Aviv übersiedelt sein könnten. Über den weiteren Verlauf dieser Angelegenheiten schweigen sich die Agenturarchive aber aus.
"Caritas-Schwester im Design-Gewand"
Doch schon 2002 hatte der Spiegel über deutsche Beamte und Ermittler berichtet, die "ohnmächtig" zusehen müssten, wie Steindling "sich vermögenlos zu machen versucht", gleichzeitig aber "als Caritas-Schwester im Design-Gewand auftritt - zugunsten von Krankenhäusern, Kreuzwegstationen und Konzerten".
Die Liebe zum großen Charity-Auftritt dürfte sich die "rote Fini" aber bis heute erhalten haben: Ende vergangener Woche glaubte der Doyen der österreichischen Societyfotografen, Udo Schreiber, seinen Augen nicht zu trauen: Schreiber war in Monaco. Bei einer "Summer Night Gala Dinner and Dance" genannten Galanacht, bei der 200 geladene Gäste aus der ganzen Welt zugunsten des Chaim Sheba Medical Center in Tel Hashomer (des größten Krankenhauses in Israel und im Mittleren Osten) dinierten und spendeten: Binnen einer knappen Stunde wurden 2,5 Millionen Euro gesammelt. Und auf einmal stand der Fotograf da der einstigen Grande Dame der KPÖ gegenüber. Im Luxus Hotel "Hermitage" - neben Leuten wie Shirley Bassey, Maya Swarovski, Paulo Coelho und Ex-RTL Boss Helmut Thoma.
Steindling saß beim Galadiner am Ehrentisch auf einem Ehrenplatz. Gleich neben Israels Sozialminister Isaac Herzog, dem Sohn von Chaim Herzog. Und das, erklärte sie dem verdutzten Fotografen, sei mitnichten ein krauser Zufall, sondern habe schon seine Richtigkeit: "Ich arbeite ja in Österreich für das Chaim Sheba Medical Center. Ich schnorre Gelder für das Krankenhaus." (Thomas Rottenberg, DER STANDARD Printausgabe, 7./8.8.2007)
Einziger Trost: Weltbildsystemverhaltensbedingt putzen sie sich am Ende selbst gegenseitig weg und der ausgleichenden (bürgerlichen/rationalen)Vernunft wird wieder Bahn gebrochen.
© Alfred Selacher, (*1945), Schweizer Lebenskünstler
Ambesten man macht es, wie die Kanzlerin, man sucht nach Gemeinsamkeiten....
Ich wünsche heute schon mal ein schönes We..
Da ermittelt die bundesdeutsche Justiz über Jahre, bekommt ein Urteil, schickt Diplomaten durch die Welt, u.a. Schily nach Israel, bekommt aber die Knete nicht.
Tante Fini kommentiert das locker: "Meine Anwälte wollen leben. Deren Anwälte wollen leben". Sie wird ein große Förderin Israels und ist da und in Österreich eine Nummer in der Society. Und das mit dem SED-Geld. Eine geachtete Dame. So sieht also Abrechnung mit der SED-Vergangenheit aus ... Muss mal die Damen und Herren vom Zentralrat der Juden fragen. Die kennen so eine geachtete Förderin von JadVashem bestimmt. Und der Genosse Honecker hielt ja auch große Stücke auf sie.
www.austria.yad-vashem.net/gv2006.html?&L=3 (Mit Fotos von Tante Fini)
Linksdruck durch Linksruck
In der Linkspartei rücken Ost-Realos und West-Gewerkschafter näher zusammen - in der Hoffnung auf die Macht. VON DANIEL SCHULZ
Wenn die Linke derzeit versucht, mit der Kurskorrektur der SPD umzugehen, zeigt sie der Öffentlichkeit zwei Gesichter:Auf der einen Seite das der pragmatischen Realpolitiker aus dem Osten
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Auf der anderen Seite halten die Westler mit Linken-Chef Oskar Lafontaine an der Spitze den größtmöglichen Abstand zur SPD.
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Eine linke Mehrheit im Bundestag sehe er nicht. Fürchtet sich die Linke davor, durch die Linkskorrektur der Sozialdemokraten Schaden zu nehmen? Derzeit müsste sie das noch nicht. "Ich kann noch nicht erkennen, dass die Entwicklung bei der SPD die Linkspartei in der Substanz trifft", sagt der Potsdamer Parteiforscher Jürgen Dittberner. Er sagt aber auch, dass die SPD durch weitere Schritte wie eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes "der Linkspartei durchaus gefährlich werden könnte".
Das wissen auch die Linken. Schon seit längerem nähern sich deshalb die West-Linke und Ost-Realos beim Thema Zusammenarbeit mit der SPD an.
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Auf der Strecke bleiben könnte dabei fast alles, was in der Partei bisher an grünen Pflänzchen gewachsen ist - zum Beispiel Umweltbewusstsein, Gleichberechtigung und Grundeinkommen. Die sogenannte emanzipatorische Linke fürchtete schon vor der Vereinigung von PDS und WASG zur Linken, zwischen West-Gewerkschaftern und Ost-Realpolitikern zerrieben zu werden.
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Ein Faktor jedoch hindert die SPD daran, auf Bundesebene ein Koalitionsangebot an die Linke zu machen: Oskar Lafontaine. Nicht nur, dass die Person des ehemaligen SPD-Vorsitzenden in seiner alten Partei Aversionen auslöst. Lafontaine vergrößert seine Macht auch durch Personalpolitik
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Leisten wir uns den Luxus,
eine eigene Meinung zu haben...
Otto von Bismarck